Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
Einträge für Juli 2012
Historischer Rundgang für Kinder in Schmölln
Randowtaler Schulkinder haben selbst in den Ferien Möglichkeiten der "Weiterbildung". Heute waren sie mit Geschichtsforscher und Chronist Heinz Burrmann aus Schmölln unterwegs, um etwas über Schmöllner Leben in der Vergangenheit zu erfahren. Wer die Heimat verstehen will, muß ihre Geschichte kennen. Orginalschauplätze wurden besucht und mit Hilfe historischer Fotoaufnahmen erklärt. Viel hat sich verändert. Wie wird es in 20 Jahren ausehen? Können wir etwas Mitgestalten? Um der Entwurzelung einer Gesellschaft entgegen zu wirken, muß etwas getan werden, was der Verwurzelung in der Heimat dient. Fragen, wie stark bin ich verwurzelt, und welches sind meine Ziele im Leben in der Gemeinde, sind von Bedeutung und es bedarf der Hilfestellung, bei der Beantwortung und Einbau in die Lebensplanung heranwachsender Bürger. Man sollte sich Zeit nehmen, darüber Nachzudenken und zu Reden. Welchen Stellenwert hat die Heimat in unserem Bewustsein? Wir sind nicht die Ersten hier und werden nicht die Letzten sein!
Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!

Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
80 Seen für die Öffentlichkeit!
So geschehen in Brandenburg. Nach zweijährigen Verhandlungen hat das Land Brandenburg, für knapp vier Millionen EUR, 80 Seen und Teilgewässer aus Bundeseigentum erworben und ihre öffentliche Nutzung sichergestellt. In Randowtal betrifft das den Großen Grenzsee in Grenz.
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!