Hallo Campflossfreunde!
Wir, die Nestbauer auf dem Schmöllner See, wollen und müssen unser Floss reparieren und bitten euch um Hilfe. Wir brauchen bis Ende April noch ca. 300€ für Material, denn die Jahre auf See sind ihm leider anzusehen.
Als Dankeschön laden wir alle Spender zu einem Grillpicknick auf dem renovierten Traumdeck ein.
Unsere Kontonummer bei der VR-Bank Uckermark:
DE77 1509 1704 0000 0169 85 - Verwendungszweck: Spende Campfloss
Jeder Euro hilft!! Danksagungen, Info´s und schöne Bilder sind in Zukunft auf www.campfloss.de zu sehen.
Allen Spendern vorab ein herzliches Dankeschön
und einen schönen Campsommer!
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Bereits zum 8.Mal ist der Randowtaler Ferienpass, ein kostenloses Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18, erschienen. Man kann sich für insgesamt 31 Veranstaltungen anmelden – da dürfte für jeden etwas dabei sein. Wer es sportlich mag, interessiert sich vielleicht für Fußballspielen, Reiten, Bogenschießen oder Bowling. Auch Möglichkeiten zum kreativen Gestalten gibt es viele, zum Beispiel beim Filzen, Freundschaftsbänder weben, Traumfänger basteln oder Töpfern. Auch die Bäckerei Börner und die Fleischerei Sarow aus Schmölln sind wieder mit dabei. Ganz neu im Programm ist der Workshop „Singen wie ein Superstar“ mit der Sängerin und Gesangslehrerin Antje Chemnitz. Höhepunkt wird das Neptunfest am Schmöllner See am 1. August sein.
Die Ferienpässe werden an der Gramzower Grundschule verteilt, außerdem kann sich jeder sein Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer oder in der Zahnarztpraxis sowie in Eickstedt in der Gärtnerei abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Gemeindeförderverein Randowtal e.V. als Initiator der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey, Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln und der Agrarwirtschaft Groeben GmbH in Eickstedt. Ein großes Dankeschön auch an alle Veranstalter und Helfer, ohne die die Veranstaltungen nicht durchgeführt werden könnten.
Ferienpass Druckversion
Die Ferienpässe werden an der Gramzower Grundschule verteilt, außerdem kann sich jeder sein Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer oder in der Zahnarztpraxis sowie in Eickstedt in der Gärtnerei abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Gemeindeförderverein Randowtal e.V. als Initiator der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey, Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln und der Agrarwirtschaft Groeben GmbH in Eickstedt. Ein großes Dankeschön auch an alle Veranstalter und Helfer, ohne die die Veranstaltungen nicht durchgeführt werden könnten.
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Berlinfahrt war Spitze!
Am 15. August 2013 startete die Seniorengemeinschaft aus Schwaneberg und Schmölln zu einer Busfahrt in Richtung Berlin.
Neben dem Berliner Dom standen das Brandenburger Tor, der Reichstag und das Schloss Bellevue auf dem Programm. Eine Dampferfahrt auf der Spree und ein Essen wie früher im DDR-Restaurant rundeten den erlebnisreichen Tag in Berlin ab. Besonderen Dank zollten die Mitreisenden Brigitte Führling, Renate Lehmann und Sieglinde Schwitajewski, die mehrfach im Jahr unterschiedliche Veranstaltungen für die Seniorengemeinschaft arrangieren.
Der Artikel wurde im Auftrag von Brigitte Führling aus Schwaneberg veröffentlicht!
Neben dem Berliner Dom standen das Brandenburger Tor, der Reichstag und das Schloss Bellevue auf dem Programm. Eine Dampferfahrt auf der Spree und ein Essen wie früher im DDR-Restaurant rundeten den erlebnisreichen Tag in Berlin ab. Besonderen Dank zollten die Mitreisenden Brigitte Führling, Renate Lehmann und Sieglinde Schwitajewski, die mehrfach im Jahr unterschiedliche Veranstaltungen für die Seniorengemeinschaft arrangieren.
Der Artikel wurde im Auftrag von Brigitte Führling aus Schwaneberg veröffentlicht!
Osterwasser holen am Räuberberg
Nichts für „Weicheier“ war in diesem Jahr das Osterwasser holen aus der Quelle am Schmöllner Räuberberg. Wegen der Kälte und der der Zeitumstellung fiel es doppelt schwer, um 7.45 Uhr am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Doch die Mühe wurde belohnt: das Quellwasser war schmackhaft wie in jedem Jahr, ein paar Schneeglöckchen waren zu entdecken, der Osterhase wurde gesichtet und durch die Bewegung und anregende Getränke beim gemeinsamen Frühstück wurde allen warm.
Jetzt schnell anmelden!
Pünktlich zum Sommerferienbeginn ist jetzt der „Randowtaler Ferienpass“ erschienen. Das vom Gemeindeförderverein Randowtal e.V. bereits zum vierten Mal aufgelegte kostenlose Angebot enthält 30 Veranstaltungen, die auch von Kindern aus umliegenden Gemeinden genutzt werden können.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Neuauflage des Randowtaler Ferienpasses im Sommer 2011
Nach dem erfolgreichen „Testlauf“ des Passes in den Herbstferien 2010 wird es in den diesjährigen Sommerferien einen neuen Pass mit vielen spannenden Aktivitäten in unserer Region geben. Der Gemeindeförderverein Randowtal e.V. ist gerade dabei, die Termine festzulegen. An Ideen mangelt es nicht. Neben den bewährten Veranstaltungen wie zum Beispiel einem Besuch in der Backstube der Bäckerei Börner in Schmölln können sich die Kinder auf viele neue Veranstaltungen freuen. Dazu zählen beispielsweise einen Besichtigung der Imkerei Lancé in Schwaneberg, Bogenschießen mit dem Schmöllner Schützenverein oder eine Heilkräuterwanderung. Damit jeder sein Ferienprogramm rechtzeitig zusammenstellen kann, werden die Ferienpässe Mitte Juni an der Kleinen Grundschule Schmölln verteilt werden. Für alle anderen Kinder und Jugendlichen liegen - wie schon im vergangenen Jahr - Exemplare in der Bäckerei Börner, der Fleischerei Sarow und der Zahnarztpraxis Dr. Karin Krumrey in Schmölln aus.
Der Randowtaler Ferienpass kommt!
Freitag, 30. Juli 2010
Liebe Kinder und Jugendliche aus Schmölln, Schwaneberg, Eickstedt, Wollin, Grenz und Ziemkendorf,
wir hoffen, ihr genießt eure Ferien. Auch wenn gerade mal „Halbzeit“ ist – wir vom Gemeindeförderverein Randowtal e.V. finden, es kann nicht schaden, schon ein wenig an die nächsten Ferien zu denken - die Herbstferien vom 11. bis 23. Oktober 2010. Dafür haben wir uns etwas Besonderes überlegt: den Randowtaler Ferienpass.
Das wird eine Sammlung von Aktivitäten sein, mit denen ihr die schönste Zeit des Schuljahres abwechslungsreich gestalten könnt, zum Beispiel: ihr besucht die Backstube der Bäckerei Börner, erlebt den „Würstchentag“ in der Fleischerei Sarow, bestaunt Mähdrescher im Landwirtschaftsbetrieb Walther, macht mit Förster Einbock ein Natur-Geländespiel ... Vielleicht hab ihr noch weitere Ideen, dann sagt es uns einfach! Wir nehmen eure Vorschläge gern mit auf.
Also: ruft einfach an, wenn ihr eine Idee habt (039862 64785) und erholt euch weiter tüchtig!
Weiterhin schöne Ferien wünscht euch
euer Gemeindeförderverein Randowtal e.V.
wir hoffen, ihr genießt eure Ferien. Auch wenn gerade mal „Halbzeit“ ist – wir vom Gemeindeförderverein Randowtal e.V. finden, es kann nicht schaden, schon ein wenig an die nächsten Ferien zu denken - die Herbstferien vom 11. bis 23. Oktober 2010. Dafür haben wir uns etwas Besonderes überlegt: den Randowtaler Ferienpass.
Das wird eine Sammlung von Aktivitäten sein, mit denen ihr die schönste Zeit des Schuljahres abwechslungsreich gestalten könnt, zum Beispiel: ihr besucht die Backstube der Bäckerei Börner, erlebt den „Würstchentag“ in der Fleischerei Sarow, bestaunt Mähdrescher im Landwirtschaftsbetrieb Walther, macht mit Förster Einbock ein Natur-Geländespiel ... Vielleicht hab ihr noch weitere Ideen, dann sagt es uns einfach! Wir nehmen eure Vorschläge gern mit auf.
Also: ruft einfach an, wenn ihr eine Idee habt (039862 64785) und erholt euch weiter tüchtig!
Weiterhin schöne Ferien wünscht euch
euer Gemeindeförderverein Randowtal e.V.
V. Tage von Krzecin
Freitag, 7. Mai 2010
Wiedermal steht eins der größten Feste unserer Partnergemeinde Krzecin ins Haus.
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Osterwasser holen 04.04.2010
Schmölln: Ostersonntag, morgens 07:40 Uhr. Verschlafen machen wir uns zu dritt auf den Weg zur Quelle Friedrichsbrunn. Es ist mal wieder soweit. Osterwasser holen ist angesagt. Dieses Jahr begleitet uns unsere Enkelin (3 Jahre und 5Monate) zu diesem Ereignis. Wenn es für uns Erwachsene schwer ist einen etwa 2 km langen Weg schweigend zu überwinden, wie schwer mag es erst so einem kleinen Fratz fallen, nichts sagen zu dürfen?
Am Räuber in Schmölln hatte sich eine illustre Schar eingefunden und um 08:00 Uhr ging es los.
Wir waren schon vorgegangen, denn unsere Kleine hat ja kürzere Beinchen als die Anderen und braucht daher länger für die gleiche Strecke. Auf halbem Wege hatte uns das Hauptfeld einge- und überholt. Zügig ging es nun zum Räuberwald und auf den Räuberberg und unsere Enkelin war schon ganz aufgeregt.
Was sie wohl dort erwartete.
Unterwegs hatte der Osterhase auch tatsächlich Ostereier versteckt, so dass der Marsch ein einziges Abendteuer war. Und sie hat immer noch nicht gesprochen.
Oben am Rastplatz angekommen gab es erst mal einen Schluck frisches Quellwasser, um unsere Zungen zu lösen und anschließend ein zünftiges Frühstück. Ab jetzt hat unser Enkelkind auch wieder gesprochen.
Jeder hatte was mitgebracht: von Osterbrötchen bis Frühlingskuchen, von Sekt bis Eierlikör war alles dabei. Kaffee und Ostereier durften natürlich nicht fehlen.
Insgesamt beteiligten sich beim diesjährigen Osterwasser holen 22 Leute, die alle gute Laune und Spaß an dieser Tour hatten.
Und nächstes Ostern geht es wieder ab zum Osterwasser holen.
Edgar Lemke
Am Räuber in Schmölln hatte sich eine illustre Schar eingefunden und um 08:00 Uhr ging es los.
Wir waren schon vorgegangen, denn unsere Kleine hat ja kürzere Beinchen als die Anderen und braucht daher länger für die gleiche Strecke. Auf halbem Wege hatte uns das Hauptfeld einge- und überholt. Zügig ging es nun zum Räuberwald und auf den Räuberberg und unsere Enkelin war schon ganz aufgeregt.
Was sie wohl dort erwartete.
Unterwegs hatte der Osterhase auch tatsächlich Ostereier versteckt, so dass der Marsch ein einziges Abendteuer war. Und sie hat immer noch nicht gesprochen.
Oben am Rastplatz angekommen gab es erst mal einen Schluck frisches Quellwasser, um unsere Zungen zu lösen und anschließend ein zünftiges Frühstück. Ab jetzt hat unser Enkelkind auch wieder gesprochen.
Jeder hatte was mitgebracht: von Osterbrötchen bis Frühlingskuchen, von Sekt bis Eierlikör war alles dabei. Kaffee und Ostereier durften natürlich nicht fehlen.
Insgesamt beteiligten sich beim diesjährigen Osterwasser holen 22 Leute, die alle gute Laune und Spaß an dieser Tour hatten.
Und nächstes Ostern geht es wieder ab zum Osterwasser holen.
Edgar Lemke
Herbstfeeling in Randowtal
Einen durchwachsenen Herbst hatten wir und kurze Schneeschauer auch schon. Wechselhafte Temperaturen, Regen und leichten Frost. Egal wie das Wetter sich darbietet, in Wanderkluft ist es jedesmal ein Genuss draußen zu sein. Es gibt so herrliche Ecken hier in Randowtal. Im Grenzer Wäldchen spazieren, oder von dort nach Wallmow wandernd, erlebt man Natur Pur und frische Luft. Im Schmöllner Räuberwald auf Expedition zur Burgruine und auf den Aussichtsberg, einen Blick ins Randowtal werfen, kann ein erfüllendes Erlebnis werden wenn man vielleicht noch ein Picknick dabei hat. Von Wollin aus kann man direkt ins Randowtal wandern und dem Wegesystem durch die Grabenlandschft folgen. Wie gemacht zum Joggen!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
Durch klicken werden die Bilder größer!
Über Eure Randowtaler Landschaftsaufnahmen zur Veröffentlichung würde ich mich freuen!!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
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Das Geheimnis des Räuberberges zu Schmölln
„In der Ruine der ehemaligen Räuberburg zu Schmölln wohnt ein etwas zerstreuter, aber sehr weiser Mann mit komischen grünen Ohren und langem Mantel“ - das behaupten jedenfalls seit Sonntag 11 Kinder aus Schmölln und Prenzlau. Zum Ausklang des Schmöllner Räuberfestes hatten sie sich am 23. August um 10.10 Uhr am Räuber versammelt, um zu einer von René Sonnenberg organisierten Wanderung zum „Geheimnis des Räuberberges“ aufzubrechen.
Zunächst fing alles recht harmlos an. Den unter der Tür der Schmöllner Kirche versteckten ersten Schatzbrief mit dem Hinweis, wo die Karte zu finden sei (nämlich unter der Friedenseiche) hatten die pfiffigen Kids ziemlich schnell entdeckt. Von diesem imposanten Baum aus ging es weiter übers Feld, an den Kleingärten vorbei zum Wanderweg am Räuberberg.
Doch dann wurde es knifflig – der Schatz sollte sich laut Schatzbrief „in den Wipfeln wiegen, wo keine Hände ihn langen können“. Verflixt - so viele Wipfel gibt's im Wald am Räuberberg! Doch nach einigem Suchen entdecken die Kinder einen Sack, der mithilfe eines Seils an einer uralten Buche befestigt war. Mit vereinten Kräften gelang es, ihn herunter zu holen.
Doch damit waren die unermüdlichen Schatzsucher noch nicht am Ziel – denn der Knoten war zu fest gebunden. Für Erstaunen sorgte ein Hinweis im nächsten Schatzbrief: „Den Knoten zu lösen vermag nur ein Weiser. Suchet den Wächter auf der Burg!“
An der Ruine der ehemaligen Räuberburg war jedes Kind schon einmal gewesen – aber einen Wächter sollte es da geben, und weise noch dazu?
Allgemeine Ratlosigkeit machte sich breit, doch es half nichts: der schwere Sack musste auf den Gipfel geschleppt werden. Nach einer kurzen Rast am Picknickplatz ging es leichter voran.
Bei der Ruine angekommen, trauten allen kaum ihren Augen: da saß tatsächlich ein Mann - nach eigener Aussage der gesuchte Burgwächter. Er war nicht nur barfuß und müde, sondern auch sehr durstig und bat um etwas zu trinken. Den Kindern fiel ein, dass es in ganz in der Nähe die Quelle Friedrichsbrunn gibt und so konnte der weise Mann schon nach wenigen Minuten mit ein paar Schlucken des schmackhaften und sauberen Wassers erquickt werden.
Danach löste er den Knoten ganz leicht und hervor kam – die ersehnte Schatzkiste. Allerdings fehlte noch der Schlüssel „Der ist dort versteckt, wo es heller ist als hier, und man muss eine Weile laufen“ – das klang ziemlich unverständlich, aber die Kinder wussten Bescheid: damit war der Aussichtspunkt gemeint! Und ein pfiffiges Mädchen entdeckte schließlich den Schlüssel unter einer der Tischplatten dort. Die Schatzkiste barg Unmengen von Süßigkeiten – die Mühe hatte sich also gelohnt. Nach ein paar Kostproben wurde die Kiste in sengender Mittagssonne wieder nach unten geschleppt und ihr Inhalt am Räuber aufgeteilt.
Zunächst fing alles recht harmlos an. Den unter der Tür der Schmöllner Kirche versteckten ersten Schatzbrief mit dem Hinweis, wo die Karte zu finden sei (nämlich unter der Friedenseiche) hatten die pfiffigen Kids ziemlich schnell entdeckt. Von diesem imposanten Baum aus ging es weiter übers Feld, an den Kleingärten vorbei zum Wanderweg am Räuberberg.
Doch dann wurde es knifflig – der Schatz sollte sich laut Schatzbrief „in den Wipfeln wiegen, wo keine Hände ihn langen können“. Verflixt - so viele Wipfel gibt's im Wald am Räuberberg! Doch nach einigem Suchen entdecken die Kinder einen Sack, der mithilfe eines Seils an einer uralten Buche befestigt war. Mit vereinten Kräften gelang es, ihn herunter zu holen.
Doch damit waren die unermüdlichen Schatzsucher noch nicht am Ziel – denn der Knoten war zu fest gebunden. Für Erstaunen sorgte ein Hinweis im nächsten Schatzbrief: „Den Knoten zu lösen vermag nur ein Weiser. Suchet den Wächter auf der Burg!“
An der Ruine der ehemaligen Räuberburg war jedes Kind schon einmal gewesen – aber einen Wächter sollte es da geben, und weise noch dazu?
Allgemeine Ratlosigkeit machte sich breit, doch es half nichts: der schwere Sack musste auf den Gipfel geschleppt werden. Nach einer kurzen Rast am Picknickplatz ging es leichter voran.
Bei der Ruine angekommen, trauten allen kaum ihren Augen: da saß tatsächlich ein Mann - nach eigener Aussage der gesuchte Burgwächter. Er war nicht nur barfuß und müde, sondern auch sehr durstig und bat um etwas zu trinken. Den Kindern fiel ein, dass es in ganz in der Nähe die Quelle Friedrichsbrunn gibt und so konnte der weise Mann schon nach wenigen Minuten mit ein paar Schlucken des schmackhaften und sauberen Wassers erquickt werden.
Danach löste er den Knoten ganz leicht und hervor kam – die ersehnte Schatzkiste. Allerdings fehlte noch der Schlüssel „Der ist dort versteckt, wo es heller ist als hier, und man muss eine Weile laufen“ – das klang ziemlich unverständlich, aber die Kinder wussten Bescheid: damit war der Aussichtspunkt gemeint! Und ein pfiffiges Mädchen entdeckte schließlich den Schlüssel unter einer der Tischplatten dort. Die Schatzkiste barg Unmengen von Süßigkeiten – die Mühe hatte sich also gelohnt. Nach ein paar Kostproben wurde die Kiste in sengender Mittagssonne wieder nach unten geschleppt und ihr Inhalt am Räuber aufgeteilt.