Die Schmöllner Fortuna- Sportler waren 2012 wieder sehr erfolgreich unterwegs. Trotz Schulschließung soll dieser Kurs fortgesetzt werden.
Schmölln.Ausgerechnet der letzte Wettkampf 2012 für die Schmöllner Leichtathleten fiel aus. Noch einmal wollten sich einige junge Sportler im Wettkampf mit 10- bis 13-jährigen Assen aus Neubrandenburg, Schwerin und Rostock beweisen. Wegen der Eisglätte konnten jedoch mehrere Sportler und Kampfrichter nicht in Neubrandenburg anreisen. So wurde der Wettkampf abgesagt.
Für die Leichtathleten des SV Fortuna Schmölln ging damit ein turbulentes Jahr zu Ende. Mit dem Aus für die Grundschule Schmölln gab es auch für die Nachwuchsarbeit im Verein die Notwendigkeit umzudenken. Die junge Sportler hatten erst mal zu tun, einschneidende Veränderungen in ihrem Tagesablauf zu verkraften. Trainingszeiten mussten verändert werden, Eltern mussten die Teilnahme ihres Kindes am Training neu organisieren.
Trotz des Weggangs einiger Leistungsträger bleibt die Leichtathletik in Schmölln Markenzeichen. Aufbauend auf den Erfolgen der letzten Jahre können sich die Ergebnisse auch 2012 sehen lassen. Nach wie vor vertreten etwa 60 Leichtathleten die Fortuna. Noch nie zuvor gab es im Altersbereich 13 Jahre bis zu den Erwachsenen so viele Leichtathleten in Schmölln wie zu Jahresende 2012. Dank der Unterstützung der Leiterin der Gramzower Grundschule, Frau Böge, konnte der Verein nach einer Werbeveranstaltung weitere hoffnungsvolle Talente aus dieser Schule gewinnen. Immer mehr Eltern aus Prenzlau und Umgebung kommen mit ihren Kindern nach Schmölln und fragen, ob diese am Training teilnehmen dürfen. Und diese Kinder sind neugierig und wollen lernen. Schnell schauen sie sich technische Feinheiten für Lauf, Sprung und Wurf ab. Wenn dann Erfolge in den ersten Wettkämpfen dazukommen, ist die Begeisterung für die Leichtathletik da.
Die Ergebnisse der Schmöllner Leichtathletik waren auch 2012 beachtlich. In der Uckermark, im Barnim und in der Uecker-Randow-Region konnten bei Meisterschaften mehr als 130 Titel und insgesamt über 240 Medaillenplätze erstritten werden. Allein bei den Leichtathletiksportspielen der Uckermark waren in den 60 Disziplinen der 10- bis 15jährigen Schüler 27 Mal Leichtathleten, die beim SV Fortuna trainieren, teilweise auch für ihre Schule startend, auf dem obersten Siegerpodest.
Schmöllner Leichtathleten gewannen in Berlin und Neustrelitz Medaillen. Bei Landesmeisterschaften waren Erik Schnittke (4), Marvin Ebert (3) und Jenny Franke erfolgreich. Zu diesen acht Titeln gab es noch siebenmal Silber und viermal Bronze auf Landesebene. Zwei Jubiläumserfolge schafften ausgerechnet die beiden für die Uckermark erfolgreichsten Leichtathleten der letzten Jahre. Der 14-jährige Erik Schnittke holte in der Rudolf-Harbig-Halle im Januar die 100. Schmöllner Medaille bei Landesmeisterschaften seit 2006. Bis zum Jahresende stieg diese Zahl auf nun 118 Medaillen.
Die zweite Marke geht auf das Konto von Marvin Ebert. In Frankfurt/Oder wurde der Drenser dreifacher Landesmeister. Der Titel im Weitsprung bedeutete die 50. Goldmedaille für die Schmöllner Leichtathletik. Marvin hat mit 33 Medaillen auf Landesebene so viele Podestplätze wie kein anderer uckermärkischer Leichtathlet bisher erobert.
Die Breite der Schmöllner Leichtathletik wird auch untermauert durch 37 Plätze von 17 jungen Athleten auf den Rängen 1 bis 10 bei Meisterschaften 2012 in Brandenburg. Darüber hinaus können insgesamt mehr als 40 Kinder und Jugendliche stolz auf ihre Medaillen und Pokale sein, die sie im Jahre 2012 bei Wettkämpfen in drei Kreisen gewonnen haben.
Im Jahr 2012 fand am 1. Mai der 33. Schmöllner Hochsprung mit Musik statt. Noch einmal gilt der Dank den Lehrern, Kindern und Eltern der Schule, die über so lange Zeit diese schöne Traditionsveranstaltung unterstützt und am Leben gehalten haben. Dieses Ereignis wird jährlich als offene Hallenmeisterschaften der Uckermark ausgetragen. Die Leitung des SV Fortuna Schmölln wird alles tun, dass dieses sportliche Event weiter bestehen kann. Hierzu benötige man aber auch die Unterstützung aller Leichtathleten der Uckermark. Nur die Vereine Schmölln und Blau-Weiß Schwedt nahmen in den vergangenen Jahren diesen Wettkampf wahr, sowie mehrere Schulen und persönliche Fans des Hochsprungs. Der SC Fortuna möchte sich bei all denen bedanken, die in der Uckermark Leichtathletikveranstaltungen ausgerichtet haben. Leider sind besonders im Winter zu wenig Wettkämpfe in der Halle im Angebot, ein einziger Wettkampf, und der begrenzt bis 12 Jahre, ist sehr wenig, um gerade Kinder bei der Stange zu halten.
Quelle: Diethard Mieß
Es gibt Ihn, den Schmöllner Jubiläumskalender 2013
Schmölln wird 725 Jahre und das wird gefeiert! Damit Sie die Termine nicht versäumen, haben wir einen Kalender gemacht.
“Schmölln im Wandel der Zeit!” lautet das Moto. Schön Bebildert mit historischen und aktuellen Bildern, mit Einschreibemöglichkeiten für Ihre Termine, Feiertage und als Besonderheit: Auszüge aus der Schmöllner Chronik sowie einer Eintrittskarte zum Festtag 22.6.13.
Ein ideales Geschenk!
Für 11 € kann er beim Gemeindeförderverein Randowtal, oder im Laden sowie im Internetshop der Imkerei Lancé in Schwaneberg bezogen werden!
“Schmölln im Wandel der Zeit!” lautet das Moto. Schön Bebildert mit historischen und aktuellen Bildern, mit Einschreibemöglichkeiten für Ihre Termine, Feiertage und als Besonderheit: Auszüge aus der Schmöllner Chronik sowie einer Eintrittskarte zum Festtag 22.6.13.
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Was is los hier um Weihnachten!
Hier ein paar bekannte Termine.
09.12.2012 - Eickstedt - Adventsingen in Eickstedt im »Kuhstall«14:00 Uhr
09.12.2012 - Schmölln - Preisskat im Sportlerheim Schmölln
13.12.2012 - Schmölln - Seniorenweihnachtsfeier im Schmöllner Saal
16.12.2012 - Schmölln - Weihnachtsmarkt mit Turmblasen an der Kirche
Quelle: Amt Gramzow
09.12.2012 - Eickstedt - Adventsingen in Eickstedt im »Kuhstall«14:00 Uhr
09.12.2012 - Schmölln - Preisskat im Sportlerheim Schmölln
13.12.2012 - Schmölln - Seniorenweihnachtsfeier im Schmöllner Saal
16.12.2012 - Schmölln - Weihnachtsmarkt mit Turmblasen an der Kirche
Quelle: Amt Gramzow
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Wenn es draußen stürmt und schneit, ja dann wird es höchste Zeit! Die Gottesdienstermine für den Dezember 2012 sind da!
08.12. ( Sa) 14.00 Uhr Adventsfeier in Ziemkendorf
09.12. 15.00 Uhr Adventsfeier mit Lesung und Europäische Weihnachtslieder in Dreesch
13.12. (Do) 14.00 Uhr Adventsfeier in Falkenwalde
14.12. (Fr) 13.30 Uhr Adventsfeier in Wollin
16.12. 14.00 Uhr Gottesdienst mit Kaffeetrinken in Grünow
24.12. Christvesper
14.00 Uhr Schmölln
14.00 Uhr Damme
14.30 Uhr Schwaneberg
15.00 Uhr Wollin
16.00 Uhr Eickstedt
17.00 Uhr Falkenwalde
17.30 Uhr Grünow
25.12. 14.00 Uhr Drense Gottesdienst
26.12. 10.00 Uhr Dreesch Gottesdienst
31.12. 14.00 Uhr Jahresschlussandacht Wollin
15.00 Uhr Jahresschlussandacht Falkenwalde
Herzlich Willkommen und eine gesegnete Adventszeit!
08.12. ( Sa) 14.00 Uhr Adventsfeier in Ziemkendorf
09.12. 15.00 Uhr Adventsfeier mit Lesung und Europäische Weihnachtslieder in Dreesch
13.12. (Do) 14.00 Uhr Adventsfeier in Falkenwalde
14.12. (Fr) 13.30 Uhr Adventsfeier in Wollin
16.12. 14.00 Uhr Gottesdienst mit Kaffeetrinken in Grünow
24.12. Christvesper
14.00 Uhr Schmölln
14.00 Uhr Damme
14.30 Uhr Schwaneberg
15.00 Uhr Wollin
16.00 Uhr Eickstedt
17.00 Uhr Falkenwalde
17.30 Uhr Grünow
25.12. 14.00 Uhr Drense Gottesdienst
26.12. 10.00 Uhr Dreesch Gottesdienst
31.12. 14.00 Uhr Jahresschlussandacht Wollin
15.00 Uhr Jahresschlussandacht Falkenwalde
Herzlich Willkommen und eine gesegnete Adventszeit!
Ein Erholungsangebot für Jung und Alt
Samstag, 10. November 2012
Kennen Sie die 3 Kaiserbäder auf der Sonneninsel Usedom? Kaiserbäder dürfen sich Seebad Ahlbeck, Seebad Heringsdorf und Seebad Bansin nennen! Durch ihre feinen und breiten Sandstrände, lohnt sich zu jeder Jahreszeit ein Besuch, um erholsame Stunden oder Tage zu erleben.
Wenn Sie sich ein paar erholsame Tage gönnen möchten, kann ich ihnen genau das richtige anbieten.
Im wunderschönen Kaiserbad Ahlbeck verfüge ich über 2 Ferienwohnungen, beide befinden sich in Strandnähe (100m und 120m), 1 sogar mit Meerblick. Die Wohnungen befinden sich in der Goethstraße 16 und 31. Die Ferienwohnungen verfügen über einen Wohnraum von 48 m² und 53 m² und bieten Platz für 2 bis 4 Personen.
In jeder Wohnung stehen folgende Austattungen zur Verfügung:
Wohnessraum, Sitzecke mit TV,Schlafzimmer, Küche mit Kühlschrank, Kochfeld, Backofen und Geschirrspüler, Bad mit WC und Dusche. Zu jeder Wohnung gehört ein PKW Stellplatz.
Anfragen und Buchung richten Sie bitte an:
Rene Elsner
17291 Randowtal
Telefon: 0152/ 02799417
E-Mail: autoersatzteil@gmx.de
www.ferienwohnung-elsner-usedom.de
Wenn Sie sich ein paar erholsame Tage gönnen möchten, kann ich ihnen genau das richtige anbieten.
Im wunderschönen Kaiserbad Ahlbeck verfüge ich über 2 Ferienwohnungen, beide befinden sich in Strandnähe (100m und 120m), 1 sogar mit Meerblick. Die Wohnungen befinden sich in der Goethstraße 16 und 31. Die Ferienwohnungen verfügen über einen Wohnraum von 48 m² und 53 m² und bieten Platz für 2 bis 4 Personen.
In jeder Wohnung stehen folgende Austattungen zur Verfügung:
Wohnessraum, Sitzecke mit TV,Schlafzimmer, Küche mit Kühlschrank, Kochfeld, Backofen und Geschirrspüler, Bad mit WC und Dusche. Zu jeder Wohnung gehört ein PKW Stellplatz.
Anfragen und Buchung richten Sie bitte an:
Rene Elsner
17291 Randowtal
Telefon: 0152/ 02799417
E-Mail: autoersatzteil@gmx.de
www.ferienwohnung-elsner-usedom.de
Nacht der Kürbisse lockt Schmöllner an den See
Auch in diesem Jahr fand bei herrlichem Herbstwetter am 26. Oktober die Nacht der Kürbisse in Schmölln statt. Bei Anbruch der Dämmerung machten sich die Kinder mit einem Fackelzug auf dem Weg zum Schmöllner See. Dort wurden sie von kunstvoll geschnitzten Kürbissen sowie schaurigen Fratzen, Hexen und Gespenstern in Kürbisform am Lagerfeuer begrüßt.
Nachdem sich alle mit Bratwurst und Kürbissuppe gestärkt hatten wurden die schönsten Kürbisse prämiert. Wie in den letzten 10 Jahren hatte es die Jury nicht leicht, denn die Kreativität und das handwerkliche Geschicklichkeit mit dem die Exemplare gefertigt wurden waren bewundernswert. Es wurde so viel Liebe ins Detail gesteckt, (wie Spinnenketten, Piercings, Warzen und Fledermäusen) das eigentlich alle hätten prämiert werden müssen. Siegerkürbis wurde der von Familie Hurtienne. Den zweiten Platz bekam der „Geisterkürbis“ von Familie Dittmann gefolgt von Familie Kowalskis Punker, dem Gemeinschaftsprojet Hexenkürbis von Marvin Schmela und Mareike Jünemann, sowie dem kunstvoll geschnitzten Teufelchen von Familie Blasek.
Das Lagerfeuer brannte noch lange, so das genügend Zeit für Schmöllner und Schwaneberger war sich noch bei einem Glühwein zu unterhalten und den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern und Kürbisschnitzern bedanken und hoffe dass die Kürbisse auch im nächsten Jahr wieder prächtig gedeihen, um sich dann voraussichtlich am 30.10.2013 am Schmöllner See zu präsentieren.
Organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V.
Nachdem sich alle mit Bratwurst und Kürbissuppe gestärkt hatten wurden die schönsten Kürbisse prämiert. Wie in den letzten 10 Jahren hatte es die Jury nicht leicht, denn die Kreativität und das handwerkliche Geschicklichkeit mit dem die Exemplare gefertigt wurden waren bewundernswert. Es wurde so viel Liebe ins Detail gesteckt, (wie Spinnenketten, Piercings, Warzen und Fledermäusen) das eigentlich alle hätten prämiert werden müssen. Siegerkürbis wurde der von Familie Hurtienne. Den zweiten Platz bekam der „Geisterkürbis“ von Familie Dittmann gefolgt von Familie Kowalskis Punker, dem Gemeinschaftsprojet Hexenkürbis von Marvin Schmela und Mareike Jünemann, sowie dem kunstvoll geschnitzten Teufelchen von Familie Blasek.
Das Lagerfeuer brannte noch lange, so das genügend Zeit für Schmöllner und Schwaneberger war sich noch bei einem Glühwein zu unterhalten und den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern und Kürbisschnitzern bedanken und hoffe dass die Kürbisse auch im nächsten Jahr wieder prächtig gedeihen, um sich dann voraussichtlich am 30.10.2013 am Schmöllner See zu präsentieren.
Organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V.
Erster Straßen- und Hoftrödelmarkt in Schmölln
Mit dem ersten privat organisierten Schmöllner Straßen- und Hof-Flohmarkt sind alle sehr zufrieden. „Sogar das Wetter hat mitgespielt“ – meinte Organisatorin Marianne Burrmann. Sie ist sichtlich froh darüber, dass ihre Idee so guten Anklang fand. Über das Dorf verteilt hatten 13 Familien Tische und Stühle auf den Hof, vor die Haustür oder in die Garage gestellt - mit allem, was des Trödlers Herz begehrt: Geschirr, Bekleidung, Bilder, Kinderspielzeug, Werkzeuge, Fahrräder sowie Zucchini und Kürbisse in allen Farben und Formen. Die meisten boten zudem selbst gebackenen Kuchen und Kaffee an. So war nicht nur Gelegenheit zum Stöbern und Kaufen, sondern auch für einen gemütlichen Schwatz mit den Nachbarn.
Erika und Erwin Wegner sind erfahrende Trödelmarkt-Anbieter. „Wir haben uns auf diese Weise schon mal einen Spanienurlaub finanziert“, berichtete Erika Wegner. „Prima, dass es heute hier so unkompliziert ist. Woanders müssten wir für das, was wir aufgebaut haben, mindestens 30 Euro Standgebühr bezahlen.“
Am Stand der Bäckerei Börner bot Viola Lüdtke mit ihrem Sohn Alexander den ersten Weihnachtsstollen des Jahres 2012 sowie Spezialitäten wie Pflaumen- und Bananenbrot zum Probieren an.
Alle Beteiligten waren sich einig: diese Aktion muss unbedingt wiederholt werden. Christl Schlüter, die kurz hinter dem Schmöllner Ortseingang wohnt, regte an, beim nächsten Mal für die Durchreisenden Plakate aufzustellen. Und man müsste sich untereinander vielleicht etwas besser absprechen „Damit ich den, der bei mir nach Kürbissen fragt, dorthin schicken kann, wo welche verkauft werden“.
„Vielleicht könnten wir in Zukunft zweimal im Jahr einen Trödelmarkt organisieren, einen im Frühjahr und einen im Herbst“, überlegte Marianne Burrmann.
Erika und Erwin Wegner sind erfahrende Trödelmarkt-Anbieter. „Wir haben uns auf diese Weise schon mal einen Spanienurlaub finanziert“, berichtete Erika Wegner. „Prima, dass es heute hier so unkompliziert ist. Woanders müssten wir für das, was wir aufgebaut haben, mindestens 30 Euro Standgebühr bezahlen.“
Am Stand der Bäckerei Börner bot Viola Lüdtke mit ihrem Sohn Alexander den ersten Weihnachtsstollen des Jahres 2012 sowie Spezialitäten wie Pflaumen- und Bananenbrot zum Probieren an.
Alle Beteiligten waren sich einig: diese Aktion muss unbedingt wiederholt werden. Christl Schlüter, die kurz hinter dem Schmöllner Ortseingang wohnt, regte an, beim nächsten Mal für die Durchreisenden Plakate aufzustellen. Und man müsste sich untereinander vielleicht etwas besser absprechen „Damit ich den, der bei mir nach Kürbissen fragt, dorthin schicken kann, wo welche verkauft werden“.
„Vielleicht könnten wir in Zukunft zweimal im Jahr einen Trödelmarkt organisieren, einen im Frühjahr und einen im Herbst“, überlegte Marianne Burrmann.
Rettet den kontinental geprägten Halbtrockenrasen am Nordufer des Schmöllner See´s!
Schmölln / Trocken-und Halbtrockenrasenpflege am 20.10.2012 mit Naturwächter Kurt Eilmes und dem Pfadfinderstamm "Seeadler" Prenzlau! Treff ist um 12.30 Uhr am Ufer hinter der Kirche.
Zum Hintergrund!
Bei einer abendlichen Exkursion am 13.07.2012 mit Naturführer Kurt Eilmes von der Naturwacht Warnitz, entdeckten die Pfadfinder des Stammes "Seeadler" aus Prenzlau, während ihres Floßcamps 2012 auf dem Schmöllner See, eine kleine Wiese am Nordufer des Schmöllner Sees. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen, seit längerer Zeit nicht bewirtschafteten, kontinental geprägten Halbtrockenrasen in südexponierter, ziemlich steiler, Hanglage handelt. Trotz der offensichtlich langen Auflassung fanden sich noch einige Kennarten dieses, bei richtiger Bewirtschaftung, artenreichen Kulturlandschaftbiotopes.
Trocken- und Halbtrockenrasen verdanken ihre Entstehung dem Wirken des Menschen. Auf trockenen Hügeln und an Hängen, entstanden diese Blütenreichen Lebensräume, durch Beweidung mit Schafen und Ziegen. Heute sind Trocken- und Halbtrockenrasen stark gefährdet. Die meist intensiv wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe haben kaum Interesse an solch ertragsschwachem Grünland. Hinzu kommt, dass sie in der Uckermark nur kleinflächig und zerstreut in der Landschaft vorkommen. Außerdem gibt es kaum Landwirte die noch in Schafhaltung investieren.
Alternativ könnten solche Standorte auch mit Rindern beweidet werden, vor allem leichtere Rassen wären geeignet. Aber wegen der oft isolierten Lage und Kleinflächigkeit der Trockenrasen wird die Nutzung bei den heutigen Wirtschaftsstrukturen schnell unrentabel. Abhilfe würden Fördermaßnahmen des Landes, des Bundes und gegebenen Falls der EU schaffen. Allerdings werden diese gegenwärtig eher zurückgeschraubt.
Als Rettungsmaßnahme bleibt nur die Pflege in Form von Mähen und Beräumen des Mähgutes von der Fläche. Bei kleineren Standorten ist das durchaus eine Möglichkeit um das aufwachsen von Laubgebüschen zu verhindern. Langfristig sind solche Lebensräume nur durch die Wirtschaftsformen zu erhalten wie sie über Jahrhunderte von unseren Vorfahren praktiziert wurden. Extensive Beweidung mit Schafen und Ziegen, hier und dort auch mit leichten Rindern oder Pferden. Kein Dünger, keine Pestizide.
Sicher werden sich in Schmölln und Umgebung am 20.10.12 einige engagierte Naturfreunde finden, die Sense und Harke munter Schwingen und mit einer Gemeinsamen Aktion, wenigstens den Trockenrasen am Nordufer des Schmöllner See vor dem Zuwachsen bewahren. Ich bin in jedem Fall dabei.
Am Schluss sollen noch einige Pflanzenarten genannt sein die wir bei unserer kurzen Stippvisite gefunden haben. Bei genauerer Untersuchung werden es garantiert mehr.
Purgierlain, Echter Wiesenhafer, Fiederzwenke, Skabiose Flockenblume, Wilde Möhre, Gewöhnlicher Odermenning, Ackerwitwenblume, Feldthymian, Gemeine Braunelle, Gewöhnlicher Hornklee, Hügelklee, Hopfenklee, Sibirische Glockenblume. Letztere Art ist ein Relikt aus der nacheiszeitlichen Steppe und konnte an geeigneten Standorten bis heute überleben. Die Sibirische Glockenblume, lateinisch Campanula sibirica hat in Brandenburg ihr westlichstes Vorkommen.
Kurt Eilmes
Zum Hintergrund!
Bei einer abendlichen Exkursion am 13.07.2012 mit Naturführer Kurt Eilmes von der Naturwacht Warnitz, entdeckten die Pfadfinder des Stammes "Seeadler" aus Prenzlau, während ihres Floßcamps 2012 auf dem Schmöllner See, eine kleine Wiese am Nordufer des Schmöllner Sees. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen, seit längerer Zeit nicht bewirtschafteten, kontinental geprägten Halbtrockenrasen in südexponierter, ziemlich steiler, Hanglage handelt. Trotz der offensichtlich langen Auflassung fanden sich noch einige Kennarten dieses, bei richtiger Bewirtschaftung, artenreichen Kulturlandschaftbiotopes.
Trocken- und Halbtrockenrasen verdanken ihre Entstehung dem Wirken des Menschen. Auf trockenen Hügeln und an Hängen, entstanden diese Blütenreichen Lebensräume, durch Beweidung mit Schafen und Ziegen. Heute sind Trocken- und Halbtrockenrasen stark gefährdet. Die meist intensiv wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe haben kaum Interesse an solch ertragsschwachem Grünland. Hinzu kommt, dass sie in der Uckermark nur kleinflächig und zerstreut in der Landschaft vorkommen. Außerdem gibt es kaum Landwirte die noch in Schafhaltung investieren.
Alternativ könnten solche Standorte auch mit Rindern beweidet werden, vor allem leichtere Rassen wären geeignet. Aber wegen der oft isolierten Lage und Kleinflächigkeit der Trockenrasen wird die Nutzung bei den heutigen Wirtschaftsstrukturen schnell unrentabel. Abhilfe würden Fördermaßnahmen des Landes, des Bundes und gegebenen Falls der EU schaffen. Allerdings werden diese gegenwärtig eher zurückgeschraubt.
Als Rettungsmaßnahme bleibt nur die Pflege in Form von Mähen und Beräumen des Mähgutes von der Fläche. Bei kleineren Standorten ist das durchaus eine Möglichkeit um das aufwachsen von Laubgebüschen zu verhindern. Langfristig sind solche Lebensräume nur durch die Wirtschaftsformen zu erhalten wie sie über Jahrhunderte von unseren Vorfahren praktiziert wurden. Extensive Beweidung mit Schafen und Ziegen, hier und dort auch mit leichten Rindern oder Pferden. Kein Dünger, keine Pestizide.
Sicher werden sich in Schmölln und Umgebung am 20.10.12 einige engagierte Naturfreunde finden, die Sense und Harke munter Schwingen und mit einer Gemeinsamen Aktion, wenigstens den Trockenrasen am Nordufer des Schmöllner See vor dem Zuwachsen bewahren. Ich bin in jedem Fall dabei.
Am Schluss sollen noch einige Pflanzenarten genannt sein die wir bei unserer kurzen Stippvisite gefunden haben. Bei genauerer Untersuchung werden es garantiert mehr.
Purgierlain, Echter Wiesenhafer, Fiederzwenke, Skabiose Flockenblume, Wilde Möhre, Gewöhnlicher Odermenning, Ackerwitwenblume, Feldthymian, Gemeine Braunelle, Gewöhnlicher Hornklee, Hügelklee, Hopfenklee, Sibirische Glockenblume. Letztere Art ist ein Relikt aus der nacheiszeitlichen Steppe und konnte an geeigneten Standorten bis heute überleben. Die Sibirische Glockenblume, lateinisch Campanula sibirica hat in Brandenburg ihr westlichstes Vorkommen.
Kurt Eilmes
15. Schützen –Zehnkampf für Jedermann in Schmölln
Geschrieben von Delia Kowalski
in Veranstaltungen
Dienstag, 18. September 2012
Am letzten Wochenende fand zum 15. Male unser alljährlicher Schützen- Zehnkampf für Jedermann in Schmölln, organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V., statt.
Es fanden sich wieder jede Menge Interessierte, die an 10 verschiedenen Stationen, wie Bogenschießen, Gewehrschießen auf Pyramiden, Klappscheiben und den „laufenden Keiler“, Katschi, „Kanonenkugel“, Dart, Luftpistole und anderen mit dem Schießen verwandte Disziplinen, ihr Glück und vor allem ihr Geschick unter Beweis stellen konnten.
Diesmal war das Starterfeld der Frauen unerwartet stark und konnte somit den Männern eine ernstzunehmende Konkurrenz bieten. Es standen 27 Frauen nur 33 Männern gegenüber. Schützenkönig 2012 wurde mit 388 Punkten Gerd Zemmin aus Battin, der im letzten Jahr Platz 2 belegte. Er ließ damit Vorjahressieger Matthias Kowalski mit 382 Punkten und Detlef Wuttke mit 367 Punkten, beide aus Schmölln, hinter sich. Auch bei den Damen mussten sich die Schmöllnerinnen den Gästen aus Wollin, Dauer und Schenkenberg geschlagen geben. Den ersten Platz belegte Juliane Krupsky mit 363 Punkten, dicht gefolgt von Astrid Hahn mit 359 Punkten und Vorjahressiegerin Ute Eisinger mit 346 Punkten. Bei den Startern mit Handicap siegte Klaus Wesener aus Schmölln mit 244 Punkten.
Die Kinder, bei denen der Schützen- Zehnkampf besonders beliebt ist, erbrachten erwartungsgemäß gute Leistungen. So wurde Maren Bretsch aus Gramzow mit 296 Punkten Erste und ließ die Jungen Jan Herrmann, ebenfalls Gramzow, Ben Ebert und Paul Prellwitz hinter sich.
Bei den Jugendlichen gewann Christoph Kunz aus Gollmitz und verwies Steffen Siebeneicher auf den 2. Rang, gefolgt von Jonathan Bleich aus Krohnhorst, der vorher ganz spontan die Zeit bis zur Siegerehrung verkürzte. Selbst schon seit vielen Jahren Teilnehmer des Schützen- Zehnkampfes, zeigte er seine akrobatische Künste auf Stelzen und wurde mit einem großen Applaus belohnt.
Mit einer perfekten Organisation von der Vorsitzenden unseres Vereins Delia Kowalski, der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen und dem Quäntchen Glück in Form von Sonne, ließ sich dieser Tag als voller Erfolg verbuchen. Der Schützenverein möchte sich an dieser Stelle auch bei den Schmöllner Sponsoren bedanken, besonders beim Pflegedienst Vitense , Zahnärztin Dr. Krumrey, Blumenhaus Stoltzmann und der Fleischerei Sarow, die durch ihre langjährige Unterstützung dafür sorgten, dass dieses Fest schon zum 15. Mal die Teilnehmer begeisterte.
Vielen Dank auch an unsere Küchenfeen, die es sich nicht nehmen ließen, alle Teilnehmer kulinarisch bestens zu versorgen.
Ein geselliges Beisammensein der Helfer und Mitglieder des Schützenvereins ließ diesen erfolgreichen Tag ausklingen.
Dieser Artikel wurde geschrieben von Isa Schlüter
zum Artikel im Nordkurier
Es fanden sich wieder jede Menge Interessierte, die an 10 verschiedenen Stationen, wie Bogenschießen, Gewehrschießen auf Pyramiden, Klappscheiben und den „laufenden Keiler“, Katschi, „Kanonenkugel“, Dart, Luftpistole und anderen mit dem Schießen verwandte Disziplinen, ihr Glück und vor allem ihr Geschick unter Beweis stellen konnten.
Diesmal war das Starterfeld der Frauen unerwartet stark und konnte somit den Männern eine ernstzunehmende Konkurrenz bieten. Es standen 27 Frauen nur 33 Männern gegenüber. Schützenkönig 2012 wurde mit 388 Punkten Gerd Zemmin aus Battin, der im letzten Jahr Platz 2 belegte. Er ließ damit Vorjahressieger Matthias Kowalski mit 382 Punkten und Detlef Wuttke mit 367 Punkten, beide aus Schmölln, hinter sich. Auch bei den Damen mussten sich die Schmöllnerinnen den Gästen aus Wollin, Dauer und Schenkenberg geschlagen geben. Den ersten Platz belegte Juliane Krupsky mit 363 Punkten, dicht gefolgt von Astrid Hahn mit 359 Punkten und Vorjahressiegerin Ute Eisinger mit 346 Punkten. Bei den Startern mit Handicap siegte Klaus Wesener aus Schmölln mit 244 Punkten.
Die Kinder, bei denen der Schützen- Zehnkampf besonders beliebt ist, erbrachten erwartungsgemäß gute Leistungen. So wurde Maren Bretsch aus Gramzow mit 296 Punkten Erste und ließ die Jungen Jan Herrmann, ebenfalls Gramzow, Ben Ebert und Paul Prellwitz hinter sich.
Bei den Jugendlichen gewann Christoph Kunz aus Gollmitz und verwies Steffen Siebeneicher auf den 2. Rang, gefolgt von Jonathan Bleich aus Krohnhorst, der vorher ganz spontan die Zeit bis zur Siegerehrung verkürzte. Selbst schon seit vielen Jahren Teilnehmer des Schützen- Zehnkampfes, zeigte er seine akrobatische Künste auf Stelzen und wurde mit einem großen Applaus belohnt.
Mit einer perfekten Organisation von der Vorsitzenden unseres Vereins Delia Kowalski, der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen und dem Quäntchen Glück in Form von Sonne, ließ sich dieser Tag als voller Erfolg verbuchen. Der Schützenverein möchte sich an dieser Stelle auch bei den Schmöllner Sponsoren bedanken, besonders beim Pflegedienst Vitense , Zahnärztin Dr. Krumrey, Blumenhaus Stoltzmann und der Fleischerei Sarow, die durch ihre langjährige Unterstützung dafür sorgten, dass dieses Fest schon zum 15. Mal die Teilnehmer begeisterte.
Vielen Dank auch an unsere Küchenfeen, die es sich nicht nehmen ließen, alle Teilnehmer kulinarisch bestens zu versorgen.
Ein geselliges Beisammensein der Helfer und Mitglieder des Schützenvereins ließ diesen erfolgreichen Tag ausklingen.
Dieser Artikel wurde geschrieben von Isa Schlüter
zum Artikel im Nordkurier
Gottesdienste im September bis November 2012
Herzlich Willkommen in den schönen Kirchen Randowtals!
22.09. (Samstag)
14.00 Uhr Ziemkendorf Erntedank
23.09. 16.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Gottesdienst
14.00 Uhr Drense Erntedank
30.09. 17.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schmölln Erntedank
14.00 Uhr Eickstedt Erntedank
15.15 Uhr Wollin Erntedank
06.10. (Samstag)
14.00 Uhr Wallmow Erntedank
07.10. 18.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Erntedank
10.00 Uhr Grünow Erntedank
14.00 Uhr Damme Erntedank
14.10. 19.n.Trinitatis
10.00 Uhr Drense Gottesdienst
21.10. 20.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt Gottesdienst
10.00 Uhr Wollin Gottesdienst
28.10. 21.n.Trinitatis
10.00 Uhr Wallmow Gottesdienst
14.00 Uhr Grünow Gottesdienst
04.11. 22.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Gottesdienst
11.11. Drittletzter So.
10.00 Uhr Damme GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Eickstedt GD m. Abendmahl
15.15 Uhr Wollin GD m. Abendmahl
18.11. Volkstrauertag
10.00 Uhr Dreesch GD m. Abendmahl
10.00 Uhr Schwaneberg GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Wallmow GD m. Abendmahl
25.11. Ewigkeitssonntag
10.00 Uhr Falkenwalde GD m. Abendmahl
10.00 Uhr Schmölln GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Grünow mit Drense GD m. AM
Änderungen vorbehalten!
Der Regionalgottesdienst am Reformationstag findet am 31.10.2012 um 10.30 Uhr in der Prenzlauer Marienkirche statt.
22.09. (Samstag)
14.00 Uhr Ziemkendorf Erntedank
23.09. 16.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Gottesdienst
14.00 Uhr Drense Erntedank
30.09. 17.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schmölln Erntedank
14.00 Uhr Eickstedt Erntedank
15.15 Uhr Wollin Erntedank
06.10. (Samstag)
14.00 Uhr Wallmow Erntedank
07.10. 18.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Erntedank
10.00 Uhr Grünow Erntedank
14.00 Uhr Damme Erntedank
14.10. 19.n.Trinitatis
10.00 Uhr Drense Gottesdienst
21.10. 20.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt Gottesdienst
10.00 Uhr Wollin Gottesdienst
28.10. 21.n.Trinitatis
10.00 Uhr Wallmow Gottesdienst
14.00 Uhr Grünow Gottesdienst
04.11. 22.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde Gottesdienst
11.11. Drittletzter So.
10.00 Uhr Damme GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Eickstedt GD m. Abendmahl
15.15 Uhr Wollin GD m. Abendmahl
18.11. Volkstrauertag
10.00 Uhr Dreesch GD m. Abendmahl
10.00 Uhr Schwaneberg GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Wallmow GD m. Abendmahl
25.11. Ewigkeitssonntag
10.00 Uhr Falkenwalde GD m. Abendmahl
10.00 Uhr Schmölln GD m. Abendmahl
14.00 Uhr Grünow mit Drense GD m. AM
Änderungen vorbehalten!
Der Regionalgottesdienst am Reformationstag findet am 31.10.2012 um 10.30 Uhr in der Prenzlauer Marienkirche statt.
Randowtaler Mosterei startet in die Saftsaison
Die Früchte reifen und so mancher spielt mit dem Gedanken, sie zu Most verarbeiten zu lassen. In der Randowtaler Mosterei Hurtienne in Schmölln ist man darauf spezialisiert, die Säfte der Natur in die Flasche zu pressen. Am Montag den 3.9. starteten sie die Maschienen und öffneten die Hoftore zur Früchteannahme. Apfel, Birnen, Pflaumen, gar Hollunder kann verpresst werden. Naturtrüb oder klar nach Kundenwunsch.
Selbstverständlich werden auch bekömmliche Fruchtweine nach erprobten Rezepturen hergestellt.
Montags, Mitwochs sowie Freitags von 9.oo - 18.oo Uhr, Samstag von 9.oo - 12.oo Uhr
Telefonische Voranmeldung ist möglich unter 039 862 / 48 39
Selbstverständlich werden auch bekömmliche Fruchtweine nach erprobten Rezepturen hergestellt.
Montags, Mitwochs sowie Freitags von 9.oo - 18.oo Uhr, Samstag von 9.oo - 12.oo Uhr
Telefonische Voranmeldung ist möglich unter 039 862 / 48 39
Historischer Rundgang für Kinder in Schmölln
Randowtaler Schulkinder haben selbst in den Ferien Möglichkeiten der "Weiterbildung". Heute waren sie mit Geschichtsforscher und Chronist Heinz Burrmann aus Schmölln unterwegs, um etwas über Schmöllner Leben in der Vergangenheit zu erfahren. Wer die Heimat verstehen will, muß ihre Geschichte kennen. Orginalschauplätze wurden besucht und mit Hilfe historischer Fotoaufnahmen erklärt. Viel hat sich verändert. Wie wird es in 20 Jahren ausehen? Können wir etwas Mitgestalten? Um der Entwurzelung einer Gesellschaft entgegen zu wirken, muß etwas getan werden, was der Verwurzelung in der Heimat dient. Fragen, wie stark bin ich verwurzelt, und welches sind meine Ziele im Leben in der Gemeinde, sind von Bedeutung und es bedarf der Hilfestellung, bei der Beantwortung und Einbau in die Lebensplanung heranwachsender Bürger. Man sollte sich Zeit nehmen, darüber Nachzudenken und zu Reden. Welchen Stellenwert hat die Heimat in unserem Bewustsein? Wir sind nicht die Ersten hier und werden nicht die Letzten sein!
Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
80 Seen für die Öffentlichkeit!
So geschehen in Brandenburg. Nach zweijährigen Verhandlungen hat das Land Brandenburg, für knapp vier Millionen EUR, 80 Seen und Teilgewässer aus Bundeseigentum erworben und ihre öffentliche Nutzung sichergestellt. In Randowtal betrifft das den Großen Grenzsee in Grenz.
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt schnell anmelden!
Pünktlich zum Sommerferienbeginn ist jetzt der „Randowtaler Ferienpass“ erschienen. Das vom Gemeindeförderverein Randowtal e.V. bereits zum vierten Mal aufgelegte kostenlose Angebot enthält 30 Veranstaltungen, die auch von Kindern aus umliegenden Gemeinden genutzt werden können.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Bogensportler treffen sich zu Uckermärkischen Sportspielen wieder in Schmölln
Der kleine Ortsteil Schmölln in der Gemeinde Randowtal fungierte bei der 18.Auflage der Kinder-und Jugendsportspiele der Uckermark erneut als Veranstaltungsort im Bogensport. Der Bogensport als fester Bestandteil der Kinder-und Jugendspiele, viele Jahre in Schwedt und Schönow ausgetragen, hat sich damit fest im Nordwesten der Uckermark etabliert. Der Schmöllner Schützenverein fungierte als umsichtiger Ausrichter, an deren Spitze der 86-jährige Arnold Schlüter stand, der als Schießleiter jederzeit das Wettkampfgeschehen im Blick hatte. Ihm zur Seite standen zahlreiche Eltern, Lehrer und Vereinsmitglieder, die auch 2012 für einen reibungslosen Ablauf sorgten, allen voran Vereinschefin Delia Kowalski. Schützen aus Prenzlau, Schmölln, Gramzow und Brüssow bedankten sich mit ansprechenden Ergebnissen für das Engagement der Schmöllner Organisatoren. Das sportlich wertvollste Ergebnis schoss mit 581 Ringen der Schmöllner Nachwuchsschütze Till Wuttke in der Schülerklasse C, der seinen Titel von 2011 damit erfolgreich verteidigen konnte. Die Teamwertung gewann in einem spannenden Wettkampf erstmals die Kleine Grundschule aus Schmölln , die das Christa-und Peter Scherpf Gymnasium Prenzlau mit secsh Ringen Differenz bezwingen konnte. Die Bogenschützen aus Schwedt und Schönow, wo es drei weitere bogensportanbietende Vereine aus der Uckermark gibt, fanden auch 2012 nicht den Weg nach Schmölln. Die Ergebnisse und zahlreiche Bilder des Wettkampfes sind auf der Webseite des Staatlichen Schulamtes Eberswalde unter www.jtfo-uckermark.de zu finden. (UNW)