Am 18.05.2007 startete die zweite Wanderung durchs Mühlenfliess. Eingeladen hatte die Bürgermeisterin der Gemeinde Randowtal, Frau Christ. Treffpunkt und Ausgangspunkt war diesmal der Ziegeleisee (Überschwemmung).
Viele Interessierte hatten sich eingefunden um, unter fachkundiger Führung von Kurt Eilmess (Kurti), etwas über die Vogel- und Pflanzenwelt des Mühlenfliesses zu erfahren.
Herr Eilmess hatte interessante Informationen, z:B.: „Der Biber zieht von der Randow aus durch den Ziegeleisee, das Mühlenfliess entlang, zum Sand- und Dunkersee“, oder „es gibt in unserer Region schon etwa 10 brütende Silberreiherpäarchen.“ Weitere Ausführungen über Teich- und Schilfrohrsänger und andere Piepmätze begleiteten uns von Beginn unserer Wanderung auf der Westseite (eickstedter Seite) des Mühlenfliesses an.
Eine selten gewordene alte Bruchweide aber auch vegetationstypische Gräser säumten den Weg. Vorbei an Feldern ging es immer weiter Richtung Norden.
In einer alten Mergelgrube, die seinerzeit als Rohstofflieferant für die Ziegelei diente, fanden wir einen skelettierten Dachsschädel, der von Kerstin Petrauschke, unter Mutterns Protest, als Anschauungsmaterial für die Kinder mitgenommen wurde.
Herr Eilmess gab wichtige Tipps zur Pflege von Trocken- und Halbtrockenrasen.
Gräser und Wildblumen wurden gefunden und bestimmt. Bodenanzeiger, Kreuzblütler und anderes zog die Aufmerksamkeit eines interessierten Publikums auf sich. Nach dem das Mühlenwehr unter leichten Strapazen überquert war, ging es auf der Schmöllner Seite an den Heimweg.
Ein kurzer Zwischenfall, Frau Stein war bis zum Knie im Modder versunken, brachte uns leicht ins Stocken, hielt uns aber nicht auf.
Auch dass der Raps, mannshoch, den Weg versperrte konnte uns nicht entmutigen. Schnell eine Gasse gebildet und los ging es im Gänsemarsch bis zu einer Leitspur, die uns sicher zum Feldrand bringen sollte. Aber so eine Leitspur hat eben auh ihre Tücken.
Nach dem alle Widrigkeiten gemeistert waren erreichten wir mit schmutzigen Schuhen und etwas abgekämpft die Landstrasse. Herr Eilmess nahm die Dankesworte und den Aufmunterungstrunk von Frau Christ freudig entgegen und versprach, zu einer nächsten Tour wieder zur Verfügung zu stehen.
Auf Wanderung zur Hölle !
Nach unserer aufregenden Wanderung zum Mühlenfließ im Mai hatten wir verabredet, später wieder eine geführte Wanderung zu unternehmen. Der Termin wurde für Ende August festgelegt und es wurde rechtzeitig zum 30.August 2007 eingeladen. Dieses Mal ging es in die Hölle, in die Grenzer Hölle.
Es ist schon eigenartig. Dieser Ort ist nur knappe 7 km von Schmölln entfernt und doch waren einige auch Alteingesessene dort noch nie.
Eingefunden hatten sich ca. 25 Mitstreiter, die trotz des grauen Wetters den Ausführungen von Kurt (Kurti) Eilmess folgen wollten. Vielleicht gab es ja auch wieder etwas zu entdecken.
Los ging’s also um 18:00 Uhr mit zügigem Schritt in Richtung Grenzer Badesee und von dort zu einem Aussichtshügel. Diese Erhebung liegt etwas innerhalb eines jungen Waldes, eines Waldes im „Kleinkindststadium“. Zu dieser Anpflanzung machte der Förster des Gutes Schwaneberg, Herr Einbock, sehr interessante und emotionale Ausführungen. So unter anderem, ist diese Anpflanzung ein 27 ha großer Laubwaldbestand. Es wurden entsprechend der Bodenproben Bäume gepflanzt, d.h. dort wo besserer Boden ist, hochwertigere Bäume und dort wo weniger guter Boden ist auch weniger hochwertige Bäume.
Eiche, Esche, Rüster und Wildobstgehölze wurden verwendet. Um einen natürlichen Bewuchs zu erreichen, wurde ein ca. 15 – 20 m breiter Buschstreifen angelegt. Hier tummeln sich der Wuchshöhe entsprechend Hundsrosen, Hartriegel und andere Büsche.
Zur Vegetation fand Herr Eilmess noch ein paar Worte. Diese Erhebung ist zur Südseite mit einer Trockenrasenvegetation bewachsen. Unter anderem kommt dort der wilde Rittersporn vor.
Nach diesem Aufenthalt auf dem Hügel ging es weiter in Richtung Grenzer Hölle.
Zwischen der Neupflanzung und dem See gelangten wir auf freien Acker. Auch hier fanden sich Wildkräuter und wir lernten, dass wilde Petersilie giftig ist. Nach ca. 200 m entlang eines Fließes erreichten wir eine für die Uckermark typische Geländeform. Im Vordergrund schilfbewachsener Morast durchflossen von einem natürlichen Bach. Diese Biotope sind, auch ohne Hinweisschilder durch das Brandenburgische Naturschutzgesetz geschützt. Dahinter erhebt sich ein Hügel, der im Zuge der Kuppenbewirtschaftung Mitte der 80ziger Jahre mit Fichten bepflanzt wurde.
Diese Kleinode der Uckermärkischen Natur enthalten auf kleinem Raum einen größeren Artenreichtum in Flora und Fauna als zum Beispiel das Biosphärenreservat Schorfheide.
Eine weitere kurze Wegstrecke brachte uns bis an die Grenze der Gemeinde Randowtal zur Gemeinde Carmzow//Wallmow des Amtes Brüssow. Der Regen der nun einsetzte, setzte allen tüchtig zu, aber wie sagt das Sprichwort: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur verkehrte Bekleidung.“
Und dann endlich hatten wir die Grenzer Hölle erreicht. Um ehrlich zu sein, die Hölle hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt.
Frau Kluge, die zurzeit an der Grenzer Chronik schreibt klärte uns dann auch auf. Eine Hölle ist, mit diesem Namen von Alters her in der Grenzer Umgebung nicht verbürgt. Aber der Ort an dem wir standen hieß früher „Zu den Hellbergen“. Daher ist anzunehmen, dass durch sprachliche Verwerfungen aus Hellbergen irgendwann Mal Hölle gebildet wurde.
Während unserer Wanderung erfuhren wir auch, dass von der Wallmower Seite aus in dieses einzigartige Gebiet riesige Windräder gestellt werden sollen. Die Verantwortlichen, die auf der einen Seite den Schutz der Natur über Alles stellen, gestatten auf der anderen Seite die Zersiedelung der Natur durch riesige Windräder, deren Effektivität noch nicht mal nachgewiesen ist.
Über Stoppelfelder ging es zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dort bezeugten wir mit unserer Unterschrift, dass wir gegen den Bau weiterer Windräder sind.Zu einer nächsten Wanderung verabredeten wir uns zum nächsten Frühjahr.
Also, bis dahin Allen eine schöne Zeit.
Edgar Lemke
Es ist schon eigenartig. Dieser Ort ist nur knappe 7 km von Schmölln entfernt und doch waren einige auch Alteingesessene dort noch nie.
Eingefunden hatten sich ca. 25 Mitstreiter, die trotz des grauen Wetters den Ausführungen von Kurt (Kurti) Eilmess folgen wollten. Vielleicht gab es ja auch wieder etwas zu entdecken.
Los ging’s also um 18:00 Uhr mit zügigem Schritt in Richtung Grenzer Badesee und von dort zu einem Aussichtshügel. Diese Erhebung liegt etwas innerhalb eines jungen Waldes, eines Waldes im „Kleinkindststadium“. Zu dieser Anpflanzung machte der Förster des Gutes Schwaneberg, Herr Einbock, sehr interessante und emotionale Ausführungen. So unter anderem, ist diese Anpflanzung ein 27 ha großer Laubwaldbestand. Es wurden entsprechend der Bodenproben Bäume gepflanzt, d.h. dort wo besserer Boden ist, hochwertigere Bäume und dort wo weniger guter Boden ist auch weniger hochwertige Bäume.
Eiche, Esche, Rüster und Wildobstgehölze wurden verwendet. Um einen natürlichen Bewuchs zu erreichen, wurde ein ca. 15 – 20 m breiter Buschstreifen angelegt. Hier tummeln sich der Wuchshöhe entsprechend Hundsrosen, Hartriegel und andere Büsche.
Zur Vegetation fand Herr Eilmess noch ein paar Worte. Diese Erhebung ist zur Südseite mit einer Trockenrasenvegetation bewachsen. Unter anderem kommt dort der wilde Rittersporn vor.
Nach diesem Aufenthalt auf dem Hügel ging es weiter in Richtung Grenzer Hölle.
Zwischen der Neupflanzung und dem See gelangten wir auf freien Acker. Auch hier fanden sich Wildkräuter und wir lernten, dass wilde Petersilie giftig ist. Nach ca. 200 m entlang eines Fließes erreichten wir eine für die Uckermark typische Geländeform. Im Vordergrund schilfbewachsener Morast durchflossen von einem natürlichen Bach. Diese Biotope sind, auch ohne Hinweisschilder durch das Brandenburgische Naturschutzgesetz geschützt. Dahinter erhebt sich ein Hügel, der im Zuge der Kuppenbewirtschaftung Mitte der 80ziger Jahre mit Fichten bepflanzt wurde.
Diese Kleinode der Uckermärkischen Natur enthalten auf kleinem Raum einen größeren Artenreichtum in Flora und Fauna als zum Beispiel das Biosphärenreservat Schorfheide.
Eine weitere kurze Wegstrecke brachte uns bis an die Grenze der Gemeinde Randowtal zur Gemeinde Carmzow//Wallmow des Amtes Brüssow. Der Regen der nun einsetzte, setzte allen tüchtig zu, aber wie sagt das Sprichwort: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur verkehrte Bekleidung.“
Und dann endlich hatten wir die Grenzer Hölle erreicht. Um ehrlich zu sein, die Hölle hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt.
Frau Kluge, die zurzeit an der Grenzer Chronik schreibt klärte uns dann auch auf. Eine Hölle ist, mit diesem Namen von Alters her in der Grenzer Umgebung nicht verbürgt. Aber der Ort an dem wir standen hieß früher „Zu den Hellbergen“. Daher ist anzunehmen, dass durch sprachliche Verwerfungen aus Hellbergen irgendwann Mal Hölle gebildet wurde.
Während unserer Wanderung erfuhren wir auch, dass von der Wallmower Seite aus in dieses einzigartige Gebiet riesige Windräder gestellt werden sollen. Die Verantwortlichen, die auf der einen Seite den Schutz der Natur über Alles stellen, gestatten auf der anderen Seite die Zersiedelung der Natur durch riesige Windräder, deren Effektivität noch nicht mal nachgewiesen ist.
Über Stoppelfelder ging es zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dort bezeugten wir mit unserer Unterschrift, dass wir gegen den Bau weiterer Windräder sind.Zu einer nächsten Wanderung verabredeten wir uns zum nächsten Frühjahr.
Also, bis dahin Allen eine schöne Zeit.
Edgar Lemke
Risiko
Wer lacht riskiert als Narr zu dazustehen.
Wer weint riskiert als sentimental zu gelten.
Wer sich jemand anderem zuwendet riskiert einbezogen zu werden.
Wer Gefühle zeigt riskiert das wahre Ich zu zeigen.
Wer Ideen und Träume vor anderen offenbart riskiert naiv genannt zu werden.
Wer liebt riskiert nicht wieder geliebt zu werden.
Wer lebt riskiert zu sterben.
Wer hofft riskiert Verzweiflung.
Wer einen Versuch wagt riskiert Versagen.
Aber Risiken müssen eingegangen werden, denn das größte Risiko im Leben ist, nichts zu riskieren.
Menchen, die nichts riskieren tun nichts, haben nichts, sind nichts und werden nichts.
Sie vermeiden vielleicht Leid und Sorgen, aber sie können schlicht nicht lernen zu fühlen und zu verändern und zu wachsen und zu lieben und zu leben.
Gebunden an ihre eigenen Sicherheiten sind sie Sklaven.
Sie haben ihre Freiheit verraten.
Nur die Menschen, die etwas riskieren sind wirklich frei.
(Autor unbekannt)
Wer weint riskiert als sentimental zu gelten.
Wer sich jemand anderem zuwendet riskiert einbezogen zu werden.
Wer Gefühle zeigt riskiert das wahre Ich zu zeigen.
Wer Ideen und Träume vor anderen offenbart riskiert naiv genannt zu werden.
Wer liebt riskiert nicht wieder geliebt zu werden.
Wer lebt riskiert zu sterben.
Wer hofft riskiert Verzweiflung.
Wer einen Versuch wagt riskiert Versagen.
Aber Risiken müssen eingegangen werden, denn das größte Risiko im Leben ist, nichts zu riskieren.
Menchen, die nichts riskieren tun nichts, haben nichts, sind nichts und werden nichts.
Sie vermeiden vielleicht Leid und Sorgen, aber sie können schlicht nicht lernen zu fühlen und zu verändern und zu wachsen und zu lieben und zu leben.
Gebunden an ihre eigenen Sicherheiten sind sie Sklaven.
Sie haben ihre Freiheit verraten.
Nur die Menschen, die etwas riskieren sind wirklich frei.
(Autor unbekannt)
Imkerverein in Schmölln hat lange Tradition
Der Imkerverein Schmölln e.V. wurde 1953 von 14 Mitgliedern, der damals noch in Brüssow organisierten Imkersparte des „Altkreises Prenzlau“, gegründet. Uneinigkeit und Machtstreben, sowie auch wohl das Bedürfnis nach einem eigenen Verein der Imker zwischen Grünow, Falkenwalde und Schmölln, trugen zu diesem Schritt bei. Der Verein ging wie die ganze Imkerzunft durch Höhen und Tiefen. Der Höchststand war mit 48 Mitgliedern und ca 1000 Völkern in den 70ern erreicht. Heute sind noch 22 Imker mit 180 Völkern und einem Durchschnittsalter von 63,6 Jahren vertreten. Nachwuchs entwickelt sich auf Grund der ökonomisch schwierigen Situation der Imker (vor allem im Osten) spärlich. Aber dennoch geht das Imkern weiter und der Austausch und Zusammenarbeit entwickeln sich, wie die Fotos von den Versammlungen im Vereinslokal bei Andey's in Damme belegen.
Vereinsstruktur 2009
Vorsitzendener: Götz Mörbe Prenzlau 039 84 / 4558
Stellvertreter: Gerhard Lancé Schwaneberg 039 862 / 2262
Kassierer: Erika Sprenger Prenzlau 039 84 / 4171
Schriftführer: Gerhard Keulicht Prenzlau 039 84 / 800 883
Obmänner für :
Bienengesundheit: Horst Reichelt Drense 039 857 / 241
Honigfragen: Friedemann Keulicht Golmitz
Kinder-u.Jugendarbeit:René Sonnenberg Schmölln 039 862 / 64 753
Vereinstreffen finden in den Herbst- bis Frühlingsmonaten, meist an Sonntagen um 14.00 Uhr, in der Gaststätte Andrej in Damme / UM statt. Termine sind hier im Kalender eingetragen.
Interessierte sind immer herzlich willkommen.
Weitere Infos zu Bienen und Verein unter www.lancehonig.de
Vereinsstruktur 2009
Vorsitzendener: Götz Mörbe Prenzlau 039 84 / 4558
Stellvertreter: Gerhard Lancé Schwaneberg 039 862 / 2262
Kassierer: Erika Sprenger Prenzlau 039 84 / 4171
Schriftführer: Gerhard Keulicht Prenzlau 039 84 / 800 883
Obmänner für :
Bienengesundheit: Horst Reichelt Drense 039 857 / 241
Honigfragen: Friedemann Keulicht Golmitz
Kinder-u.Jugendarbeit:René Sonnenberg Schmölln 039 862 / 64 753
Vereinstreffen finden in den Herbst- bis Frühlingsmonaten, meist an Sonntagen um 14.00 Uhr, in der Gaststätte Andrej in Damme / UM statt. Termine sind hier im Kalender eingetragen.
Interessierte sind immer herzlich willkommen.
Weitere Infos zu Bienen und Verein unter www.lancehonig.de
Leichtathletik entwickelt sich gut
Auch im Jahr 2008 hat sich unser Leichtathletikverein gut entwickelt. Etwa 60 aktive Sportler mit zahlreichen Erfolgen in der Uckermark, in Nachbarkreisen, auf Landesebene und sogar darüber hinaus, haben der Schmöllner Leichtathletik zu zu weitverbreiteter Hochachtung verholfen.
An dieser großartigen Entwicklung habe die Trainer, sowie die Eltern, Sponsoren und alle anderen Unterstützer des Sports, großen Anteil. Dafür möchten wir danken und hoffen, dass wir auch 2009 mit Ihrer Unterstützung rechnen können.
Erste Termine können schon bekannt gegeben werden.
Am 27. März findet um 18.30 Uhr in der Schmöllner Turnhalle die alljährliche Elternversammlung statt.
Nach Vorführungen der Kinder aus ihrem Trainingsprogramm werden alle Informationen zum gegenwärtigen Entwicklungsstand und zu Vorhaben 2009 weitergegeben. Außerdem erhalten sie die zur Zeit feststehenden Wettkampftermine.
Hier einige Höhepunkte
1.Mai -30 Jahre Leichtathletik im Schmöllner Sportverein, der gleichzeitig sein 60.Jubiläum feiert
ab 9.00 Uhr 30. Hochsprung mit Musik (UM-KM)
um 19.00 Uhr Festveranstaltung im Schmöllner Saal mit Auszeichnungen und anschließenden
Sportlerball
9.Mai 10.00 Uhr Brüssower-Allianz-Pokallauf (im Rahmen des UM-Cup)
12.Juni Kreissportspiele in Templin
20.Juni LA-Landesmeisterschaften Schüler c+B in Cottbus (Bus wird gestellt)
An dieser großartigen Entwicklung habe die Trainer, sowie die Eltern, Sponsoren und alle anderen Unterstützer des Sports, großen Anteil. Dafür möchten wir danken und hoffen, dass wir auch 2009 mit Ihrer Unterstützung rechnen können.
Erste Termine können schon bekannt gegeben werden.
Am 27. März findet um 18.30 Uhr in der Schmöllner Turnhalle die alljährliche Elternversammlung statt.
Nach Vorführungen der Kinder aus ihrem Trainingsprogramm werden alle Informationen zum gegenwärtigen Entwicklungsstand und zu Vorhaben 2009 weitergegeben. Außerdem erhalten sie die zur Zeit feststehenden Wettkampftermine.
Hier einige Höhepunkte
1.Mai -30 Jahre Leichtathletik im Schmöllner Sportverein, der gleichzeitig sein 60.Jubiläum feiert
ab 9.00 Uhr 30. Hochsprung mit Musik (UM-KM)
um 19.00 Uhr Festveranstaltung im Schmöllner Saal mit Auszeichnungen und anschließenden
Sportlerball
9.Mai 10.00 Uhr Brüssower-Allianz-Pokallauf (im Rahmen des UM-Cup)
12.Juni Kreissportspiele in Templin
20.Juni LA-Landesmeisterschaften Schüler c+B in Cottbus (Bus wird gestellt)