Seit dem 1.12. 2009 gibt es an der Kleinen Grundschule Schmölln eine Computer-AG.
Im 2-Wochenryhthmus lernen jeweils die Großen (Klasse 5 u. 6) und Kleinen (Klasse 3u. 4) bei Mario Schmiedt, wie geschrieben, Einladungen und Briefe gestaltet und Ordner angelegt werden.
Ebenso stehen das Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen sowie der Umgang mit dem Internet auf dem Programm. Eine Arbeitsgemeinschaft, die nicht nur auf die kommenden Aufgaben in den nächsten Klassen vorbereitet, sondern ebenso die Lust auf die „trockene“ Informatik weckt - auch ohne Computerspiele!
Und ganz nebenbei erfahren die Kinder, z.B. warum die Tastatur bei bestimmten Buchstaben solch seltsame Knubbel hat oder dass es bereits vor 3000 Jahren die ersten Computer gab.
Glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihre Kinder!
Kleine Schule - Themen in Dezember, 2009
Erstes Treffen im Rahmen des Comenius-Projektes
Dienstag, 1. Dezember 2009
Kleine Grundschule Schmölln nimmt am Comenius-Projekt teil!
Im Dezember 2008 fand im österreichischen St. Johann bei Salzburg ein Kontaktseminar europäischer Schulen statt, an dem sich erstmals auch die Kleine Grundschule Schmölln, vertreten durch die Lehrerin Isa Schlüter, beteiligte.
Aber beim vorsichtigen Kennen lernen blieb es nicht.
Gemeinsam mit den englischen Schulen aus Hopwas (Staffordshire) und Roydon (Norfolk) und der spanischen Schule aus Esparreguera (Barcelona) wurde das Comenius-Projekt ins Leben gerufen.
Bereits vor Ort wurden die Leitfäden der zweijährigen, von der Europäischen Kommission geförderten Zusammenarbeit erstellt und später noch die dänische Schule aus Rungsted Kyst (Kopenhagen) und die türkische Schule aus Manisa (Izmir) mit ins Boot geholt.
Ziel ist es, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter im Hinblick auf fremde Kulturen zu sensibilisieren. Die Kinder sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lebensstile von anderen Kindern in den verschiedensten europäischen Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen sie zu akzeptieren, Verständnis für unbekannte Dinge zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kultur begegnen und die Kenntnisse in der englischen Sprache als Weltsprache vertiefen.
Der offizielle Start folgte im August 2009.
Am 30.09. 2009 war es dann endlich so weit: Elvira Siegmund, Direktorin der Kleinen Grundschule Schmölln, und ihre Kollegin Isa Schlüter flogen zum ersten Treffen der teilnehmenden Schulen.
Dieses fand im englischen Hopwas in der Nähe von Birmingham, an der Thomas Barnes Primary School statt.
Eine Schule, an der die Jüngsten gerade mal 4 Jahre alt sind und bis zur Altersklasse 11 unterrichtet werden. Mit großen Augen musterten sie die ausländischen Gäste, die sich mit kleinen landestypischen Mitbringseln vorstellten.
Nach einem ausgiebigen Rundgang kamen sich die teilnehmenden Lehrer bei einer Vorstellungsrunde näher und erfuhren dort Einiges von ihren ausländischen Kollegen.
Für die nächsten 3 Tage standen themenbezogene Meetings und Besichtigungen anderer lokaler Schulen auf dem Plan, bei der sich besonders die Lehrer der Kleinen Grundschule Schmölln von den Einrichtungen und Gestaltungen der Schulgebäude beeindruckt zeigten und sich einig waren, das eine oder andere Gesehene für die eigene Schule als Anregung mitzunehmen.
Hauptaugenmerk dieses ersten Treffens war das 1. Thema des Projektes: die Ernährung.
Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und jeweilige Eigenarten der Esskulturen genau beäugt.
Auftrag für die Schüler der Partnerschulen ist die Erstellung eines Rezeptbuches, das mit landestypischen Essgewohnheiten gespickt werden soll.
Wieder zu Hause, zeigten sich die Kinder vom Reisebericht ihrer Lehrerinnen begeistert.
Per Mail oder Skype wechseln Fragebögen von Schule zu Schule, deren Auswertung schon mit Spannung erwartet wird. Die Kinder freuen sich auf Kontakte mit den ausländischen Schülern.
Außerdem weckte der erste Besuch in der Partnerschule von England bei den Lehrern aus Schmölln neue Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Situation an der eigenen Schule, die nun darauf warten, umgesetzt zu werden.
Weitere Arbeitsthemen werden Spiele, Musik, lokale Umwelt, ein Tag im Leben und Schule sein.
Am Ende eines jeden Themas werden gemeinsame Treffen dazu dienen, die geleistete Arbeit durch die Lehrer vorzustellen und auszuwerten. Während der Durchführung dieser Themen sind die Schüler die Hauptakteure, die Lehrkräfte stehen ihnen mir hilfreicher Hand zur Seite. Die Ergebnisse werden durch verschiedene Medien vorgestellt bzw. der aktuelle Stand von den Kindern z.B. auf Webseiten dargestellt.
Außerdem wurde ein Wettbewerb in den Schulen ausgeschrieben, um ein attraktives Logo für das gemeinsame Projekt zu gestalten.
Die jeweils 6 besten Vorschläge jeder Schule werden dann in den „Endausscheid“ kommen und die Sieger in Dänemark bekannt gegeben.
Und natürlich ist man schon auf das nächste Treffen im Februar gespannt - dann geht es ins dänische Rungsted Kyst.
Im Dezember 2008 fand im österreichischen St. Johann bei Salzburg ein Kontaktseminar europäischer Schulen statt, an dem sich erstmals auch die Kleine Grundschule Schmölln, vertreten durch die Lehrerin Isa Schlüter, beteiligte.
Aber beim vorsichtigen Kennen lernen blieb es nicht.
Gemeinsam mit den englischen Schulen aus Hopwas (Staffordshire) und Roydon (Norfolk) und der spanischen Schule aus Esparreguera (Barcelona) wurde das Comenius-Projekt ins Leben gerufen.
Bereits vor Ort wurden die Leitfäden der zweijährigen, von der Europäischen Kommission geförderten Zusammenarbeit erstellt und später noch die dänische Schule aus Rungsted Kyst (Kopenhagen) und die türkische Schule aus Manisa (Izmir) mit ins Boot geholt.
Ziel ist es, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter im Hinblick auf fremde Kulturen zu sensibilisieren. Die Kinder sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lebensstile von anderen Kindern in den verschiedensten europäischen Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen sie zu akzeptieren, Verständnis für unbekannte Dinge zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kultur begegnen und die Kenntnisse in der englischen Sprache als Weltsprache vertiefen.
Der offizielle Start folgte im August 2009.
Am 30.09. 2009 war es dann endlich so weit: Elvira Siegmund, Direktorin der Kleinen Grundschule Schmölln, und ihre Kollegin Isa Schlüter flogen zum ersten Treffen der teilnehmenden Schulen.
Dieses fand im englischen Hopwas in der Nähe von Birmingham, an der Thomas Barnes Primary School statt.
Eine Schule, an der die Jüngsten gerade mal 4 Jahre alt sind und bis zur Altersklasse 11 unterrichtet werden. Mit großen Augen musterten sie die ausländischen Gäste, die sich mit kleinen landestypischen Mitbringseln vorstellten.
Nach einem ausgiebigen Rundgang kamen sich die teilnehmenden Lehrer bei einer Vorstellungsrunde näher und erfuhren dort Einiges von ihren ausländischen Kollegen.
Für die nächsten 3 Tage standen themenbezogene Meetings und Besichtigungen anderer lokaler Schulen auf dem Plan, bei der sich besonders die Lehrer der Kleinen Grundschule Schmölln von den Einrichtungen und Gestaltungen der Schulgebäude beeindruckt zeigten und sich einig waren, das eine oder andere Gesehene für die eigene Schule als Anregung mitzunehmen.
Hauptaugenmerk dieses ersten Treffens war das 1. Thema des Projektes: die Ernährung.
Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und jeweilige Eigenarten der Esskulturen genau beäugt.
Auftrag für die Schüler der Partnerschulen ist die Erstellung eines Rezeptbuches, das mit landestypischen Essgewohnheiten gespickt werden soll.
Wieder zu Hause, zeigten sich die Kinder vom Reisebericht ihrer Lehrerinnen begeistert.
Per Mail oder Skype wechseln Fragebögen von Schule zu Schule, deren Auswertung schon mit Spannung erwartet wird. Die Kinder freuen sich auf Kontakte mit den ausländischen Schülern.
Außerdem weckte der erste Besuch in der Partnerschule von England bei den Lehrern aus Schmölln neue Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Situation an der eigenen Schule, die nun darauf warten, umgesetzt zu werden.
Weitere Arbeitsthemen werden Spiele, Musik, lokale Umwelt, ein Tag im Leben und Schule sein.
Am Ende eines jeden Themas werden gemeinsame Treffen dazu dienen, die geleistete Arbeit durch die Lehrer vorzustellen und auszuwerten. Während der Durchführung dieser Themen sind die Schüler die Hauptakteure, die Lehrkräfte stehen ihnen mir hilfreicher Hand zur Seite. Die Ergebnisse werden durch verschiedene Medien vorgestellt bzw. der aktuelle Stand von den Kindern z.B. auf Webseiten dargestellt.
Außerdem wurde ein Wettbewerb in den Schulen ausgeschrieben, um ein attraktives Logo für das gemeinsame Projekt zu gestalten.
Die jeweils 6 besten Vorschläge jeder Schule werden dann in den „Endausscheid“ kommen und die Sieger in Dänemark bekannt gegeben.
Und natürlich ist man schon auf das nächste Treffen im Februar gespannt - dann geht es ins dänische Rungsted Kyst.
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