Eickstedt / Uckermark / Randowtal:
Ein neues Jahr, ein neuer Verein. Am 15. Mai 2012 fanden sich im Gutshaus in Eickstedt Bürger von hier, zur Beschlußfassung der Gründung eines Vereins, zur Förderung von Kunst, Kultur und Sport in der Region Randowtal ein. Grund waren die Erkentniss des Vorhandensein von Defiziten des Angebotes an Kunst, Kultur und Sport in den Dörfern des Randowtals und so schlug man vor, einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein zu gründen. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Und so kam es dann, dass neben dem K.u.K.Schmölln e.V., SV Fortuna Schmölln e.V., Interkulura e.V., Kulturzone e.V., Gemeindeförderverein Randowtal e.V., Schmöllner Schützenverein e.V., Schmöllner Anglerverein e.V., Förderverein der Kleinen Grundschule Schmölln e.V., nun auch der Kultur- und Bürgerverein Randowtal e.V. die Menschen einer der unterentwickeltsten Gebiete der Uckermark einen Ort der Verbundenheit und der gemeinsamen Freizeitgestaltung bieten will.
Hier ein kurzes Portrait, welches auf der Vereinseigen Webseite, neben vielen weiteren Informationen einlesbar sind.
Vereinsvorsitzender – Guido Mausolf, Wollin
Stellvertretender Vereinsvorsitzender – Friedrich von der Groeben, Eickstedt
Schatzmeisterin – Eleonore Wulkow, Luckow
Schriftführerin – Verena von der Groeben, Eickstedt
Beisitzerin – Janett Marsand, Eickstedt
Beisitzerin – Sonnhild Gollnow, Wollin
Beisitzerin – Christine Henning-Schiewe, Eickstedt
Was tun wir
Förderung von Kunst und Kultur durch Theater- und Musikveranstaltungen.
Förderung von künstlerischen Fähigkeiten und traditionellen Handwerkstechniken durch Kurse für Jung und Alt.
Förderung von Sport durch Aktivitäten wie Bowling, Tanz und Gymnastik.
Was gibt es sonst noch so
Für Feiern und Feste aller Art steht ein Multifunktions-Saal zur Miete für Privatpersonen und Vereine zur Verfügung. Zusätzlich ist die Buchung von zwei Bowlingbahnen möglich. Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin mit Jürgen Schulz, Eickstedt, Dorfstraße 11a, Tel. 039857 36636.
Was bringt die Zukunft...
... wir würden uns sehr über weitere Mitglieder freuen.
Wer Interesse hat, dieKultur, den Sport und das Miteinander in der Gemeinde Randowtal zu fördern und mitzugestalten, ist herzlich willkommen. Dies können Privatpersonen, Unternehmen und Vereine sein.
Unsere Kontaktdaten
Kultur- und Bürgerverein Randowtal e.V.
Eickstedt, Dorfstraße 26a
17291 Randowtal
Tel. 039857 36636
info@kuhstall-eickstedt.de
Vereinsatzung
Vereinswelten
Imkerverein Schmölln e.V. wechselt Tagungsort
Nach bekanntgabe der Schließung des Schmöllner Gemeindehauses zum Jahresanfang 2011, wechselte auch der IV Schmölln e.V. sein Domizil. Nun wird vorläufig im Wallmower Dorfkrug getagt. Jeden 2ten Sonntag im Monat um 14.oo Uhr sind Imker, Freunde und Gäste willkommen. Neben Fachvorträgen, Filmbeiträgen wird auch viel Fachsimpelei geboten.
Nähere Infos auch auf www.lancehonig.de
Nähere Infos auch auf www.lancehonig.de
4 Tage Spaß und Sport im Trainingslager der Schmöllner Bogenschützen
Donnerstag, 5. August 2010
„Ein X- juhu!“
So jubelten in den letzten vier Tagen des öfteren die 7 Kinder und 12 Erwachsenen im Trainingslager der Bogenschützen des Schmöllner Schützenvereins. So mancher Außenstehende wird sich jetzt fragen, was ein X ist. Das ist das begehrteste Zielobjekt auf der 6 bis 70 Meter weit entfernt stehenden Zielscheibe eines Bogenschützen, der Innenring der 10.
So trafen sich also alle Teilnehmer des Bogenlagers am Montag, dem 6.7.2010, zum Aufbauen der Zelte auf dem Sportplatz der Kleinen Grundschule Schmölln, den wir Dank der freundlichen Genehmigung der Gemeinde Randowtal und der Schulleiterin nutzen durften.
Ungeduldig wurden auch die Bögen und die Zielscheiben in 6 verschiedenen Entfernungen aufgebaut: 6m für den jüngsten Recurve –Bogenschützen (mit Visier), der gerade mal 5 Lenze zählt und schon Gefallen an diesem Sport gefunden hat. 25m für die 10 bis 12- jährigen, 30 m für die Blankbogenschützen (ohne Visier), auf 40 m müssen in der Outdoor- Saison die 13- jährigen Recurveschützen schießen, auf 60 m die 15- jährigen und schließlich wurde auch die weiteste Entfernung von 70m für die Erwachsenen aufgebaut.
Nun wurde also vormittags und nachmittags für ca. 2 Stunden trainiert und im Mentaltraining der Ablauf des Bogenschießens wieder in Erinnerung gebracht und gefestigt. Auch technische Probleme und Motivationstiefen galt es zu beseitigen. Letzteres gelang unter anderem auch der Küchenfee Heidi Kowalski mit ihrer hervorragenden leiblichen Versorgung in den Pausen. Nicht nur ihr gebührt unser Dank, sondern auch Herrn Wittke von der Molkerei, der uns, wie jedes Jahr, mit leckeren Joghurts versorgte.
Ganz schießwütige Bogenschützen hatten auch abends noch die Möglichkeit, ihre Fertigkeiten zu festigen und sich damit optimal auf den Abschlusswettkampf vorzubereiten. Mit verschiedenen Schießspielen und einem Bogensport- Quiz, das sich die Schützen Christoph Kunz und Steffen Siebeneicher ausdachten, wurde den Sportlern das manchmal trockene Training versüßt. So waren die Schieß- Disco in Dunkelheit mit beleuchteten Scheiben, geleitet von Ben Westphal, und Knüppelkuchen am Feuertopf das Highlight des Lagers.
Da es auch der Wettergott größtenteils gut mit uns meinte, konnten die Schützen auch die Vorzüge der tollen Lage des Schulgeländes testen. Der See in unmittelbarer Nähe brachte den Sportlern Abkühlung und jede Menge Spaß. Ein herzliches Dankeschön gilt hier dem Rettungsschwimmer Alexander Kunz.
Am letzten Tag es Trainingslagers konnten nun die Bogenschützen bei einer kräftigen Brise, die so einige zur Verzweiflung brachte, ihr Können im Abschlusswettkampf unter Beweis stellen. Alle Trainingseinheiten und Wettkämpfe werden übrigens vom Schießleiter Arnold Schlüter (84) fachmännisch geleitet.
Ein gelungener Abschluss für alle Teilnehmer, Helfer und Eltern war der gemeinsame Grillabend, bei dem auch die Trainingseinheiten und der Abschlusswettkampf der vier gemeinsamen Tage ausgewertet wurden. Und alle waren sich einig, dass dieses Trainingslager unter der Leitung der Vereinsvorsitzenden Delia Kowalski einen festen Platz in der Planung des kommenden Jahres einnehmen sollte.
Ergebnisliste:
Till Wuttke- Vorschulkinder 6 Meter- 268 Ringe
Maren Bretsch- Schüler B 25 Meter- 391 Ringe
Hanna Herrmann- Schüler B 25 Meter- 295 Ringe
Beatrix Bretsch- Schüler A 40 Meter- 585 Ringe
Madeleine Bittner- Schüler A 40 Meter- 397 Ringe
Steffen Siebeneicher- Junioren 60 Meter- 392 Ringe
Christoph Kunz- Junioren Blank 30 Meter- 358 Ringe
Ben Westpahl – Herren Blankbogen 30 Meter - 493 Ringe
Karsten Blasek – Herren Blankbogen 30 Meter - 454 Ringe
Robert Ruthenberg – Herren Blankbogen 30 Meter - 342 Ringe
Andrea Bretsch – Damen Blankbogen 30 Meter - 413 Ringe
Delia Kowalski – Damen Blankbogen 30 Meter - 383 Ringe
Jeannette Trebbin – Damen Blankbogen – 212 Ringe
Janine Kowalski – Damen Blankbogen – 208 Ringe
Isa Schlüter- Damen 70 Meter- 415 Ringe
Paula Schlüter-Damen –389 Ringe
So jubelten in den letzten vier Tagen des öfteren die 7 Kinder und 12 Erwachsenen im Trainingslager der Bogenschützen des Schmöllner Schützenvereins. So mancher Außenstehende wird sich jetzt fragen, was ein X ist. Das ist das begehrteste Zielobjekt auf der 6 bis 70 Meter weit entfernt stehenden Zielscheibe eines Bogenschützen, der Innenring der 10.
So trafen sich also alle Teilnehmer des Bogenlagers am Montag, dem 6.7.2010, zum Aufbauen der Zelte auf dem Sportplatz der Kleinen Grundschule Schmölln, den wir Dank der freundlichen Genehmigung der Gemeinde Randowtal und der Schulleiterin nutzen durften.
Ungeduldig wurden auch die Bögen und die Zielscheiben in 6 verschiedenen Entfernungen aufgebaut: 6m für den jüngsten Recurve –Bogenschützen (mit Visier), der gerade mal 5 Lenze zählt und schon Gefallen an diesem Sport gefunden hat. 25m für die 10 bis 12- jährigen, 30 m für die Blankbogenschützen (ohne Visier), auf 40 m müssen in der Outdoor- Saison die 13- jährigen Recurveschützen schießen, auf 60 m die 15- jährigen und schließlich wurde auch die weiteste Entfernung von 70m für die Erwachsenen aufgebaut.
Nun wurde also vormittags und nachmittags für ca. 2 Stunden trainiert und im Mentaltraining der Ablauf des Bogenschießens wieder in Erinnerung gebracht und gefestigt. Auch technische Probleme und Motivationstiefen galt es zu beseitigen. Letzteres gelang unter anderem auch der Küchenfee Heidi Kowalski mit ihrer hervorragenden leiblichen Versorgung in den Pausen. Nicht nur ihr gebührt unser Dank, sondern auch Herrn Wittke von der Molkerei, der uns, wie jedes Jahr, mit leckeren Joghurts versorgte.
Ganz schießwütige Bogenschützen hatten auch abends noch die Möglichkeit, ihre Fertigkeiten zu festigen und sich damit optimal auf den Abschlusswettkampf vorzubereiten. Mit verschiedenen Schießspielen und einem Bogensport- Quiz, das sich die Schützen Christoph Kunz und Steffen Siebeneicher ausdachten, wurde den Sportlern das manchmal trockene Training versüßt. So waren die Schieß- Disco in Dunkelheit mit beleuchteten Scheiben, geleitet von Ben Westphal, und Knüppelkuchen am Feuertopf das Highlight des Lagers.
Da es auch der Wettergott größtenteils gut mit uns meinte, konnten die Schützen auch die Vorzüge der tollen Lage des Schulgeländes testen. Der See in unmittelbarer Nähe brachte den Sportlern Abkühlung und jede Menge Spaß. Ein herzliches Dankeschön gilt hier dem Rettungsschwimmer Alexander Kunz.
Am letzten Tag es Trainingslagers konnten nun die Bogenschützen bei einer kräftigen Brise, die so einige zur Verzweiflung brachte, ihr Können im Abschlusswettkampf unter Beweis stellen. Alle Trainingseinheiten und Wettkämpfe werden übrigens vom Schießleiter Arnold Schlüter (84) fachmännisch geleitet.
Ein gelungener Abschluss für alle Teilnehmer, Helfer und Eltern war der gemeinsame Grillabend, bei dem auch die Trainingseinheiten und der Abschlusswettkampf der vier gemeinsamen Tage ausgewertet wurden. Und alle waren sich einig, dass dieses Trainingslager unter der Leitung der Vereinsvorsitzenden Delia Kowalski einen festen Platz in der Planung des kommenden Jahres einnehmen sollte.
Ergebnisliste:
Till Wuttke- Vorschulkinder 6 Meter- 268 Ringe
Maren Bretsch- Schüler B 25 Meter- 391 Ringe
Hanna Herrmann- Schüler B 25 Meter- 295 Ringe
Beatrix Bretsch- Schüler A 40 Meter- 585 Ringe
Madeleine Bittner- Schüler A 40 Meter- 397 Ringe
Steffen Siebeneicher- Junioren 60 Meter- 392 Ringe
Christoph Kunz- Junioren Blank 30 Meter- 358 Ringe
Ben Westpahl – Herren Blankbogen 30 Meter - 493 Ringe
Karsten Blasek – Herren Blankbogen 30 Meter - 454 Ringe
Robert Ruthenberg – Herren Blankbogen 30 Meter - 342 Ringe
Andrea Bretsch – Damen Blankbogen 30 Meter - 413 Ringe
Delia Kowalski – Damen Blankbogen 30 Meter - 383 Ringe
Jeannette Trebbin – Damen Blankbogen – 212 Ringe
Janine Kowalski – Damen Blankbogen – 208 Ringe
Isa Schlüter- Damen 70 Meter- 415 Ringe
Paula Schlüter-Damen –389 Ringe
Geschichte unseres SV "Fortuna Schmölln
Mittwoch, 21. April 2010
Qelle:SV Fortuna Schmölln
60 Jahre Sport in Schmölln heißt ja nicht nur, wir haben uns körperlich bewegt. 60 Jahre Sport bedeutet auch, wir sind miteinander ausgekommen, wir haben gemeinsam etwas unternommen, wir haben etwas erlebt, wir haben das Leben in der Gemeinde lebenswerter gemacht!
Die Anfänge waren gerade nach dem Krieg sehr schwierig, aber auch eine Herausforderung. Vier Jahre nach der verhängnisvollsten Katastrophe in der deutschen Geschichte den Mut zu haben, einen Sportverein erstmals in Schmölln zu gründen zeugt vom Interesse, das Leben zu normalisieren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Eines der ersten Mitglieder war nachweislich Hermann Jahnke. Sein Eintrittsdatum auf dem Spielerpass lautet 1.1.1949.
Der Sportverein in Schwaneberg wurde 1951 gegründet. Das erste Freundschaftsspiel zwischen beiden Mannschaften – zum Teil barfuß bestritten – endete 8:0 für Schmölln. Dieses Kräfteverhältnis sollte sich aber bald ändern. Viele Probleme gab es anfangs mit der Sicherung des Spielbetriebes.
Nicht alle Spieler hatten ein Fahrrad, um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Doch die örtlichen Betriebe unterstützten die Vereine großzügig und stellten oft einen Traktor mit Hänger zur Verfügung.
Der Sportplatz in Schmölln wurde Anfang der 50-er Jahre als der Schlechteste des Kreises bezeichnet.
Nach der Sanierung des Platzes wurde mit Unterstützung der Gemeinde 1956 aus Abbruchsteinen ein Umkleidegebäude errichtet, das noch heute als Gerätehaus dient.
In Schwaneberg wurden 1957 die Pappeln am Sportplatz gepflanzt und das „Funktionsgebäude“ in weitgehender Eigenleistung der Bürger errichtet. Beide Gebäude hatten keinen Elektrizitäts- und Wasseranschluss. In den 60-er Jahren war das sportliche Geschehen sehr wechselhaft. Mal hatte Schmölln, mal Schwaneberg keine Mannschaft. Gespielt wurde in der 1. und 2. Kreisklasse.
1967 sorgte dann Erwin Zabel für den Aufbau einer neuen Schwaneberger Mannschaft.
1970 spielen dann beide Mannschaften in der 1. Kreisklasse, wobei die Schwaneberger die wesentlich stärkere Mannschaft stellen.
1972 schließen sich beide Vereine zusammen unter dem Namen ZSG Schmölln. Vorsitzender wird Ulrich Gramzow.
1974 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Sportplatz auf der Halbinsel. Aber mit dem Bau der neuen Schule an diesem Standort bleibt alles beim Alten - die Vorbereitungsarbeiten der Fußballer waren vergeblich. Der sportliche Aufschwung in der 70-er Jahren ist eng mit dem Namen Ulrich Gramzow verbunden. Zunächst vorrangig im Nachwuchsbereich tätig, betreute er später auch die Männer sehr erfolgreich.
Weitere Vorsitzende bzw. Mitstreiter in dieser Zeit waren unter anderen Heinz von Känel, Erwin Zabel, Kurt Diener, Karl-Heinz Sarow , Hans Georg Krumrey und Christian Schnell. (Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Namen geben kann!)
1975/76 erkämpften die Schüler die Kreismeisterschaft.
1976/77 hatten wir 7 Mannschaften von der 2. Kreisklasse bis zur Bezirksklasse im Spielbetrieb.
Es folgten weitere Kreismeistertitel und Pokalsiege der Nachwuchsmannschaften.
1979 trennten sich die sportlichen Wege der beiden Dörfer wieder. Kurzzeitig entsteht die FSG Grünow/Schwaneberg, wobei sich nach Erfolglosigkeit Grünow wieder zurückzieht und die SG Schwaneberg gegründet wird.
1984 überredete Ulrich Gramzow dann Norbert Griem zum Vorsitz der Schwaneberger Sportgemeinschaft. Norbert erkannte, dass beide Vereine mit der Aufstellung kompletter Männermannschaften zu kämpfen hatten. Für ihm war auch nicht nachvollziehbar, dass zwei 3 Kilometer voneinander entfernte Dörfer je einen Sportverein haben müssen. Über die Rivalität zwischen den Beiden konnte er als „Zugezogener“ nichts wissen. Auf der Suche nach einem Geldgeber wurden wir uns mit Herrn Engelhardt schnell einig. Der wohl endgültig letzte Zusammenschluss erfolgte dann im Sommer 1984 zur BSG VEG Schmölln, wobei die Namensgebung wohl doch etwas unglücklich war. Mit dem Zusammenschluss versuchte er, neue Strukturen zu schaffen und auch alle Karteileichen auszusondern.
Sportlich erlitten die Männer 1985 einen herben Rückschlag, denn als Kreismeister schafften sie den Aufstieg gegen Rosenow nicht und es folgte der Abgang vom Leistungsträger Rüdiger Mundt.
1986 wird die Mannschaft wieder Kreismeister und scheitert erneut in den Aufstiegsspielen an Templin. Mit dem damit verbundenen Weggang von Thomas und Matthias Seethaler wird die Elf erneut geschwächt.
1988 wird der alte Schmöllner Sportplatz durch das VEG planiert und es werden Bäume angepflanzt.
Für 1990 wird ein Eigenheim als Sportlerheim in die Planung aufgenommen – die Wende verhinderte diese Pläne. Das VEG als Trägerbetrieb ermöglichte uns ein finanziell weitgehend sorgenfreies Sporttreiben, aber für das Geld gab es nicht das zu kaufen, was benötigt wurde.
Mit der Wende wurde die Suche nach einem neuen Namen notwendig.
Nach vielen Gesprächen hat sich dann der heutige Name: SV Fortuna Schmölln herauskristallisiert. Am 21.06.1990 wurde die neue Satzung beschlossen.
1991 war einer der Tiefpunkte. Wir hatten noch eine Fußballmannschaft, waren noch 24 Mitglieder. Hier musste etwas geschehen!
1997 wurden wir Hallenkreismeister und 1998 sind wir mit dem 2. Platz in die Kreisliga aufgestiegen.
Eine Frauenmannschaft bestand von 1998 bis 2001. Diese Mannschaft ist über Anfangserfolge leider nicht hinaus gekommen.
1998 konnten wir dann endlich die zweite Mannschaft gründen, die bis heute besteht.
Dann ein wichtiges Ereignis: ein zweiter Antrag auf Fördemittel ist erfolgreich. Wir können ein Sozialgebäude bauen. Wegen der geltenden Bedingungen muss das Gebäude in Schmölln errichtet werden. Da es für den Fußballplatz keine Fördemittel gibt, baut die Gemeinde ab November 2000 unter Federführung der Bürgermeisterin Eva Christ mit Hilfe von Sponsoren dieses Objekt. Das Sportlerheim wird dann durch Förderung über den „Goldenen Plan Ost“ unter Mitwirkung des Arbeitsamtes und mit Hilfe von Sponsoren im Oktober 2001 fertig gestellt. Wegen Schwierigkeiten mit der Baufirma kommen die Arbeiten am Fußballplatz ins Stocken, sodass das Sportgelände erst am 14. Juni 2003 mit dem Spiel gegen die Frankfurter Traditionsmannschaft eingeweiht werden kann.
Sportlich gibt es folgendes zu vermelden:
Die A/B-Junioren werden 2001 unter Leitung von Diethard Mieß Kreismeister, die erste Mannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Kreisliga, die Gemeinde Schmölln wird auf dem Sportlerball als sportlichste Kommune der Uckermark geehrt und die zweite Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
Den vorläufigen sportlichen Höhepunkt bildet der Pokalsieg in Templin am 1.Mai 2006 gegen den Parmer SV. Das war besonders erfreulich, weil unsere Mannschaft als Außenseiter gehandelt wurde.
Einen weiteren sportlichen Höhepunkt bildet das Hallenturnier im Januar in Prenzlau, das wir 2009 zum zweiten Mal durchgeführt haben.
Neben den Fußballern betreiben noch die Volleyballer und eine allgemeine Sportgruppe ihren Sport in unserem Verein.
Besonders hervorheben möchte ich unsere Leichtathleten!
Es begann in den siebziger Jahren mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Polytechnischen Oberschule und der ZSG. In außerschulischen Arbeitsgemeinschaften wurden unter anderem in der LA Interessen zur sportlichen Betätigung gelegt. Dafür sorgten vor allem Lehrer der POS Schmölln und Damme.
Viele vordere Plätze bei den Kinder- und Jugendspartakiaden sind ein Beleg dafür. Der Qualitätssprung erfolgte mit der Berufung von Diethard Mieß zum Direktor der POS Schmölln.
Als begeisterter Leichathlet kannte er die Stärken der Schmöllner Schüler schon von Wettkämpfen im Kreis Prenzlau. Mit der von ihm angeregten Bildung einer Sektion LA in der ZSG Schmölln begann 1979 ein systematisches Training für den Nachwuchs. Neben der Beteiligung an den Wettkämpfen in der Woche vor allem in Prenzlau waren besonders die Teilnahme vieler Schüler unserer Schule an den Spartakiaden und die Läufe um den Pokal der Bezirkszeitung „Freie Erde“ sportliche Höhepunkte, die viele Schüler sportlich geprägt haben. Wenn man in Neubrandenburg von Kollegen anderer Schulen empfangen wird mit „ihr schon wieder“ ist das doch eine Anerkennung der eigenen Leistung!
Dem Tief nach der Wende – es gab kaum noch Wettkämpfe, Sportler und Eltern mussten sich neu orientieren, viele neue Reize wirkten auf die Menschen ein – gab es durch Diethard Mieß und dann auch Ines Alscher einen neuen Aufschwung, der in den letzten Jahren ungeahnte Höhen erreichte. Durch kontinuierliche und konsequente Arbeit mit den Kindern haben es die Übungsleiter geschafft, sich das Vertrauen der Eltern und Kinder zu erarbeiten. Es dauerte lange, bis immer mehr Eltern in der sportlichen Tätigkeit ihrer Kinder nicht nur eine finanziell günstige Freizeitbeschäftigung sahen, sondern erkannten, dass hier solide Arbeit mit dem Ziel der sportlichen und persönlichen Charakterbildung erfolgt.
Wir haben in den letzten Jahren eine wachsende Anzahl der Mitglieder in der Leichtathletik zu verzeichnen und stoßen langsam an unsere Grenzen.
Qelle:SV Fortuna Schmölln
60 Jahre Sport in Schmölln heißt ja nicht nur, wir haben uns körperlich bewegt. 60 Jahre Sport bedeutet auch, wir sind miteinander ausgekommen, wir haben gemeinsam etwas unternommen, wir haben etwas erlebt, wir haben das Leben in der Gemeinde lebenswerter gemacht!
Die Anfänge waren gerade nach dem Krieg sehr schwierig, aber auch eine Herausforderung. Vier Jahre nach der verhängnisvollsten Katastrophe in der deutschen Geschichte den Mut zu haben, einen Sportverein erstmals in Schmölln zu gründen zeugt vom Interesse, das Leben zu normalisieren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Eines der ersten Mitglieder war nachweislich Hermann Jahnke. Sein Eintrittsdatum auf dem Spielerpass lautet 1.1.1949.
Der Sportverein in Schwaneberg wurde 1951 gegründet. Das erste Freundschaftsspiel zwischen beiden Mannschaften – zum Teil barfuß bestritten – endete 8:0 für Schmölln. Dieses Kräfteverhältnis sollte sich aber bald ändern. Viele Probleme gab es anfangs mit der Sicherung des Spielbetriebes.
Nicht alle Spieler hatten ein Fahrrad, um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Doch die örtlichen Betriebe unterstützten die Vereine großzügig und stellten oft einen Traktor mit Hänger zur Verfügung.
Der Sportplatz in Schmölln wurde Anfang der 50-er Jahre als der Schlechteste des Kreises bezeichnet.
Nach der Sanierung des Platzes wurde mit Unterstützung der Gemeinde 1956 aus Abbruchsteinen ein Umkleidegebäude errichtet, das noch heute als Gerätehaus dient.
In Schwaneberg wurden 1957 die Pappeln am Sportplatz gepflanzt und das „Funktionsgebäude“ in weitgehender Eigenleistung der Bürger errichtet. Beide Gebäude hatten keinen Elektrizitäts- und Wasseranschluss. In den 60-er Jahren war das sportliche Geschehen sehr wechselhaft. Mal hatte Schmölln, mal Schwaneberg keine Mannschaft. Gespielt wurde in der 1. und 2. Kreisklasse.
1967 sorgte dann Erwin Zabel für den Aufbau einer neuen Schwaneberger Mannschaft.
1970 spielen dann beide Mannschaften in der 1. Kreisklasse, wobei die Schwaneberger die wesentlich stärkere Mannschaft stellen.
1972 schließen sich beide Vereine zusammen unter dem Namen ZSG Schmölln. Vorsitzender wird Ulrich Gramzow.
1974 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Sportplatz auf der Halbinsel. Aber mit dem Bau der neuen Schule an diesem Standort bleibt alles beim Alten - die Vorbereitungsarbeiten der Fußballer waren vergeblich. Der sportliche Aufschwung in der 70-er Jahren ist eng mit dem Namen Ulrich Gramzow verbunden. Zunächst vorrangig im Nachwuchsbereich tätig, betreute er später auch die Männer sehr erfolgreich.
Weitere Vorsitzende bzw. Mitstreiter in dieser Zeit waren unter anderen Heinz von Känel, Erwin Zabel, Kurt Diener, Karl-Heinz Sarow , Hans Georg Krumrey und Christian Schnell. (Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Namen geben kann!)
1975/76 erkämpften die Schüler die Kreismeisterschaft.
1976/77 hatten wir 7 Mannschaften von der 2. Kreisklasse bis zur Bezirksklasse im Spielbetrieb.
Es folgten weitere Kreismeistertitel und Pokalsiege der Nachwuchsmannschaften.
1979 trennten sich die sportlichen Wege der beiden Dörfer wieder. Kurzzeitig entsteht die FSG Grünow/Schwaneberg, wobei sich nach Erfolglosigkeit Grünow wieder zurückzieht und die SG Schwaneberg gegründet wird.
1984 überredete Ulrich Gramzow dann Norbert Griem zum Vorsitz der Schwaneberger Sportgemeinschaft. Norbert erkannte, dass beide Vereine mit der Aufstellung kompletter Männermannschaften zu kämpfen hatten. Für ihm war auch nicht nachvollziehbar, dass zwei 3 Kilometer voneinander entfernte Dörfer je einen Sportverein haben müssen. Über die Rivalität zwischen den Beiden konnte er als „Zugezogener“ nichts wissen. Auf der Suche nach einem Geldgeber wurden wir uns mit Herrn Engelhardt schnell einig. Der wohl endgültig letzte Zusammenschluss erfolgte dann im Sommer 1984 zur BSG VEG Schmölln, wobei die Namensgebung wohl doch etwas unglücklich war. Mit dem Zusammenschluss versuchte er, neue Strukturen zu schaffen und auch alle Karteileichen auszusondern.
Sportlich erlitten die Männer 1985 einen herben Rückschlag, denn als Kreismeister schafften sie den Aufstieg gegen Rosenow nicht und es folgte der Abgang vom Leistungsträger Rüdiger Mundt.
1986 wird die Mannschaft wieder Kreismeister und scheitert erneut in den Aufstiegsspielen an Templin. Mit dem damit verbundenen Weggang von Thomas und Matthias Seethaler wird die Elf erneut geschwächt.
1988 wird der alte Schmöllner Sportplatz durch das VEG planiert und es werden Bäume angepflanzt.
Für 1990 wird ein Eigenheim als Sportlerheim in die Planung aufgenommen – die Wende verhinderte diese Pläne. Das VEG als Trägerbetrieb ermöglichte uns ein finanziell weitgehend sorgenfreies Sporttreiben, aber für das Geld gab es nicht das zu kaufen, was benötigt wurde.
Mit der Wende wurde die Suche nach einem neuen Namen notwendig.
Nach vielen Gesprächen hat sich dann der heutige Name: SV Fortuna Schmölln herauskristallisiert. Am 21.06.1990 wurde die neue Satzung beschlossen.
1991 war einer der Tiefpunkte. Wir hatten noch eine Fußballmannschaft, waren noch 24 Mitglieder. Hier musste etwas geschehen!
1997 wurden wir Hallenkreismeister und 1998 sind wir mit dem 2. Platz in die Kreisliga aufgestiegen.
Eine Frauenmannschaft bestand von 1998 bis 2001. Diese Mannschaft ist über Anfangserfolge leider nicht hinaus gekommen.
1998 konnten wir dann endlich die zweite Mannschaft gründen, die bis heute besteht.
Dann ein wichtiges Ereignis: ein zweiter Antrag auf Fördemittel ist erfolgreich. Wir können ein Sozialgebäude bauen. Wegen der geltenden Bedingungen muss das Gebäude in Schmölln errichtet werden. Da es für den Fußballplatz keine Fördemittel gibt, baut die Gemeinde ab November 2000 unter Federführung der Bürgermeisterin Eva Christ mit Hilfe von Sponsoren dieses Objekt. Das Sportlerheim wird dann durch Förderung über den „Goldenen Plan Ost“ unter Mitwirkung des Arbeitsamtes und mit Hilfe von Sponsoren im Oktober 2001 fertig gestellt. Wegen Schwierigkeiten mit der Baufirma kommen die Arbeiten am Fußballplatz ins Stocken, sodass das Sportgelände erst am 14. Juni 2003 mit dem Spiel gegen die Frankfurter Traditionsmannschaft eingeweiht werden kann.
Sportlich gibt es folgendes zu vermelden:
Die A/B-Junioren werden 2001 unter Leitung von Diethard Mieß Kreismeister, die erste Mannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Kreisliga, die Gemeinde Schmölln wird auf dem Sportlerball als sportlichste Kommune der Uckermark geehrt und die zweite Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
Den vorläufigen sportlichen Höhepunkt bildet der Pokalsieg in Templin am 1.Mai 2006 gegen den Parmer SV. Das war besonders erfreulich, weil unsere Mannschaft als Außenseiter gehandelt wurde.
Einen weiteren sportlichen Höhepunkt bildet das Hallenturnier im Januar in Prenzlau, das wir 2009 zum zweiten Mal durchgeführt haben.
Neben den Fußballern betreiben noch die Volleyballer und eine allgemeine Sportgruppe ihren Sport in unserem Verein.
Besonders hervorheben möchte ich unsere Leichtathleten!
Es begann in den siebziger Jahren mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Polytechnischen Oberschule und der ZSG. In außerschulischen Arbeitsgemeinschaften wurden unter anderem in der LA Interessen zur sportlichen Betätigung gelegt. Dafür sorgten vor allem Lehrer der POS Schmölln und Damme.
Viele vordere Plätze bei den Kinder- und Jugendspartakiaden sind ein Beleg dafür. Der Qualitätssprung erfolgte mit der Berufung von Diethard Mieß zum Direktor der POS Schmölln.
Als begeisterter Leichathlet kannte er die Stärken der Schmöllner Schüler schon von Wettkämpfen im Kreis Prenzlau. Mit der von ihm angeregten Bildung einer Sektion LA in der ZSG Schmölln begann 1979 ein systematisches Training für den Nachwuchs. Neben der Beteiligung an den Wettkämpfen in der Woche vor allem in Prenzlau waren besonders die Teilnahme vieler Schüler unserer Schule an den Spartakiaden und die Läufe um den Pokal der Bezirkszeitung „Freie Erde“ sportliche Höhepunkte, die viele Schüler sportlich geprägt haben. Wenn man in Neubrandenburg von Kollegen anderer Schulen empfangen wird mit „ihr schon wieder“ ist das doch eine Anerkennung der eigenen Leistung!
Dem Tief nach der Wende – es gab kaum noch Wettkämpfe, Sportler und Eltern mussten sich neu orientieren, viele neue Reize wirkten auf die Menschen ein – gab es durch Diethard Mieß und dann auch Ines Alscher einen neuen Aufschwung, der in den letzten Jahren ungeahnte Höhen erreichte. Durch kontinuierliche und konsequente Arbeit mit den Kindern haben es die Übungsleiter geschafft, sich das Vertrauen der Eltern und Kinder zu erarbeiten. Es dauerte lange, bis immer mehr Eltern in der sportlichen Tätigkeit ihrer Kinder nicht nur eine finanziell günstige Freizeitbeschäftigung sahen, sondern erkannten, dass hier solide Arbeit mit dem Ziel der sportlichen und persönlichen Charakterbildung erfolgt.
Wir haben in den letzten Jahren eine wachsende Anzahl der Mitglieder in der Leichtathletik zu verzeichnen und stoßen langsam an unsere Grenzen.
Qelle:SV Fortuna Schmölln
Imkervereinstreffen zum 2ten mal in Schmölln
Es ist Sonntag Nachmittag 14 Uhr. Gemeinderaum in Schmölln. Es war mal wieder Imkervereinstreff und 22 Bienenfreunde waren beisammen. Gut gelaunt besprachen Sie die aktuellsten Problematiken der Zunft und tauschten ihre Erfahrungen aus. Thema NR.1 war wie immer die Varroarmilbe mit ihren Auswirkungen im Bienenvolk und ihre Bekämpfungsmöglichkeiten. Neu zugelassene Medikamente wurden vorgestellt und in Anwendung und Wirkungsweise erläutert. Erfahrungsberichte einzelner Imker rundeten das Thema ab, so daß die „Neulinge“ in der Theorie geschult wurden.
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de
Schauen Sie mal, was hier abläuft!
Freitag, 18. September 2009
Seniorensport • Familiensport • Abendsport für die Väter und Mütter • Jugendnachmittage • Bastelnachmittage für Senioren • Unterstützung bei Projektarbeiten und Herstellung von Werbematerialien für Vereine und kommunale Einrichtungen • Publikationen Ihrer Vereinsereignisse ...
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
SV Fortuna ist Online
Freitag, 24. Juli 2009
Jetzt hat auch unsere "Fortuna" ihre eigene Homepage. Unter www.fortuna-schmoelln.de erfahren sie alles über unseren Verein in Schmölln.
Schmöllner Schützenverein
Über den Schmöllner Schützenverein erfahren sie hier mehr. www.schmöllner-sv.de
Der K.u.K. on Tour
Samstag, 4. April 2009
Nach einigen Jahren Abstinenz hatten wir es geschafft:
es war eine Vereinstour angesagt. Und nicht irgendeine Tour, sondern eine Radtour. Der Verlauf war folgendermaßen geplant: von Schmölln nach Schwaneberg zum Frühstück. Weiter über Grünberg, Frauenhagen nach Brüssow zum See. Grillen und gemütliches Beisammensein am hohen Ufer. Zurück um den Brüssower See und dann die Strecke retour. Für das leibliche Wohl waren Marina Lemke und Birgit Sonnenberg verantwortlich. Sie hatten auf Mannis „Campo“ Grill, Würstchen, Getränke, Holzkohle usw. geladen, um, wie schon erwähnt, am Zielort zünftig zu grillen.
Eingeladen zum 26.05.2007, mit Start um 8:30 Uhr am Schmöllner Räuber, ging es ab nach Schwaneberg auf den Lance´hof zum Frühstück.
Teilnehmer mit Rad waren: Marianne und Heinz Burrmann, Edgar Lemke, Kurt Sonnenberg, Uschi Rjaibi, Laura, Peter Mehls, Eva-Maria Christ, Peter Ludewig und Annett Marquardt. Kerstin Sommer nahmen wir ab Schwaneberg mit. Herr Lemke hatte sich natürlich noch kein Fahrrad besorgt und so ging’s noch mal zurück zu Sonnenbergs Neubau, um ein Rad zu holen. Die Fahrt nach Schwaneberg ging reibungslos von statten. Außerdem mussten sich Ross und Reiter erst mal beschnuppern.
In Schwaneberg hatte Birgit den Frühstückstisch schon gedeckt. Es gab frische Brötchen, selbst gemachte Leberwurst von Huhn und Schwein, verschiedenen Käse, Honig aus eigener Imkerei und lecker Kaffee. Es war eine Lust an dieser Tafel platz zu nehmen.
Mit Gesprächen, Gelächter und den Gedanken an das was die Radtour bringen könnte, verging die Zeit wie im Fluge. Plötzlich war es 9:30 Uhr und Peter Ludewig gemahnte uns an unser eigentliches Vorhaben.
Also, auf geht’s. Die Ketten geölt, Luftdruck überprüft und die Klingeln gespannt, ging es in die Pedalen. Die Fahrtkonstellation war bald gefunden. Der älteste Teilnehmer(Peter L.) und die jüngste Teilnehmerin(Laura) vorne weg und der Rest hinterher. Das Feld rollte in Windeseile die Landstraße entlang, dass die Straßenbäume nur so vorbeiflitzten.
Eine Schafherde am Wegesrand wäre fast mitgekommen, es trennte sie nur der Zaun von den Radfahrern. Vorbei an Klausthal, am Tanger und durch Grünberg radelten wir Richtung Frauenhagen. Leichte Hügel waren kein Hindernis und alle waren guten Mutes.
Dass uns bis zur Einfahrt Hella der Verpflegungswagen immer noch nicht überholt hatte, machte uns schon etwas stutzig. Würden wir so weiterfahren, wären wir eher am Ziel als das Essen. Niemals! Also Rast am HP Frauenhagen und erstmal etwas erfrischt und den „Kaffee weggebracht“. Und dann kam der Campo und wir waren beruhigt.
es war eine Vereinstour angesagt. Und nicht irgendeine Tour, sondern eine Radtour. Der Verlauf war folgendermaßen geplant: von Schmölln nach Schwaneberg zum Frühstück. Weiter über Grünberg, Frauenhagen nach Brüssow zum See. Grillen und gemütliches Beisammensein am hohen Ufer. Zurück um den Brüssower See und dann die Strecke retour. Für das leibliche Wohl waren Marina Lemke und Birgit Sonnenberg verantwortlich. Sie hatten auf Mannis „Campo“ Grill, Würstchen, Getränke, Holzkohle usw. geladen, um, wie schon erwähnt, am Zielort zünftig zu grillen.
Eingeladen zum 26.05.2007, mit Start um 8:30 Uhr am Schmöllner Räuber, ging es ab nach Schwaneberg auf den Lance´hof zum Frühstück.
Teilnehmer mit Rad waren: Marianne und Heinz Burrmann, Edgar Lemke, Kurt Sonnenberg, Uschi Rjaibi, Laura, Peter Mehls, Eva-Maria Christ, Peter Ludewig und Annett Marquardt. Kerstin Sommer nahmen wir ab Schwaneberg mit. Herr Lemke hatte sich natürlich noch kein Fahrrad besorgt und so ging’s noch mal zurück zu Sonnenbergs Neubau, um ein Rad zu holen. Die Fahrt nach Schwaneberg ging reibungslos von statten. Außerdem mussten sich Ross und Reiter erst mal beschnuppern.
In Schwaneberg hatte Birgit den Frühstückstisch schon gedeckt. Es gab frische Brötchen, selbst gemachte Leberwurst von Huhn und Schwein, verschiedenen Käse, Honig aus eigener Imkerei und lecker Kaffee. Es war eine Lust an dieser Tafel platz zu nehmen.
Mit Gesprächen, Gelächter und den Gedanken an das was die Radtour bringen könnte, verging die Zeit wie im Fluge. Plötzlich war es 9:30 Uhr und Peter Ludewig gemahnte uns an unser eigentliches Vorhaben.
Also, auf geht’s. Die Ketten geölt, Luftdruck überprüft und die Klingeln gespannt, ging es in die Pedalen. Die Fahrtkonstellation war bald gefunden. Der älteste Teilnehmer(Peter L.) und die jüngste Teilnehmerin(Laura) vorne weg und der Rest hinterher. Das Feld rollte in Windeseile die Landstraße entlang, dass die Straßenbäume nur so vorbeiflitzten.
Eine Schafherde am Wegesrand wäre fast mitgekommen, es trennte sie nur der Zaun von den Radfahrern. Vorbei an Klausthal, am Tanger und durch Grünberg radelten wir Richtung Frauenhagen. Leichte Hügel waren kein Hindernis und alle waren guten Mutes.
Dass uns bis zur Einfahrt Hella der Verpflegungswagen immer noch nicht überholt hatte, machte uns schon etwas stutzig. Würden wir so weiterfahren, wären wir eher am Ziel als das Essen. Niemals! Also Rast am HP Frauenhagen und erstmal etwas erfrischt und den „Kaffee weggebracht“. Und dann kam der Campo und wir waren beruhigt.
Imkerverein in Schmölln hat lange Tradition
Der Imkerverein Schmölln e.V. wurde 1953 von 14 Mitgliedern, der damals noch in Brüssow organisierten Imkersparte des „Altkreises Prenzlau“, gegründet. Uneinigkeit und Machtstreben, sowie auch wohl das Bedürfnis nach einem eigenen Verein der Imker zwischen Grünow, Falkenwalde und Schmölln, trugen zu diesem Schritt bei. Der Verein ging wie die ganze Imkerzunft durch Höhen und Tiefen. Der Höchststand war mit 48 Mitgliedern und ca 1000 Völkern in den 70ern erreicht. Heute sind noch 22 Imker mit 180 Völkern und einem Durchschnittsalter von 63,6 Jahren vertreten. Nachwuchs entwickelt sich auf Grund der ökonomisch schwierigen Situation der Imker (vor allem im Osten) spärlich. Aber dennoch geht das Imkern weiter und der Austausch und Zusammenarbeit entwickeln sich, wie die Fotos von den Versammlungen im Vereinslokal bei Andey's in Damme belegen.
Vereinsstruktur 2009
Vorsitzendener: Götz Mörbe Prenzlau 039 84 / 4558
Stellvertreter: Gerhard Lancé Schwaneberg 039 862 / 2262
Kassierer: Erika Sprenger Prenzlau 039 84 / 4171
Schriftführer: Gerhard Keulicht Prenzlau 039 84 / 800 883
Obmänner für :
Bienengesundheit: Horst Reichelt Drense 039 857 / 241
Honigfragen: Friedemann Keulicht Golmitz
Kinder-u.Jugendarbeit:René Sonnenberg Schmölln 039 862 / 64 753
Vereinstreffen finden in den Herbst- bis Frühlingsmonaten, meist an Sonntagen um 14.00 Uhr, in der Gaststätte Andrej in Damme / UM statt. Termine sind hier im Kalender eingetragen.
Interessierte sind immer herzlich willkommen.
Weitere Infos zu Bienen und Verein unter www.lancehonig.de
Vereinsstruktur 2009
Vorsitzendener: Götz Mörbe Prenzlau 039 84 / 4558
Stellvertreter: Gerhard Lancé Schwaneberg 039 862 / 2262
Kassierer: Erika Sprenger Prenzlau 039 84 / 4171
Schriftführer: Gerhard Keulicht Prenzlau 039 84 / 800 883
Obmänner für :
Bienengesundheit: Horst Reichelt Drense 039 857 / 241
Honigfragen: Friedemann Keulicht Golmitz
Kinder-u.Jugendarbeit:René Sonnenberg Schmölln 039 862 / 64 753
Vereinstreffen finden in den Herbst- bis Frühlingsmonaten, meist an Sonntagen um 14.00 Uhr, in der Gaststätte Andrej in Damme / UM statt. Termine sind hier im Kalender eingetragen.
Interessierte sind immer herzlich willkommen.
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