Sie sind herzlich eingeladen!
19.05. Pfingsten
10.00 Uhr Drense mit Grünow
9.30 Uhr Falkenwalde mit Damme
14.00 Uhr Wollin mit Eickstedt
14.00 Uhr Schwaneberg
20.05. Pfingstmontag
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Schmölln
01.06. (Samstag)
10.00Uhr Andacht zum Dorfjubiläum in Ziemkendorf
02.06. 1.n.Trinitatis
9.00 Uhr Damme
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Dreesch
09.06. 2.n.Trinitatis
14.00 Uhr Goldene Konfirmation für alle Gemeinden in Wollin
16.06. 3.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Wallmow
23.06. 4.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
14.00 Uhr Drense
30.06. 5.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Schmölln
14.00 Uhr Grünow
07.07. 6.n.Trinitatis
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Damme
07.07. 14.00 Uhr Wollin
10.00 Uhr Falkenwalde
28.07. 9.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
04.08. 10.n.Trinitatis
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Wallmow
13.00 Uhr Drense Taufgottesdienst
11.08. 11.n.Trinitatis
9.00 Uhr Dreesch
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Kirchturmfest in Damme
18.08. 12.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Wollin
14.00 Uhr Schmölln
25.08. 13.n.Trinitatis
14.00 Uhr Gemeindefest für alle Gemeinden in Drense
01.09. 14.n.Trinitatis
10.00 Uhr Wallmow
14.00 Uhr Falkenwalde
08.09. 15.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
Änderungen vorbehalten
Artikel mit Tag Grenz
80 Seen für die Öffentlichkeit!
So geschehen in Brandenburg. Nach zweijährigen Verhandlungen hat das Land Brandenburg, für knapp vier Millionen EUR, 80 Seen und Teilgewässer aus Bundeseigentum erworben und ihre öffentliche Nutzung sichergestellt. In Randowtal betrifft das den Großen Grenzsee in Grenz.
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Busfahrpläne
Samstag, 29. Oktober 2011
Prenzlau-Schmölln / Schwaneberg und Schmölln / Schwaneberg - Prenzlau
Busfahrpläne hier!
Zugverbindungen hier!
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Zugverbindungen hier!
umdumpler - was ist das?
Seit einigen Jahren richtet der Grenzer Verein KULTURZONE e.V. Schreibwettbewerbe aus. 2011 wird die überzeugendste Beschreibung eines umdumplers gesucht. Als Text in deutscher Sprache, max. drei A4 - Seiten können noch bis 15.8.2011 eingereicht werden.
Mitmachen kann jeder, der schreiben kann, oder jemanden hat, der alles schreibt. Für die Bewertung, gibt es, zwei Kategorien: die Kategorie u (unter 16 Jahre) und die Kategorie ü (über 16 Jahre).
Wie gehabt sind tolle Preise zu gewinnen. Die gekürten Stücke werden im Sommer 2012 vorgetragen/vorgeführt. Die schönsten Beiträge werden Veröffentlicht.
Weitere Infos unter www.kultur-zone.de
Mitmachen kann jeder, der schreiben kann, oder jemanden hat, der alles schreibt. Für die Bewertung, gibt es, zwei Kategorien: die Kategorie u (unter 16 Jahre) und die Kategorie ü (über 16 Jahre).
Wie gehabt sind tolle Preise zu gewinnen. Die gekürten Stücke werden im Sommer 2012 vorgetragen/vorgeführt. Die schönsten Beiträge werden Veröffentlicht.
Weitere Infos unter www.kultur-zone.de
Randowtaler Veranstaltungskalender 2011
Februar
13.02. Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
März
12.03. Frauentag Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
13.03. Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
April
07.04. Vereinsstammtisch neuer Gemeinderaum Schmölln Gemeineförderverein Randowtal
13.04. Vorlesewettbewerb Schule Schmölln DFD-Gruppe Eickstedt
21.04. Osterfeuer Feuerstelle am Schmöllner See Anglerverein Schmölln
23.04. Osterfeuer Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
24.04. Osterwasser holen Räuberberg K. u. K. Schmölln
30.04. Tanz in den Mai Saal Schmölln Anglerverein Schmölln
Mai
01.05. Hochsprung mit Musik Turnhalle Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
04.05. Frühjahrslauf in Warnitz Warnitz Schule Schmölln
07.05. Crosslauf/Uckermark-Cup Brüssow SV "Fortuna" Schmölln
27.05. Kinderfest Kita Schmölln Kita "Zwergenland" Schmölln
Juni
01.06. Schulsportfest mit "Schnuppertag" Schule Schmölln Kleine Grundschule Schmölln
03.06. Kindertag Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
25.+26.06. Heimatfest Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
Juli
02.07. Sportfest mit Sportlerball Sportplatz+Saal Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
August
20.08. Räuberfest Schmölln/Saal K. u. K. Schmölln
September
10.09. Schützenzehnkampf Schulgelände/Turnhalle Schmölln Schützenverein Schmölln
Oktober
09.10. Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
28.10. "Nacht der Kürbisse" Schmöllner See Schützenverein Schmölln
November
13.11. Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
Dezember
04.12. Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
08.12. Senioren-Weihnachtsfeier Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
11.12. Weihnachtsmarkt mit Turmblasen Kirche Schmölln K. u. K. Schmölln
Die Uhrzeiten sowie die Termine für Seniorenveranstaltungen in Schmölln, Eickstedt und Ziemkendorf werden per Aushang bekannt gegeben.
Randowtaler, wappnet Euch!
Freut euch eurer Heimat und seid stolz "Randowtaler" zu sein!
Der neue Wappenaufkleber unserer Region ist endlich gemacht und druckfrisch
für 3.00 € / 10er Pack 25.00 € erhältlich.
Hält auf fast allen Materialien, wie Briefkasten, Auto, Geschenkverpackung ect.
Größe: 10cm * 9cm
Direkt per email übers Kontaktformular ordern (+1€ Versand), oder in teilnehmenden regionalen Geschäften einkaufen.
Bisher bei Bäckerei Börner, Fleischerei Sarow und bei Otto´s.
Der neue Wappenaufkleber unserer Region ist endlich gemacht und druckfrisch
für 3.00 € / 10er Pack 25.00 € erhältlich.
Hält auf fast allen Materialien, wie Briefkasten, Auto, Geschenkverpackung ect.
Größe: 10cm * 9cm
Direkt per email übers Kontaktformular ordern (+1€ Versand), oder in teilnehmenden regionalen Geschäften einkaufen.
Bisher bei Bäckerei Börner, Fleischerei Sarow und bei Otto´s.
Schauen Sie mal, was hier abläuft!
Freitag, 18. September 2009
Seniorensport • Familiensport • Abendsport für die Väter und Mütter • Jugendnachmittage • Bastelnachmittage für Senioren • Unterstützung bei Projektarbeiten und Herstellung von Werbematerialien für Vereine und kommunale Einrichtungen • Publikationen Ihrer Vereinsereignisse ...
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
Gemeindeinformationen von Juli bis September 2009
Veranstaltungen der Gemeinde:
Für die Ev. Kirchengemeinden Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Gemeindeausflug mit dem Bus für alle Gemeinden nach Berlin,Mittwoch 19.August 2009
Stadtrundfahrt mit Erklärungen, Mittagessen, Brückenfahrt 49,00 €
Verbindliche Anmeldungen sind bitte bis zum 10.08.2009 bei Frau Grandke, Frau Stein, Frau Bucher, Frau Kluske, Frau Stolzmann oder im Pfarramt Drense unter der Tel.-Nr. 039857-227 abzugeben.
Konzerte:
Samstag, den 01.August 2009 um 17 Uhr
Orgelkonzert mit Dieter Glös in Falkenwalde
Freitag, den 21.August 2009 um 18 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Schwaneberg
Sonntag, den 23.August 2009 um 16 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Drense
Mittwoch, den 23. September 2009
Benefizkonzert mit dem Kirchenchor aus Fürstenwerder in der Schmöllner Kirche zu Gunsten der Schmöllner Kirche
Die Zeit wird rechtzeitig mitgeteilt.
Bibelgespräche:
am 01.09.2009 um 19.30 Uhr in Wallmow
Gemeindenachmittage:
am 16.07.2009 um 16.00 Uhr in Drense
am 17.09.2009 um 14.00 Uhr in Drense
am 10.09.2009 um 14.00 Uhr in Falkenwalde
am 24.09.2009 um 14.00 Uhr in Wallmow
Gottesdienste:
(für die Monate Juli, August und September 2009)
Damme 19.07. 10.00 Uhr 16.08. 10.00 Uhr 06.09. 10.00 Uhr
Dreesch 30.08. 9.00 Uhr
Drense 19.07. 14.00 Uhr
Eickstedt 12.07. 9.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 9.00 Uhr
Falkenwalde 09.08. 9.30 Uhr 30.08. 10.00 Uhr 20.09. 10.00 Uhr
Grünow 26.07. 10.00 Uhr 20.09. 14.00 Uhr
Schwaneberg 13.09. 14.00 Uhr
Wallmow 18.07. 18.00 Uhr 16.08. 14.00 Uhr 06.09. 14.00 Uhr
Weselitz 18.07. 14.00 Uhr
Wollin 12.07. 10.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 10.00 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Frau Pastorin Heike Milleville hat vom 23.07. bis 13.08.2009 Urlaub.
Urlaubsvertretung: Herr Pf. Basche, Falkenwalde, Tel. 039858- 63936
Für die Ev. Kirchengemeinden Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Gemeindeausflug mit dem Bus für alle Gemeinden nach Berlin,Mittwoch 19.August 2009
Stadtrundfahrt mit Erklärungen, Mittagessen, Brückenfahrt 49,00 €
Verbindliche Anmeldungen sind bitte bis zum 10.08.2009 bei Frau Grandke, Frau Stein, Frau Bucher, Frau Kluske, Frau Stolzmann oder im Pfarramt Drense unter der Tel.-Nr. 039857-227 abzugeben.
Konzerte:
Samstag, den 01.August 2009 um 17 Uhr
Orgelkonzert mit Dieter Glös in Falkenwalde
Freitag, den 21.August 2009 um 18 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Schwaneberg
Sonntag, den 23.August 2009 um 16 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Drense
Mittwoch, den 23. September 2009
Benefizkonzert mit dem Kirchenchor aus Fürstenwerder in der Schmöllner Kirche zu Gunsten der Schmöllner Kirche
Die Zeit wird rechtzeitig mitgeteilt.
Bibelgespräche:
am 01.09.2009 um 19.30 Uhr in Wallmow
Gemeindenachmittage:
am 16.07.2009 um 16.00 Uhr in Drense
am 17.09.2009 um 14.00 Uhr in Drense
am 10.09.2009 um 14.00 Uhr in Falkenwalde
am 24.09.2009 um 14.00 Uhr in Wallmow
Gottesdienste:
(für die Monate Juli, August und September 2009)
Damme 19.07. 10.00 Uhr 16.08. 10.00 Uhr 06.09. 10.00 Uhr
Dreesch 30.08. 9.00 Uhr
Drense 19.07. 14.00 Uhr
Eickstedt 12.07. 9.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 9.00 Uhr
Falkenwalde 09.08. 9.30 Uhr 30.08. 10.00 Uhr 20.09. 10.00 Uhr
Grünow 26.07. 10.00 Uhr 20.09. 14.00 Uhr
Schwaneberg 13.09. 14.00 Uhr
Wallmow 18.07. 18.00 Uhr 16.08. 14.00 Uhr 06.09. 14.00 Uhr
Weselitz 18.07. 14.00 Uhr
Wollin 12.07. 10.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 10.00 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Frau Pastorin Heike Milleville hat vom 23.07. bis 13.08.2009 Urlaub.
Urlaubsvertretung: Herr Pf. Basche, Falkenwalde, Tel. 039858- 63936
Auf Wanderung zur Hölle !
Nach unserer aufregenden Wanderung zum Mühlenfließ im Mai hatten wir verabredet, später wieder eine geführte Wanderung zu unternehmen. Der Termin wurde für Ende August festgelegt und es wurde rechtzeitig zum 30.August 2007 eingeladen. Dieses Mal ging es in die Hölle, in die Grenzer Hölle.
Es ist schon eigenartig. Dieser Ort ist nur knappe 7 km von Schmölln entfernt und doch waren einige auch Alteingesessene dort noch nie.
Eingefunden hatten sich ca. 25 Mitstreiter, die trotz des grauen Wetters den Ausführungen von Kurt (Kurti) Eilmess folgen wollten. Vielleicht gab es ja auch wieder etwas zu entdecken.
Los ging’s also um 18:00 Uhr mit zügigem Schritt in Richtung Grenzer Badesee und von dort zu einem Aussichtshügel. Diese Erhebung liegt etwas innerhalb eines jungen Waldes, eines Waldes im „Kleinkindststadium“. Zu dieser Anpflanzung machte der Förster des Gutes Schwaneberg, Herr Einbock, sehr interessante und emotionale Ausführungen. So unter anderem, ist diese Anpflanzung ein 27 ha großer Laubwaldbestand. Es wurden entsprechend der Bodenproben Bäume gepflanzt, d.h. dort wo besserer Boden ist, hochwertigere Bäume und dort wo weniger guter Boden ist auch weniger hochwertige Bäume.
Eiche, Esche, Rüster und Wildobstgehölze wurden verwendet. Um einen natürlichen Bewuchs zu erreichen, wurde ein ca. 15 – 20 m breiter Buschstreifen angelegt. Hier tummeln sich der Wuchshöhe entsprechend Hundsrosen, Hartriegel und andere Büsche.
Zur Vegetation fand Herr Eilmess noch ein paar Worte. Diese Erhebung ist zur Südseite mit einer Trockenrasenvegetation bewachsen. Unter anderem kommt dort der wilde Rittersporn vor.
Nach diesem Aufenthalt auf dem Hügel ging es weiter in Richtung Grenzer Hölle.
Zwischen der Neupflanzung und dem See gelangten wir auf freien Acker. Auch hier fanden sich Wildkräuter und wir lernten, dass wilde Petersilie giftig ist. Nach ca. 200 m entlang eines Fließes erreichten wir eine für die Uckermark typische Geländeform. Im Vordergrund schilfbewachsener Morast durchflossen von einem natürlichen Bach. Diese Biotope sind, auch ohne Hinweisschilder durch das Brandenburgische Naturschutzgesetz geschützt. Dahinter erhebt sich ein Hügel, der im Zuge der Kuppenbewirtschaftung Mitte der 80ziger Jahre mit Fichten bepflanzt wurde.
Diese Kleinode der Uckermärkischen Natur enthalten auf kleinem Raum einen größeren Artenreichtum in Flora und Fauna als zum Beispiel das Biosphärenreservat Schorfheide.
Eine weitere kurze Wegstrecke brachte uns bis an die Grenze der Gemeinde Randowtal zur Gemeinde Carmzow//Wallmow des Amtes Brüssow. Der Regen der nun einsetzte, setzte allen tüchtig zu, aber wie sagt das Sprichwort: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur verkehrte Bekleidung.“
Und dann endlich hatten wir die Grenzer Hölle erreicht. Um ehrlich zu sein, die Hölle hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt.
Frau Kluge, die zurzeit an der Grenzer Chronik schreibt klärte uns dann auch auf. Eine Hölle ist, mit diesem Namen von Alters her in der Grenzer Umgebung nicht verbürgt. Aber der Ort an dem wir standen hieß früher „Zu den Hellbergen“. Daher ist anzunehmen, dass durch sprachliche Verwerfungen aus Hellbergen irgendwann Mal Hölle gebildet wurde.
Während unserer Wanderung erfuhren wir auch, dass von der Wallmower Seite aus in dieses einzigartige Gebiet riesige Windräder gestellt werden sollen. Die Verantwortlichen, die auf der einen Seite den Schutz der Natur über Alles stellen, gestatten auf der anderen Seite die Zersiedelung der Natur durch riesige Windräder, deren Effektivität noch nicht mal nachgewiesen ist.
Über Stoppelfelder ging es zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dort bezeugten wir mit unserer Unterschrift, dass wir gegen den Bau weiterer Windräder sind.Zu einer nächsten Wanderung verabredeten wir uns zum nächsten Frühjahr.
Also, bis dahin Allen eine schöne Zeit.
Edgar Lemke
Es ist schon eigenartig. Dieser Ort ist nur knappe 7 km von Schmölln entfernt und doch waren einige auch Alteingesessene dort noch nie.
Eingefunden hatten sich ca. 25 Mitstreiter, die trotz des grauen Wetters den Ausführungen von Kurt (Kurti) Eilmess folgen wollten. Vielleicht gab es ja auch wieder etwas zu entdecken.
Los ging’s also um 18:00 Uhr mit zügigem Schritt in Richtung Grenzer Badesee und von dort zu einem Aussichtshügel. Diese Erhebung liegt etwas innerhalb eines jungen Waldes, eines Waldes im „Kleinkindststadium“. Zu dieser Anpflanzung machte der Förster des Gutes Schwaneberg, Herr Einbock, sehr interessante und emotionale Ausführungen. So unter anderem, ist diese Anpflanzung ein 27 ha großer Laubwaldbestand. Es wurden entsprechend der Bodenproben Bäume gepflanzt, d.h. dort wo besserer Boden ist, hochwertigere Bäume und dort wo weniger guter Boden ist auch weniger hochwertige Bäume.
Eiche, Esche, Rüster und Wildobstgehölze wurden verwendet. Um einen natürlichen Bewuchs zu erreichen, wurde ein ca. 15 – 20 m breiter Buschstreifen angelegt. Hier tummeln sich der Wuchshöhe entsprechend Hundsrosen, Hartriegel und andere Büsche.
Zur Vegetation fand Herr Eilmess noch ein paar Worte. Diese Erhebung ist zur Südseite mit einer Trockenrasenvegetation bewachsen. Unter anderem kommt dort der wilde Rittersporn vor.
Nach diesem Aufenthalt auf dem Hügel ging es weiter in Richtung Grenzer Hölle.
Zwischen der Neupflanzung und dem See gelangten wir auf freien Acker. Auch hier fanden sich Wildkräuter und wir lernten, dass wilde Petersilie giftig ist. Nach ca. 200 m entlang eines Fließes erreichten wir eine für die Uckermark typische Geländeform. Im Vordergrund schilfbewachsener Morast durchflossen von einem natürlichen Bach. Diese Biotope sind, auch ohne Hinweisschilder durch das Brandenburgische Naturschutzgesetz geschützt. Dahinter erhebt sich ein Hügel, der im Zuge der Kuppenbewirtschaftung Mitte der 80ziger Jahre mit Fichten bepflanzt wurde.
Diese Kleinode der Uckermärkischen Natur enthalten auf kleinem Raum einen größeren Artenreichtum in Flora und Fauna als zum Beispiel das Biosphärenreservat Schorfheide.
Eine weitere kurze Wegstrecke brachte uns bis an die Grenze der Gemeinde Randowtal zur Gemeinde Carmzow//Wallmow des Amtes Brüssow. Der Regen der nun einsetzte, setzte allen tüchtig zu, aber wie sagt das Sprichwort: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur verkehrte Bekleidung.“
Und dann endlich hatten wir die Grenzer Hölle erreicht. Um ehrlich zu sein, die Hölle hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt.
Frau Kluge, die zurzeit an der Grenzer Chronik schreibt klärte uns dann auch auf. Eine Hölle ist, mit diesem Namen von Alters her in der Grenzer Umgebung nicht verbürgt. Aber der Ort an dem wir standen hieß früher „Zu den Hellbergen“. Daher ist anzunehmen, dass durch sprachliche Verwerfungen aus Hellbergen irgendwann Mal Hölle gebildet wurde.
Während unserer Wanderung erfuhren wir auch, dass von der Wallmower Seite aus in dieses einzigartige Gebiet riesige Windräder gestellt werden sollen. Die Verantwortlichen, die auf der einen Seite den Schutz der Natur über Alles stellen, gestatten auf der anderen Seite die Zersiedelung der Natur durch riesige Windräder, deren Effektivität noch nicht mal nachgewiesen ist.
Über Stoppelfelder ging es zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dort bezeugten wir mit unserer Unterschrift, dass wir gegen den Bau weiterer Windräder sind.Zu einer nächsten Wanderung verabredeten wir uns zum nächsten Frühjahr.
Also, bis dahin Allen eine schöne Zeit.
Edgar Lemke