Am Sonnabend startete die Kleine Grundschule Schmölln ein neues europaweites Schulprojekt.
Im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen wurde hier das COMENIUS-Projekt feierlich eingeweiht – ein Projekt, das mit Hilfe der Europäischen Kommission finanziert wird.
Schulen aus insgesamt 5 europäischen Ländern haben es sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter in Hinblick auf fremden Kulturen zu sensibilisieren - Projektkoordinator der Kleinen Grundschule Schmölln ist Isa Schlüter.
Dabei sollen sowohl Kinder als auch Lehrer verschiedenste Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen Verständnis für unbekannte Dinge zu zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kulturen erleben und um die Kenntnisse in der englischen Sprache zu vertiefen.
Nach den zwei Jahren der Durchführung des Projektes soll eine Broschüre oder ein Prospekt von jeder Schule über die Arbeit hergestellt werden.
Nach der feierlichen Einweihung ging es dann sportlich weiter.
Das schon zur Tradition gewordene und bei Groß und Klein beliebte Familiensportfest startete in einen sonnigen Vormittag.
Bei Bogenschießen, Büchsenwerfen, Hindernislauf, Medizinballstoßen, Seilspringen und Weitsprung wurde die sportlichste Familie gesucht.
Dabei wurde wieder die eine oder andere Bestleistung bei den Vatis und Muttis „herausgekitzelt“. Kein Wunder, standen sie doch durch die vorgelegten Leistungen ihrer Kinder ganz schön unter Zugzwang.
Aber letztlich ging es nicht um Bestleistungen sondern um den bekannten Spaß-Faktor und einen geselligen Vormittag, der alle Teilnehmer zu Siegern machte.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.