Mit diesem Fragesatz begann das 2. Leben einer vom Blitz getroffenen Linde als Schmöllner Räuber. Dieser wurde 1995 als Symbol und Namensgeber des Schmöllner Räuberfestes feierlich enthüllt und schmückte seit dem den Platz vor der Kaufhalle. Richtig! Schmückte!!! - Denn seit letztem Montag fehlt vom Schmöllner Räuber jede Spur. Er ist weg. Ihr lest richtig.
Der Schmöllner Räuber wurde am Montagnachmittag zwischen 16:00 und 18.00 Uhr geklaut.
Kurios ist nur, wir Schmöllner haben uns so an unseren Räuber gewöhnt, dass dieser Frevel bisher nur wenigen Leuten aufgefallen ist. Auch ich bin Montag gegen 17:00 Uhr beim Fleischer gewesen und habe es nicht bemerkt. Erst meine Nachbarin, Frau Streck; erzählte mir, dass der Schmöllner Räuber weg ist.
Sei es, wie es sei. Es ist eine bodenlose Frechheit und riesengroßen Sauerei, dass Menschen so etwas tun. Und es ist ja wohl davon auszugehen, dass unser Räuber nicht alleine weggelaufen ist, denn die Füße sind ja noch zu sehen.
Ein kleiner Trost bleibt uns Schmöllnern allerdings. Unser Räuber war schon so morsch, dass er in Kürze zerfallen wäre. Aus diesem Grund ist für dieses Räuberfest die Enthüllung von Räuber Nr. 2 vorgesehen.
Der Schmöllner Räuber hätte also diesen Sommer sowieso ausgedient und wäre in Pension gegangen. Dass er nun so enden musste, das hat er wahrlich nicht verdient.
Und die Frage vom Anfang kann jetzt auch beantwortet werden: Bis zum 22.06.2010 also 16 Jahre.
Edgar Lemke
Fürstenwerderer Kirchenchor erneut in Schmöllner Kirche zu Gast!
Benefizkonzert zur Rettung der Schmöllner Kirche
Jeder, der nach Schmölln hereinfährt, übersieht mit Sicherheit so einiges, doch die Schmöllner Kirche garantiert nicht. Was man als Fremder nicht ahnt und der Randowtaler bedauert, ist der Zustand des Innenraumes dieses altehrwürdigen Hauses.
Die denkmalgerechte Sanierung des Fußbodens allein wird etwa 31.500 € kosten. Um diese Summe zusammen zu bekommen, legen sich einige Kirchenmitglieder nebst Pastorin Heike Milleville sehr ins Zeug. Sie haben erreicht, dass der Landkreis Uckermark 7.000 €, der Kirchenkreis 5.000 € und die Landeskirchen 5.000 € dazugegeben haben.
Die dörfliche Sammelaktion erbrachte nebst Gottdienstspenden 2.027,14 €.
Fehlen also noch rund 12.500 €.
Der Fürstenwerderer Kirchenchor, unter der Leitung von Pastor Christian Hering, gastiert am Mittwoch, dem 23. Juni 2010 um 19.30 Uhr erneut in Schmölln, um die hervorragende Akkustik des Hauses zu einem Benefizkonzert zu ihrem Nutzen darzubieten.
Bringen Sie uns diesem Ziel etwas näher und erleben Sie alte und neue Weisen, sowie geistliche Choräle zu Ihrem eigenen und der Schmöllner Kirche zu Wohle! Bitte helfen Sie, vielleicht auch erneut, mit einer Spende.
Die Schmöllner Dorfkirche ist eine der größten Dorfkirchen Deutschlands und wie schön wäre es doch, wenn wieder mehrere Veranstaltungen in einem schön hergerichteten, geschichtsträchtigen Gemäuer stattfinden könnten.
Spendenkonto:
KVV-Amt Eberswalde
Kontonummer: 343 1000 397
Bankleitzahl: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln !!
Zu Fragen und Informationen steht Ihnen Pastorin Milleville Rede und Antwort.
Pfarramt Drense
03 98 57 - 2 27
pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Jeder, der nach Schmölln hereinfährt, übersieht mit Sicherheit so einiges, doch die Schmöllner Kirche garantiert nicht. Was man als Fremder nicht ahnt und der Randowtaler bedauert, ist der Zustand des Innenraumes dieses altehrwürdigen Hauses.
Die denkmalgerechte Sanierung des Fußbodens allein wird etwa 31.500 € kosten. Um diese Summe zusammen zu bekommen, legen sich einige Kirchenmitglieder nebst Pastorin Heike Milleville sehr ins Zeug. Sie haben erreicht, dass der Landkreis Uckermark 7.000 €, der Kirchenkreis 5.000 € und die Landeskirchen 5.000 € dazugegeben haben.
Die dörfliche Sammelaktion erbrachte nebst Gottdienstspenden 2.027,14 €.
Fehlen also noch rund 12.500 €.
Der Fürstenwerderer Kirchenchor, unter der Leitung von Pastor Christian Hering, gastiert am Mittwoch, dem 23. Juni 2010 um 19.30 Uhr erneut in Schmölln, um die hervorragende Akkustik des Hauses zu einem Benefizkonzert zu ihrem Nutzen darzubieten.
Bringen Sie uns diesem Ziel etwas näher und erleben Sie alte und neue Weisen, sowie geistliche Choräle zu Ihrem eigenen und der Schmöllner Kirche zu Wohle! Bitte helfen Sie, vielleicht auch erneut, mit einer Spende.
Die Schmöllner Dorfkirche ist eine der größten Dorfkirchen Deutschlands und wie schön wäre es doch, wenn wieder mehrere Veranstaltungen in einem schön hergerichteten, geschichtsträchtigen Gemäuer stattfinden könnten.
Spendenkonto:
KVV-Amt Eberswalde
Kontonummer: 343 1000 397
Bankleitzahl: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln !!
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Pfarramt Drense
03 98 57 - 2 27
pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
95 Thesen, oder der Mahnruf eines brandenburgischen Unternehmers
Mittwoch, 9. Juni 2010
von Helmut Fritsche - Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle
1. Eine gesunde Wirtschaft ist nicht alles im Staat, aber ohne eine gesunde Wirtschaft verkümmern Kultur, Bildung und Soziales.
2. Die Behörden haben der Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Behörden zu dienen.
3. Mitarbeiter in Behörden und öffentlichen Verwaltungen sind Arbeitnehmer aller Bürger.
4. Der lateinische Wortstamm des Wortes Minister bedeutet d i e n e n, nicht verdienen oder mit amtlicher Arroganz herrschen.
5. Es ist höchste Zeit, dass Minister ihr Ministerium nicht nur verwalten, sondern ein Mindestmaß an fachlicher Kompetenz mitbringen.
6. Ehrbegriffe müssen in der Politik als erstes Geltung haben.
7. Der Zuwachs von Abgeordneten-Diäten pro Jahr ist am Durchschnittszuwachs des Einkommens der deutschen Arbeitnehmer zu orientieren.
8. Die Überreglementierung durch den Staat tötet Unternehmertum und macht unser Land mit zum Standortproblem.
9. Der Staat hat sich weitestgehend auf seine hoheitlichen Aufgaben zu beschränken.
10. Weg vom Gefälligkeitsstaat, hin zum Verantwortungsstaat.
11. Wirtschaftspolitik hat zuerst dem Mittelstand zu dienen, nicht nur dem Wohl von Großkonzernen.
12. Mit der Sozialisierung von Verlusten in Großunternehmen muss es aufhören.
13. Der Mittelstand bildet den Hauptträgern unserer sozialen Markwirtschaft.
14. Der Mittelstand muss mit allen Mitteln gestärkt und gefördert werden. Nur er garantiert eine hohe Anzahl von Arbeitsplätzen.
15. Dauerhafte Hilfen für den Mittelstand sind n i c h t Subventionen, sondern Steuererleichterungen.
16. In erster Linie garantiert eine gute Mittelstandspolitik ein hohes Steueraufkommen.
17. Wir brauchen eine Stärkung der Eigenkapitaldecke mittelständischer Unternehmen.
18. Die Erbschaftssteuer für Betriebsvermögen von Mittelstandsunternehmen muss beseitigt werden.
19. Wirtschaftsstudiengänge sind verstärkt am Mittelstand und insbesondere am Ziel zukünftiger Stelbständigkeit auszurichten.
20. Tarifvertragsfreiheit für Kleinbetriebe, insbesondere für kleine Handwerksbetriebe, ist umgehend auszuhandeln.
21. Dem Betriebsvermögen entzogene Gewinne müssen steuerlich anders behandelt werden als im Betriebsvermögen verbleibene.
22. Die Gewerbesteuern, zumindest die Gewerbekapitalsteuern, müssen abgeschafft werden.
23. Der Innovationskraft in unserem Lande in vielen industriellen und wirtschaftlichen Sparten muss wieder der gebührende Auftrieb gegeben werden.
24. Zur Stärkung der Innovationskraft unseres Landes bedarf es der Aufwertung und Neubelebung technischen Erfindergeistes.
25. Dem Forschergeist und den schöpferischen Talenten in unserem Lande muss wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden.
26. Der Wohlstand unseres Landes beruht nicht auf Rohstoffreichtum, sondern auf dem hohen Stand unserer Erfindungen und Produkte.
27. Wir brauchen mehr als je zuvor Führungskräfte kraft Könnens! Auf solche kraft Amtes können wir getrost verzichten.
28. Wenn wir weiter Spitzenlöhne zahlen und unser soziales Netz erhalten wollen, muss die führende Stellung in einer Reihe von Wirtschaftszweigen zurück erobert werden.
29. Wer mittelmäßige Produkte herstellt, darf auch nur mittelmäßige, an der ausländischen Konkurrenz orientierte Löhne zahlen.
30. Die Einnahmen aus Patenten müssen steuerlich begünstigt werden.
31. Die Patentgebühren sind zu verringern.
32. Die Zeiten bei der Vergabe von Patenten müssen halbiert werden.
33. Wir brauchen einen Technik-Preis, ähnlich dem Nobel-Preis, zur Aufwertung bedeutender Erfinder.
34. Forschungsaufgaben an Universitäten müssen stärker koordiniert werden, um einen effizienteren Einsatz der Forschungsgelder zu gewährleisten.
35. Sowohl betriebliche als auch steuerliche Mittel müssen vermehrt für Forschungsaufgaben ausgegeben werden.
36. Ein Technologierat muss zur besseren Verbindung von Forschung, Wirtschaft und Politik ins Leben gerufen werden.
37. Das überhandnehmende Subventionssystem in der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union ist ein Unding für die Marktwirtschaft.
38. Subventionen haben allein eine Exitenzberechtigung als Anschub für Unternehmensgründungen, die Forschung oder die Aufrechterhaltung einer lebensnotwendigen Mindestversorgungsbasis (Landwirtschaft, Energieversorung, Verteidigung).
39. Subventionen stören erheblich den Ausleseprozess am Markt.
40. Erhaltungssubventionen für marode Unternehmen sind zu streichen.
41. Subventionen schwächen die Leistungsbereitschaft und den Willen zur Selbsthilfe bei den Unternehmen.
42. Subventionen verhindern Strukturwandel zur richtigen Zeit.
43. Subventionen beeinträchtigen das marktwirtschaftliche Steuerungssystem.
44. Alle Subventionen müssen unter dem Aspekt ihrer Gemeinnützigkeit einer Vorkontrolle durch unabhängige Gremien auf allen parlamentarischen Ebenen unterzogen werden.
45. Steuern und verdeckte Abgaben dürfen nicht die Leistungsbereitschaft zerstören.
46. Wir brauchen eine drastische Vereinfachung unseres Steuerrechts. Der Steuerdschungel ist selbst für Steuerberater nicht mehr überblickbar.
47. Es gibt keine finanziellen Gemeinde-, Kreis-, Landes-, Bundes- und Europamittel, sondern es gibt nur Mittel der Bürger, die ihnen zwecks gemeinschaftlicher Notwendigkeiten über Steuern weggenommen und neu verteilt werden.
48. Die Staatsorgane sind keine Wertschöpfer! Dies sollte endlich auch in der Sprache deutlich werden.
49. Es gibt zum Beispiel keine "Bundesmittel", sondern nur Steuergelder der Bürger, über die der Bund verfügen darf.
50. Die Staatsführung muss sich auf ihre Pflicht besinnen, die Steuergelder sparsam und verantwortlich auszugeben.
51. Die Verwaltungen müssen lernen, sich an marktwirtschaftlichen Denkkategorien zu orientieren. Die Beamten müssen dementsprechend geschult werden.
52. Bund, Länder und Gemeinden müssen radikal ihre Aufgaben durchforsten.
53. Es müssen Wege gefunden werden, dass die staatlichen Bauaktivitäten nicht durschnittlich 50 bis 100 Prozent teurer sind als private.
54. Auf allen staatlichen Ebenen muss die Netto-Neuverschuldung konsequent auf Null gebracht werden.
55. Die derzeitige niedrige Arbeitszeit der Staatsdiener darf kein Tabu bleiben.
56. Bundes- und Landesrechnungshöfe müssen bereits während der Entstehung der Haushalte begleitend kontrollieren können.
57. Der Präsident des Bundesrechnungshofes muss Rederecht im Bundestag, die Präsidenten der Landesrechnungshöfe Rederecht zu Haushaltsfragen in den jeweiligen Landtagen erhalten.
58. Die große Mehrheit der staatlichen Unternehmen ist zu privatisieren.
59. Beamte, die in grober Fahrlässigkeit Steuern der Bürger fehlleiten, müssen persönlich zur Verwantwortung gezogen werden können.
60. Beamte haben im Rahmen der Gesetze zum Wohl der Bürger und Unternehmen zu handeln.
61. Es müssen neue Wege zur Veringerung der Arbeitslosigkeit beschritten werden, denn Arbeit ist für unser abendländisches Dasein Teil unserer Menschenwürde.
62. Arbeitslose sollten, wenn sie gesund sind, auch Arbeiten annehmen müssen, die nicht ihrem Ausbildungsniveau oder ihrer letzten Tätigkeit entsprechen.
63. Studenten ist zu empfehlen, vor dem Studium einen Facharbeiterbrief zu erwerben oder ein Handwerk zu lernen.
64. Die starren Tages- und Wochenarbeitszeiten müssen durch flexible Quartals- oder Jahresarbeitszeiten ersetzt werden.
65. Den wenigen in Frage kommenden Betrieben müssen längere Maschinenlaufzeiten auch in Form der Zulassung von Sonn- und Feiertagsarbeit ermöglicht werden.
66. Das Abstandsgebot zwischen Lohn- und Sozialhilfe ist generell zu wahren.
67. In Deutschland legal arbeitende ausländische Arbeitskräfte müssen die gleichen Löhne erhalten wie ihre deutschen Kollegen.
68. Die Tätigkeit von Arbeitskräften aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind, muss eingeschränkt werden.
69. Schwarzarbeit muss konsequent bekämpft werden.
70. Soziale Leistungen sind für die noch nicht oder nicht mehr Arbeitstätigen, nicht für die Arbeitsunwilligen gedacht.
71. Das Rentenalter ist entsprechend der zunehmenden Lebenserwartung zu erhöhen. Wer früher in Rente gehen will, muss dafür persönliche Vorsorge treffen oder Abstriche hinnehmen.
72. Die vom Staat den Unternehmen und Freiberuflern auferlegten bürokratischen Lasten sind radikal zu verringern.
73. Weg von den Pflichtmitgliedschaften in Kammern.
74. Wir brauchen eine von Banken und Wirtschäftverbänden getragene Existenzgründungsoffensive.
75. Banken müssen gegebüber kapitalarmen, aber innovativen Existenzgründern wieder mehr Mut zeigen.
76. Zur Verbesserung der Haushaltslage muss es endlich möglich sein, auch wieder Themen anzuführen, die bei uns wie Tabus gemieden werden.
77. Das einzig wirksame Prinzip der Entwicklunsghilfe, nämlich Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen, muss Kern unserer Entwicklungshilfe-Programme werden.
78. In unserer Gesellschaft muss das zur Mode gewordene Prinzip zur Selbstverwirklichung durch das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit in der Gemeinschaft ersetzt werden.
79. Kinder sind die Zukunft unseres Landes, sie sollten deshalb dementsprechend gefördert werden.
80. Die Familie als kleinste Zelle des Staates muss wieder in den Mittelpunkt aller Gesellschaftspolitik rücken.
81. Es muss endlich erkannt werden, dass ein Höchstmaß an persönlicher Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit einem Mindestmaß an Gemeinschaftsbildung und moralischer Selbstbeschränkung das Ende unserer Wirtschafts- und Staatsordnung darstellt.
82. Der Niedergang von Wert- und Moralvorstellungen wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, Tatkraft, Opferbereitschaft, Dienst am Nächsten, Ehrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit muss aufgehalten werden, denn diese sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Wirtschaftsleben.
83. Unsere Schulen brauchen neue Lehrpläne, welche die Lehrer nicht nur zur Fachbildung, sondern ebenso zur ethisch-moralischen Werterziehung verpflichten.
84. Die Ausleseverfahren in den Parteien für Politiker müssen verbessert werden.
85. Eine acht- bis zehnjährige Berufserfahrung muss die Vorraussetzung für die Übernahme von Landtags-, Bundestags-, und Europamandaten bilden.
86. Es müssen Pflichtschulungen der Parteien für ihre Abgeordneten eingeführt werden, damit ein Mindestmaß an Kompetenz für die jeweiligen Entscheidungsbereiche des Abgeordneten gegeben sind.
87. Abgeordneter zu sein darf nicht Beruf, sondern muss wieder Berufung sein.
88. Drei Legislaturperioden für Abgeordnete in den Parlamenten reichen aus.
89. Die staatsmännische Begabungen im politischen Leben zu erhalten, sollten die Parteien 10% ihrer Abgeordneten auch über drei Legislaturperioden hinaus ins Parlament entsenden können.
90. Frauen- und Männerquoten für Mandate sind Unsinn. Wenn überhaupt Quoten, dann für Berufssparten, die in unseren Parlamenten nicht mehr oder nicht ausreichend vertreten sind.
91. Die Quote ist eine Herabsetzung für alle weiblichen Politiker und Mandatsträger. Wichtiger ist die gute Ausbildung und Förderung von Frauen.
92. Politiker sollten nur in Aufsichtsräte aufgenommen werden, wenn sie ein Mindestmaß an wirtschaftlichen und unternehmerischen Fachwissen haben.
93. Europawahlen und Bundestagswahlen sowie Kommunal- und Landtagswahlen sind auf jeweils einen gemeinsamen, für ganz Deutschland gültigen Wahltermin anzuberaumen.
94. Unternehmer, die ihren Betrieb an die nächste Generation abgegeben haben, sollten mit ihrem Sachverstand alle Ebenen in den Parlamenten verstärken.
95. Unternehmer, Bauern, Freiberufler und alle Selbständigen müssen sich verstärkt um Politik kümmern. Der Verzicht auf politische Tätigkeit schützt nicht vor den Folgen der Politik.
Politiker dürfen nicht mehr sagen:
sondern mit Luther:
1. Eine gesunde Wirtschaft ist nicht alles im Staat, aber ohne eine gesunde Wirtschaft verkümmern Kultur, Bildung und Soziales.
2. Die Behörden haben der Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Behörden zu dienen.
3. Mitarbeiter in Behörden und öffentlichen Verwaltungen sind Arbeitnehmer aller Bürger.
4. Der lateinische Wortstamm des Wortes Minister bedeutet d i e n e n, nicht verdienen oder mit amtlicher Arroganz herrschen.
5. Es ist höchste Zeit, dass Minister ihr Ministerium nicht nur verwalten, sondern ein Mindestmaß an fachlicher Kompetenz mitbringen.
6. Ehrbegriffe müssen in der Politik als erstes Geltung haben.
7. Der Zuwachs von Abgeordneten-Diäten pro Jahr ist am Durchschnittszuwachs des Einkommens der deutschen Arbeitnehmer zu orientieren.
8. Die Überreglementierung durch den Staat tötet Unternehmertum und macht unser Land mit zum Standortproblem.
9. Der Staat hat sich weitestgehend auf seine hoheitlichen Aufgaben zu beschränken.
10. Weg vom Gefälligkeitsstaat, hin zum Verantwortungsstaat.
11. Wirtschaftspolitik hat zuerst dem Mittelstand zu dienen, nicht nur dem Wohl von Großkonzernen.
12. Mit der Sozialisierung von Verlusten in Großunternehmen muss es aufhören.
13. Der Mittelstand bildet den Hauptträgern unserer sozialen Markwirtschaft.
14. Der Mittelstand muss mit allen Mitteln gestärkt und gefördert werden. Nur er garantiert eine hohe Anzahl von Arbeitsplätzen.
15. Dauerhafte Hilfen für den Mittelstand sind n i c h t Subventionen, sondern Steuererleichterungen.
16. In erster Linie garantiert eine gute Mittelstandspolitik ein hohes Steueraufkommen.
17. Wir brauchen eine Stärkung der Eigenkapitaldecke mittelständischer Unternehmen.
18. Die Erbschaftssteuer für Betriebsvermögen von Mittelstandsunternehmen muss beseitigt werden.
19. Wirtschaftsstudiengänge sind verstärkt am Mittelstand und insbesondere am Ziel zukünftiger Stelbständigkeit auszurichten.
20. Tarifvertragsfreiheit für Kleinbetriebe, insbesondere für kleine Handwerksbetriebe, ist umgehend auszuhandeln.
21. Dem Betriebsvermögen entzogene Gewinne müssen steuerlich anders behandelt werden als im Betriebsvermögen verbleibene.
22. Die Gewerbesteuern, zumindest die Gewerbekapitalsteuern, müssen abgeschafft werden.
23. Der Innovationskraft in unserem Lande in vielen industriellen und wirtschaftlichen Sparten muss wieder der gebührende Auftrieb gegeben werden.
24. Zur Stärkung der Innovationskraft unseres Landes bedarf es der Aufwertung und Neubelebung technischen Erfindergeistes.
25. Dem Forschergeist und den schöpferischen Talenten in unserem Lande muss wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden.
26. Der Wohlstand unseres Landes beruht nicht auf Rohstoffreichtum, sondern auf dem hohen Stand unserer Erfindungen und Produkte.
27. Wir brauchen mehr als je zuvor Führungskräfte kraft Könnens! Auf solche kraft Amtes können wir getrost verzichten.
28. Wenn wir weiter Spitzenlöhne zahlen und unser soziales Netz erhalten wollen, muss die führende Stellung in einer Reihe von Wirtschaftszweigen zurück erobert werden.
29. Wer mittelmäßige Produkte herstellt, darf auch nur mittelmäßige, an der ausländischen Konkurrenz orientierte Löhne zahlen.
30. Die Einnahmen aus Patenten müssen steuerlich begünstigt werden.
31. Die Patentgebühren sind zu verringern.
32. Die Zeiten bei der Vergabe von Patenten müssen halbiert werden.
33. Wir brauchen einen Technik-Preis, ähnlich dem Nobel-Preis, zur Aufwertung bedeutender Erfinder.
34. Forschungsaufgaben an Universitäten müssen stärker koordiniert werden, um einen effizienteren Einsatz der Forschungsgelder zu gewährleisten.
35. Sowohl betriebliche als auch steuerliche Mittel müssen vermehrt für Forschungsaufgaben ausgegeben werden.
36. Ein Technologierat muss zur besseren Verbindung von Forschung, Wirtschaft und Politik ins Leben gerufen werden.
37. Das überhandnehmende Subventionssystem in der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union ist ein Unding für die Marktwirtschaft.
38. Subventionen haben allein eine Exitenzberechtigung als Anschub für Unternehmensgründungen, die Forschung oder die Aufrechterhaltung einer lebensnotwendigen Mindestversorgungsbasis (Landwirtschaft, Energieversorung, Verteidigung).
39. Subventionen stören erheblich den Ausleseprozess am Markt.
40. Erhaltungssubventionen für marode Unternehmen sind zu streichen.
41. Subventionen schwächen die Leistungsbereitschaft und den Willen zur Selbsthilfe bei den Unternehmen.
42. Subventionen verhindern Strukturwandel zur richtigen Zeit.
43. Subventionen beeinträchtigen das marktwirtschaftliche Steuerungssystem.
44. Alle Subventionen müssen unter dem Aspekt ihrer Gemeinnützigkeit einer Vorkontrolle durch unabhängige Gremien auf allen parlamentarischen Ebenen unterzogen werden.
45. Steuern und verdeckte Abgaben dürfen nicht die Leistungsbereitschaft zerstören.
46. Wir brauchen eine drastische Vereinfachung unseres Steuerrechts. Der Steuerdschungel ist selbst für Steuerberater nicht mehr überblickbar.
47. Es gibt keine finanziellen Gemeinde-, Kreis-, Landes-, Bundes- und Europamittel, sondern es gibt nur Mittel der Bürger, die ihnen zwecks gemeinschaftlicher Notwendigkeiten über Steuern weggenommen und neu verteilt werden.
48. Die Staatsorgane sind keine Wertschöpfer! Dies sollte endlich auch in der Sprache deutlich werden.
49. Es gibt zum Beispiel keine "Bundesmittel", sondern nur Steuergelder der Bürger, über die der Bund verfügen darf.
50. Die Staatsführung muss sich auf ihre Pflicht besinnen, die Steuergelder sparsam und verantwortlich auszugeben.
51. Die Verwaltungen müssen lernen, sich an marktwirtschaftlichen Denkkategorien zu orientieren. Die Beamten müssen dementsprechend geschult werden.
52. Bund, Länder und Gemeinden müssen radikal ihre Aufgaben durchforsten.
53. Es müssen Wege gefunden werden, dass die staatlichen Bauaktivitäten nicht durschnittlich 50 bis 100 Prozent teurer sind als private.
54. Auf allen staatlichen Ebenen muss die Netto-Neuverschuldung konsequent auf Null gebracht werden.
55. Die derzeitige niedrige Arbeitszeit der Staatsdiener darf kein Tabu bleiben.
56. Bundes- und Landesrechnungshöfe müssen bereits während der Entstehung der Haushalte begleitend kontrollieren können.
57. Der Präsident des Bundesrechnungshofes muss Rederecht im Bundestag, die Präsidenten der Landesrechnungshöfe Rederecht zu Haushaltsfragen in den jeweiligen Landtagen erhalten.
58. Die große Mehrheit der staatlichen Unternehmen ist zu privatisieren.
59. Beamte, die in grober Fahrlässigkeit Steuern der Bürger fehlleiten, müssen persönlich zur Verwantwortung gezogen werden können.
60. Beamte haben im Rahmen der Gesetze zum Wohl der Bürger und Unternehmen zu handeln.
61. Es müssen neue Wege zur Veringerung der Arbeitslosigkeit beschritten werden, denn Arbeit ist für unser abendländisches Dasein Teil unserer Menschenwürde.
62. Arbeitslose sollten, wenn sie gesund sind, auch Arbeiten annehmen müssen, die nicht ihrem Ausbildungsniveau oder ihrer letzten Tätigkeit entsprechen.
63. Studenten ist zu empfehlen, vor dem Studium einen Facharbeiterbrief zu erwerben oder ein Handwerk zu lernen.
64. Die starren Tages- und Wochenarbeitszeiten müssen durch flexible Quartals- oder Jahresarbeitszeiten ersetzt werden.
65. Den wenigen in Frage kommenden Betrieben müssen längere Maschinenlaufzeiten auch in Form der Zulassung von Sonn- und Feiertagsarbeit ermöglicht werden.
66. Das Abstandsgebot zwischen Lohn- und Sozialhilfe ist generell zu wahren.
67. In Deutschland legal arbeitende ausländische Arbeitskräfte müssen die gleichen Löhne erhalten wie ihre deutschen Kollegen.
68. Die Tätigkeit von Arbeitskräften aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind, muss eingeschränkt werden.
69. Schwarzarbeit muss konsequent bekämpft werden.
70. Soziale Leistungen sind für die noch nicht oder nicht mehr Arbeitstätigen, nicht für die Arbeitsunwilligen gedacht.
71. Das Rentenalter ist entsprechend der zunehmenden Lebenserwartung zu erhöhen. Wer früher in Rente gehen will, muss dafür persönliche Vorsorge treffen oder Abstriche hinnehmen.
72. Die vom Staat den Unternehmen und Freiberuflern auferlegten bürokratischen Lasten sind radikal zu verringern.
73. Weg von den Pflichtmitgliedschaften in Kammern.
74. Wir brauchen eine von Banken und Wirtschäftverbänden getragene Existenzgründungsoffensive.
75. Banken müssen gegebüber kapitalarmen, aber innovativen Existenzgründern wieder mehr Mut zeigen.
76. Zur Verbesserung der Haushaltslage muss es endlich möglich sein, auch wieder Themen anzuführen, die bei uns wie Tabus gemieden werden.
77. Das einzig wirksame Prinzip der Entwicklunsghilfe, nämlich Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen, muss Kern unserer Entwicklungshilfe-Programme werden.
78. In unserer Gesellschaft muss das zur Mode gewordene Prinzip zur Selbstverwirklichung durch das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit in der Gemeinschaft ersetzt werden.
79. Kinder sind die Zukunft unseres Landes, sie sollten deshalb dementsprechend gefördert werden.
80. Die Familie als kleinste Zelle des Staates muss wieder in den Mittelpunkt aller Gesellschaftspolitik rücken.
81. Es muss endlich erkannt werden, dass ein Höchstmaß an persönlicher Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit einem Mindestmaß an Gemeinschaftsbildung und moralischer Selbstbeschränkung das Ende unserer Wirtschafts- und Staatsordnung darstellt.
82. Der Niedergang von Wert- und Moralvorstellungen wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, Tatkraft, Opferbereitschaft, Dienst am Nächsten, Ehrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit muss aufgehalten werden, denn diese sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Wirtschaftsleben.
83. Unsere Schulen brauchen neue Lehrpläne, welche die Lehrer nicht nur zur Fachbildung, sondern ebenso zur ethisch-moralischen Werterziehung verpflichten.
84. Die Ausleseverfahren in den Parteien für Politiker müssen verbessert werden.
85. Eine acht- bis zehnjährige Berufserfahrung muss die Vorraussetzung für die Übernahme von Landtags-, Bundestags-, und Europamandaten bilden.
86. Es müssen Pflichtschulungen der Parteien für ihre Abgeordneten eingeführt werden, damit ein Mindestmaß an Kompetenz für die jeweiligen Entscheidungsbereiche des Abgeordneten gegeben sind.
87. Abgeordneter zu sein darf nicht Beruf, sondern muss wieder Berufung sein.
88. Drei Legislaturperioden für Abgeordnete in den Parlamenten reichen aus.
89. Die staatsmännische Begabungen im politischen Leben zu erhalten, sollten die Parteien 10% ihrer Abgeordneten auch über drei Legislaturperioden hinaus ins Parlament entsenden können.
90. Frauen- und Männerquoten für Mandate sind Unsinn. Wenn überhaupt Quoten, dann für Berufssparten, die in unseren Parlamenten nicht mehr oder nicht ausreichend vertreten sind.
91. Die Quote ist eine Herabsetzung für alle weiblichen Politiker und Mandatsträger. Wichtiger ist die gute Ausbildung und Förderung von Frauen.
92. Politiker sollten nur in Aufsichtsräte aufgenommen werden, wenn sie ein Mindestmaß an wirtschaftlichen und unternehmerischen Fachwissen haben.
93. Europawahlen und Bundestagswahlen sowie Kommunal- und Landtagswahlen sind auf jeweils einen gemeinsamen, für ganz Deutschland gültigen Wahltermin anzuberaumen.
94. Unternehmer, die ihren Betrieb an die nächste Generation abgegeben haben, sollten mit ihrem Sachverstand alle Ebenen in den Parlamenten verstärken.
95. Unternehmer, Bauern, Freiberufler und alle Selbständigen müssen sich verstärkt um Politik kümmern. Der Verzicht auf politische Tätigkeit schützt nicht vor den Folgen der Politik.
Politiker dürfen nicht mehr sagen:
"Hier stehe ich, doch ich kann a u c h anders",
sondern mit Luther:
"Hier stehe ich, und ich kann n i c h t anders!"
Eine Landpartie ist lustig...
..und in Brandenburg schon Tradition. Mit „Kind und Kegel“ raus in die Natur und auf einen kurzweiligen Besuch auf dem Hof-Fest in
Lancés Imkerei in Schwaneberg.
Reingeschaut und „kleben geblieben“! Eintritt frei !
Am Samstag, den 12. Juni von 10-20 Uhr
und Sonntag, den 13. Juni von 13-17 Uhr
Seit 1957 produziert Lancés Imkerei Honig und andere Bienenprodukte und öffnet zum vierten Male,
anlässlich der 16.ten Brandenburger Landpartie, die Türen zu Honigmarkt, Einblicken ins Bienenleben und allerlei Leckerem. Kindern und Erwachsenen wird Wissenswertes der Natur geboten.
Schwaneberg liegt südöstlich von Prenzlau.
Richtung Schmölln. Der Weg ist gut beschildert!
Die familiäre Atmosphäre macht den Besuch zum Erlebnis.
www.lancehonig.de
!!Besonders herzlich sind Sie zu einer sonntäglichen Imkerandacht eingeladen, um 14.00 Uhr mit Andreas Hinz vom Verein „Gutes Haus“ aus Schönermark, die Biene in der christlich-biblischen Lebenswelt zu betrachten und Erstaunliches zu entdecken. Anschließend gibt’s Gespräch, Kaffee im Pavillon und süßen Bienenstich.
Lancés Imkerei in Schwaneberg.
Reingeschaut und „kleben geblieben“! Eintritt frei !
Am Samstag, den 12. Juni von 10-20 Uhr
und Sonntag, den 13. Juni von 13-17 Uhr
Seit 1957 produziert Lancés Imkerei Honig und andere Bienenprodukte und öffnet zum vierten Male,
anlässlich der 16.ten Brandenburger Landpartie, die Türen zu Honigmarkt, Einblicken ins Bienenleben und allerlei Leckerem. Kindern und Erwachsenen wird Wissenswertes der Natur geboten.
Schwaneberg liegt südöstlich von Prenzlau.
Richtung Schmölln. Der Weg ist gut beschildert!
Die familiäre Atmosphäre macht den Besuch zum Erlebnis.
www.lancehonig.de
!!Besonders herzlich sind Sie zu einer sonntäglichen Imkerandacht eingeladen, um 14.00 Uhr mit Andreas Hinz vom Verein „Gutes Haus“ aus Schönermark, die Biene in der christlich-biblischen Lebenswelt zu betrachten und Erstaunliches zu entdecken. Anschließend gibt’s Gespräch, Kaffee im Pavillon und süßen Bienenstich.
Let's dance in Schmölln
Hallo Freunde des Tanzens.
Am Sonntag, dem 05.06.2010 findet ab 15.30 Uhr im Schmöllner Saal ein Schnupperkurs im Tanzen statt. Alle die Lust und Laune haben, sollten reinschauen und bei Kaffee du Kuchen einen angenehmen Nachmittag genießen.
Jeder ist willkommen.
Edgar Lemke
Am Sonntag, dem 05.06.2010 findet ab 15.30 Uhr im Schmöllner Saal ein Schnupperkurs im Tanzen statt. Alle die Lust und Laune haben, sollten reinschauen und bei Kaffee du Kuchen einen angenehmen Nachmittag genießen.
Jeder ist willkommen.
Edgar Lemke
Auf Bio-Tour in Berlin
Beim Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum 2009“ gewann die Klasse 5 der Kleinen Grundschule Schmölln den 2. Preis: eine eintägige Exkursion zu einem Ziel ihrer Wahl.
Wie viel wiegt ein Strohballen? Welche Menge Milch braucht man für ein Stück Butter? Fragen, die sicher nicht jeder Fünftklässler auf Anhieb beantworten könnte. Doch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 der Kleinen Grundschule Schmölln wussten sich zu helfen: sie erkundigten sich bei Eltern, Großeltern, Geschwistern oder beim Landwirtschaftsbetrieb im Ort. Auch „googeln“ half bei der Suche nach Antworten auf die 20 Wettbewerbsfragen manchmal weiter.
Groß war die Überraschung bei den Schülern, als sie im Januar auf der „Grünen Woche“ als 2. Preisträger gekürt wurden. Immerhin hatten sich 153 Klassen mit mehr als 3 000 Schülern am Wettbewerb beteiligt. „Mit meinen Fünftklässlern bin ich jedes Jahr mit dabei“, berichtete Klassenlehrerin Ines Alscher. „Natürlich sind wir sehr froh darüber, dass es diesmal mit einem Preis geklappt hat“. Ausgerufen hatte den Wettbewerb bereits zum fünften Mal die Initiative LANDaktiv, ein Projekt der Heimvolkshochschule am Seddiner See. Finanzielle Unterstützung gab es vom Land Brandenburg und der Europäischen Union.
Im Februar überbrachte Gerlinde Korb, die Regionalbeauftragte von Landaktiv für die Landkreise Barnim und Uckermark, an der Schmöllner Schule persönlich Urkunde und Glückwünsche. Dort erfuhr sie, dass sich die Kinder eine Exkursion nach Berlin wünschen. Am 5. Mai war es dann soweit: mit dem Charterbus ging es auf „Bio-Tour“ in die Hauptstadt.
Erste Station war die Bäckerei „Märkisches Landbrot GmbH“ in Berlin-Neukölln. Das Korn für die mehr als 30 verschiedenen Brotsorten, die dort produziert werden, wird auch von Demeter-Bauern aus der Uckermark geliefert, erfuhren die Kinder.
Danach ging es zu „Biolüske“, einer Biokaufhalle mit Kochstudio in Berlin-Lichterfelde. Dort erwartete die Schüler ein „Koch-Event mit Alexander Sommerfeldt“. Ein 3-Gänge-Menü wurde zubereitet und mit großem Appetit verzehrt.
Die Redaktion der „Bauernzeitung“ in Berlin-Wilmersdorf war die letzte Station der Bio-Tour. Im Redaktionsbüro konnten die Kinder miterleben, wie am Computer ein Zeitungsartikel erstellt wird.
Auf der Rückfahrt nach Schmölln waren Kinder und Betreuer bepackt mit Prospekten, Kochrezepten und Tüten voller Brot und Brötchen vom „Märkischen Landbrot“. Darunter auch mehrere Laibe „Uckermarker“ - ein Brot, das hauptsächlich aus Roggen- und Dinkelmehl sowie gemahlenem Kümmel gebacken wird und nach Meinung der Kinder „superlecker“ schmeckt. Ganz sicher wird dieser erlebnisreiche Ausflug allen noch lange in lebendiger Erinnerung bleiben.
Kinderfest in Schmölln
Springburg, Karussell, Feuerwehrrundfahrten, dass ist Programm am 28. Mai in Schmölln. Die Kita "Zwergenland" läd zum Kinderfest. Wie in jedem Jahr zum Kindertag, gibts auch Bogenschießen, Kinderschminken, Bastelstraße, Zauberer und viele lustige Spiele. Popcorn, Zuckerwatte und frische Waffeln dürfen auch nicht fehlen. Das wird ein toller Tag. Für jedes Kind gibts ein kleines Geschenk, sowie ein Eis, ein Getränk und ein Stück Kuchen frei!!
Wir freuen uns auf euch! Um 14.00 Uhr gehts los.
Wir freuen uns auf euch! Um 14.00 Uhr gehts los.
Besuch in Esparreguera - Spanien
Dienstag, 11. Mai 2010
Hopwas, Royden, Manisa, Rungsted Kyst, Schmölln und Esparreguera … erneut trafen sich die ProjektkoordinatorInnen der teilnehmenden Schulen des Comenius-Schulpartnerschaftsprojektes zu einem Arbeitsbesuch.
Ziel war dieses Mal die iberische Halbinsel – Esparreguera, ein Kleinstadt unweit von Barcelona. Vom 27.04. bis zum 1.05. wurden Erfahrungen ausgetauscht, Projekte geplant, Wissen vermittelt und Freundschaften geschlossen.
Bei einem ersten Meeting wurde das letzte Thema „A Day in the life“ ausgewertet. Hier hatten die Schüler in Bild, Schrift und Ton über einen Tag (den 17.März) in ihrem Leben berichtet. Die Pädagogen zeichneten die noch vorhandenen Schwächen in der Projektumsetzung auf bzw. lobten die Fortschritte auf dem Gebiet der Zusammenarbeit. So einigte man sich darauf, die Kommunikation per Brief, e-Mail und Skype zwischen den Schulen auszubauen und war sich einig, dass die Zeit für die letzte Projektumsetzung viel zu kurz war.
Die Schüler der Partnerschule präsentierten sich vor ihren Gästen mit einer Show aus Tänzen und Liedern bestehend und ließen sich in ihrem Schulalltag über die Schulter schauen. Natürlich gab es auch hier wieder von den Partnerschulen landestypische Geschenke für die Kinder der Gastgeberschule.
In weiteren Meetings wurden organisatorische Fragen geklärt und das nächste Thema „ Sport und Spiel“ erörtert. Ebenso wurden die Arbeitsgruppen hierfür gebildet.
Aber auch für die Sehenswürdigkeiten der Gegend wurde sich etwas Zeit genommen. Schließlich wollte man sich ein genaues Bild von der Region um Esparreguera machen und viele Eindrücke mit nach hause nehmen. Es standen der Besuch einer Töpferei, eines alten Glockenturms und des Theaters ebenso auf dem Programm, wie die Besichtigung eines Kindergartens und des Rathauses.
Für alle waren es erlebnis– und erfahrungsreiche Tage im spanischen Esparreguera. Und der Termin für die nächste Zusammenkunft steht auch schon fest: vom 5.10. bis 10.10. 2010 trifft man sich in der wunderschönen Uckermark – Gastgeber ist dann die Kleine Grundschule Schmölln.
Bis dahin gibt es wieder viel Arbeit aber auch Spaß für die Lehrer und ihre Schützlinge.
i.A der Kleinen Grundschule Schmölln
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Ziel war dieses Mal die iberische Halbinsel – Esparreguera, ein Kleinstadt unweit von Barcelona. Vom 27.04. bis zum 1.05. wurden Erfahrungen ausgetauscht, Projekte geplant, Wissen vermittelt und Freundschaften geschlossen.
Bei einem ersten Meeting wurde das letzte Thema „A Day in the life“ ausgewertet. Hier hatten die Schüler in Bild, Schrift und Ton über einen Tag (den 17.März) in ihrem Leben berichtet. Die Pädagogen zeichneten die noch vorhandenen Schwächen in der Projektumsetzung auf bzw. lobten die Fortschritte auf dem Gebiet der Zusammenarbeit. So einigte man sich darauf, die Kommunikation per Brief, e-Mail und Skype zwischen den Schulen auszubauen und war sich einig, dass die Zeit für die letzte Projektumsetzung viel zu kurz war.
Die Schüler der Partnerschule präsentierten sich vor ihren Gästen mit einer Show aus Tänzen und Liedern bestehend und ließen sich in ihrem Schulalltag über die Schulter schauen. Natürlich gab es auch hier wieder von den Partnerschulen landestypische Geschenke für die Kinder der Gastgeberschule.
In weiteren Meetings wurden organisatorische Fragen geklärt und das nächste Thema „ Sport und Spiel“ erörtert. Ebenso wurden die Arbeitsgruppen hierfür gebildet.
Aber auch für die Sehenswürdigkeiten der Gegend wurde sich etwas Zeit genommen. Schließlich wollte man sich ein genaues Bild von der Region um Esparreguera machen und viele Eindrücke mit nach hause nehmen. Es standen der Besuch einer Töpferei, eines alten Glockenturms und des Theaters ebenso auf dem Programm, wie die Besichtigung eines Kindergartens und des Rathauses.
Für alle waren es erlebnis– und erfahrungsreiche Tage im spanischen Esparreguera. Und der Termin für die nächste Zusammenkunft steht auch schon fest: vom 5.10. bis 10.10. 2010 trifft man sich in der wunderschönen Uckermark – Gastgeber ist dann die Kleine Grundschule Schmölln.
Bis dahin gibt es wieder viel Arbeit aber auch Spaß für die Lehrer und ihre Schützlinge.
i.A der Kleinen Grundschule Schmölln
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
V. Tage von Krzecin
Freitag, 7. Mai 2010
Wiedermal steht eins der größten Feste unserer Partnergemeinde Krzecin ins Haus.
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Am 21. April startete erneut der Frühlingslauf in Warnitz
Mittwoch, 28. April 2010
Zum zweiten Mal trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Kleinen Grundschule Schmölln und der Kleinen Grundschule aus Warnitz zum Frühlingslauf am Ufer des Oberuckersees.
Wie schon im letzten Jahr waren dem Lauf gute Vorbereitungen vorausgegangen. Die Strecke war übersichtlich markiert, genügend kalte und warme Getränke standen zur Verfügung und auch an Zuschauern mangelte es nicht.
Bei einer Erwärmungsrunde, die bei den Witterungsbedingungen ihrer Bedeutung doppelt nachkam, konnten die Jüngsten, die erstmals diese Strecke absolvierten, den Verlauf in Augenschein nehmen.
Gelaufen wurde in den einzelnen Klassenstufen, wobei Jungs und Mädchen getrennt liefen. Einzig die Klassen der Stufe 6 wurden gemischt an den Start geschickt. Hier wollte man den drohenden Aprilwetterkapriolen entgegenwirken.
Aber der anschließende Tee wärmte die Läufer wieder auf und zur Siegerehrung waren die für den Einen oder Anderen beschwerlichen Meter wieder vergessen.
Und auf die Frage hin, ob die Schmöllner nächstes Frühjahr wieder nach Warnitz kommen können, gab es ein einhelliges JA!
Ergebnisse:
Klasse 1
Mädchen: 1. Luna Walter, 2. Sophie Bencaid, 3. Hannah Vitense (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Wiese (Schmölln), 2.Niklas Träuptmann, 3. Nick Schmegner (beide Warnitz)
Klasse 2
Mädchen: 1. Lara Matzke, 2. Vanessa Burggraf, 3. Rosi Steinberg (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Lambert (Schmölln), 2. Justus Körber (Warnitz), 3. Till Strohfeld (Schmölln)
Klasse 3
Mädchen: 1. Leonie Sy (Warnitz), 2. Lea Petrauschke (Schmölln), 3. Chiara Schmidt (Warnitz)
Jungen: 1. Lukas Schmiedel, 2. Niklas Manke, 3. Alexander Baltä (alle Schmölln)
Klasse 4
Mädchen: 1. Annina Mutschler, 2. Charlotte Lambert (beide Schmölln), 3. Juliana Schubert (Warnitz)
Jungen: 1. Ole Kirchhof (Warnitz), 2. Ronny Schultz (Schmölln), 3. Tim Stark (Warnitz)
Klasse 5
Mädchen: 1. Julia Gatzen (Schmölln), 2. Anna-Marie Arndt, 3. Celina Pagel (beide Warnitz)
Jungen: 1. Marvin Ebert (Schmölln), 2. Paul Prellwitz (beide Schmölln), 3. Johannes Radecki (Warnitz)
Klasse 6
Mädchen: 1. Anna Kublik, 2. Carolin Pagel, 3. Laura Mengel (alle Schmölln)
Jungen: 1. Florian Sy (Warnitz), 2. Jared Matzke (Schmölln), 3. Tobias Stark (Warnitz)
i. A. des Schulfördervereins der Kleinen Grundschule Schmölln
Wie schon im letzten Jahr waren dem Lauf gute Vorbereitungen vorausgegangen. Die Strecke war übersichtlich markiert, genügend kalte und warme Getränke standen zur Verfügung und auch an Zuschauern mangelte es nicht.
Bei einer Erwärmungsrunde, die bei den Witterungsbedingungen ihrer Bedeutung doppelt nachkam, konnten die Jüngsten, die erstmals diese Strecke absolvierten, den Verlauf in Augenschein nehmen.
Gelaufen wurde in den einzelnen Klassenstufen, wobei Jungs und Mädchen getrennt liefen. Einzig die Klassen der Stufe 6 wurden gemischt an den Start geschickt. Hier wollte man den drohenden Aprilwetterkapriolen entgegenwirken.
Aber der anschließende Tee wärmte die Läufer wieder auf und zur Siegerehrung waren die für den Einen oder Anderen beschwerlichen Meter wieder vergessen.
Und auf die Frage hin, ob die Schmöllner nächstes Frühjahr wieder nach Warnitz kommen können, gab es ein einhelliges JA!
Ergebnisse:
Klasse 1
Mädchen: 1. Luna Walter, 2. Sophie Bencaid, 3. Hannah Vitense (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Wiese (Schmölln), 2.Niklas Träuptmann, 3. Nick Schmegner (beide Warnitz)
Klasse 2
Mädchen: 1. Lara Matzke, 2. Vanessa Burggraf, 3. Rosi Steinberg (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Lambert (Schmölln), 2. Justus Körber (Warnitz), 3. Till Strohfeld (Schmölln)
Klasse 3
Mädchen: 1. Leonie Sy (Warnitz), 2. Lea Petrauschke (Schmölln), 3. Chiara Schmidt (Warnitz)
Jungen: 1. Lukas Schmiedel, 2. Niklas Manke, 3. Alexander Baltä (alle Schmölln)
Klasse 4
Mädchen: 1. Annina Mutschler, 2. Charlotte Lambert (beide Schmölln), 3. Juliana Schubert (Warnitz)
Jungen: 1. Ole Kirchhof (Warnitz), 2. Ronny Schultz (Schmölln), 3. Tim Stark (Warnitz)
Klasse 5
Mädchen: 1. Julia Gatzen (Schmölln), 2. Anna-Marie Arndt, 3. Celina Pagel (beide Warnitz)
Jungen: 1. Marvin Ebert (Schmölln), 2. Paul Prellwitz (beide Schmölln), 3. Johannes Radecki (Warnitz)
Klasse 6
Mädchen: 1. Anna Kublik, 2. Carolin Pagel, 3. Laura Mengel (alle Schmölln)
Jungen: 1. Florian Sy (Warnitz), 2. Jared Matzke (Schmölln), 3. Tobias Stark (Warnitz)
i. A. des Schulfördervereins der Kleinen Grundschule Schmölln
Uckermärker Imker treffen sich zum Stammtisch
Zum zweiten Male trafen sich am 20.4. Imker aus dem Raum Prenzlau zum Stammtisch. Aktuelle Fragen und Probleme der Bienenhaltung wurden aus jeweiliger Sicht erläutert und diskutiert. Neben Profis waren auch Laien und Anfänger zugegen, um Erfahrungen auszutauschen und einander kennenzulernen.
Um den Gespächsbedarf Terminunabhängig fortzuführen wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma KunzeMedia aus Eisenhüttenstatt ein online Forum eingerichtet, um auch einen breiteren Kommunikationsradius zu erreichen. Im Forum werden auch alle weiteren Treffen und Termine der Uckermärker Imkerschaft bekanntgegeben.
Zum Imkerforum Uckermark
Um den Gespächsbedarf Terminunabhängig fortzuführen wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma KunzeMedia aus Eisenhüttenstatt ein online Forum eingerichtet, um auch einen breiteren Kommunikationsradius zu erreichen. Im Forum werden auch alle weiteren Treffen und Termine der Uckermärker Imkerschaft bekanntgegeben.
Zum Imkerforum Uckermark
UM-CUP Lauf in Brüssow war 2010 ein voller Erfolg
Schon vor dem Starttag am 17.4. war viel los in Brüssow. Viele ehrenamtliche Helfer mühten sich wochenlang um die Strecke, die nach dem langen Winter und der letzten Niederschläge, noch sehr aufgeweicht war. Über 100 Anmeldungen waren schon registriert und so kamen auch Zuversicht und Vorfreude auf.
Am Tag des Laufes, der auch in diesem Jahr wieder von der "Allianz-Versicherung" gesponsort war, schien die Sonne bei noch etwas kühlen Windböhen. Ausgelassenheit, vermischt mit der typischen Startnervosität, erzeugten eine schöne Wettkampfatmosphäre, die dann doch über 150 Teilnehmer genossen. "Durch die zentrale Lage am Sportlerheim und der Nähe zwischen Anmeldung, Umkleide, Startplatz, Verpflegungsort ect., ging es fast großfamiliär zu", war von verschiedenen Aktören und Besuchern zu hören. "Der Lauf wird immer beliebter", meinten die Veranstalter vom SV Fortuna Schmölln einvernehmlich und freuen sich schon aufs nächste Jahr. Dann wird aller Voraussicht nach wieder im April der 6.Allianz-Pokal Lauf der UM-CUP - Serie gelaufen.
Alle UM-CUP Termine : Hier klicken!
Am Tag des Laufes, der auch in diesem Jahr wieder von der "Allianz-Versicherung" gesponsort war, schien die Sonne bei noch etwas kühlen Windböhen. Ausgelassenheit, vermischt mit der typischen Startnervosität, erzeugten eine schöne Wettkampfatmosphäre, die dann doch über 150 Teilnehmer genossen. "Durch die zentrale Lage am Sportlerheim und der Nähe zwischen Anmeldung, Umkleide, Startplatz, Verpflegungsort ect., ging es fast großfamiliär zu", war von verschiedenen Aktören und Besuchern zu hören. "Der Lauf wird immer beliebter", meinten die Veranstalter vom SV Fortuna Schmölln einvernehmlich und freuen sich schon aufs nächste Jahr. Dann wird aller Voraussicht nach wieder im April der 6.Allianz-Pokal Lauf der UM-CUP - Serie gelaufen.
Alle UM-CUP Termine : Hier klicken!
Veranstaltungsplan der Gemeinde Randowtal 2010
Datum -Uhrzeit -Veranstaltung -Ort -Veranstalter
01.05. 09.00 Uhr - Hochsprung mit Musik - Turnhalle Schmölln - „Fortuna“ /Schule Schmölln
28.05. lt. Aushang -Kindertag - Kita Schmölln Kita „Zwergenland“
05.06. lt. Aushang - Kindertag - Sportplatz Eickstedt -Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
19.06. lt. Aushang - Sommernachtsball- Saal Schmölln -K. u. K. Schmölln e.V.
03.07. lt. Aushang - VII. Heimatfest in Eickstedt -Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
10.07. lt. Aushang - Sommerbenefiz -Grenz -Verein „Kulturzone“ e.V.
13.08. lt. Aushang - Sommerkonzert - Schwaneberg - Gut Schwaneberg
27.08 - lt. Aushang -Räuberfest - Saal Schmölln -K. u. K. Schmölln e.V.
28.08.
04.09. 10.00 Uhr -Schützenzehnkampf -Schulgelände Schmölln -Schützenverein Schmölln
02.10. lt. Aushang - Erntefest - Eickstedt - Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
09.10. lt. Aushang -Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln - Schulförderverein/Schule
10.10. 13.30 Uhr - Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
16.10. lt. Aushang -Herbstball - Saal Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V.
29.10. 18.00 Uhr - Nacht der Kürbisse- Schmöllner See - Schützenverein Schmölln
30.10. lt. Aushang- Reformationskino- voraussichtlich im kleinen Gemeindesaal - Schmölln - Freunde des reformatorischen Films
14.11. 13.30 Uhr -Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
10.12. 15.00 Uhr - Senioren-Weihnachtsfeier-Gemeinde Randowtal - Saal Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V.-
05.12. 13.30 Uhr -Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
12.12. 14.00 Uhr - Weihnachtsmarkt- Kirche Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V und Verein zur Rettung der Schmöllner Kirche
Seniorenveranstaltungen in Schmölln, Eickstedt und Ziemkendorf lt. Aushang
Eva Christ
Bürgermeisterin
Gemeinde Randowtal
01.05. 09.00 Uhr - Hochsprung mit Musik - Turnhalle Schmölln - „Fortuna“ /Schule Schmölln
28.05. lt. Aushang -Kindertag - Kita Schmölln Kita „Zwergenland“
05.06. lt. Aushang - Kindertag - Sportplatz Eickstedt -Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
19.06. lt. Aushang - Sommernachtsball- Saal Schmölln -K. u. K. Schmölln e.V.
03.07. lt. Aushang - VII. Heimatfest in Eickstedt -Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
10.07. lt. Aushang - Sommerbenefiz -Grenz -Verein „Kulturzone“ e.V.
13.08. lt. Aushang - Sommerkonzert - Schwaneberg - Gut Schwaneberg
27.08 - lt. Aushang -Räuberfest - Saal Schmölln -K. u. K. Schmölln e.V.
28.08.
04.09. 10.00 Uhr -Schützenzehnkampf -Schulgelände Schmölln -Schützenverein Schmölln
02.10. lt. Aushang - Erntefest - Eickstedt - Dorfförder- u. Kulturverein Eickstedt
09.10. lt. Aushang -Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln - Schulförderverein/Schule
10.10. 13.30 Uhr - Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
16.10. lt. Aushang -Herbstball - Saal Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V.
29.10. 18.00 Uhr - Nacht der Kürbisse- Schmöllner See - Schützenverein Schmölln
30.10. lt. Aushang- Reformationskino- voraussichtlich im kleinen Gemeindesaal - Schmölln - Freunde des reformatorischen Films
14.11. 13.30 Uhr -Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
10.12. 15.00 Uhr - Senioren-Weihnachtsfeier-Gemeinde Randowtal - Saal Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V.-
05.12. 13.30 Uhr -Preisskat - Sportlerheim Schmölln - SV „Fortuna“ Schmölln
12.12. 14.00 Uhr - Weihnachtsmarkt- Kirche Schmölln - K. u. K. Schmölln e.V und Verein zur Rettung der Schmöllner Kirche
Seniorenveranstaltungen in Schmölln, Eickstedt und Ziemkendorf lt. Aushang
Eva Christ
Bürgermeisterin
Gemeinde Randowtal
Geschichte unseres SV "Fortuna Schmölln
Mittwoch, 21. April 2010
Qelle:SV Fortuna Schmölln
60 Jahre Sport in Schmölln heißt ja nicht nur, wir haben uns körperlich bewegt. 60 Jahre Sport bedeutet auch, wir sind miteinander ausgekommen, wir haben gemeinsam etwas unternommen, wir haben etwas erlebt, wir haben das Leben in der Gemeinde lebenswerter gemacht!
Die Anfänge waren gerade nach dem Krieg sehr schwierig, aber auch eine Herausforderung. Vier Jahre nach der verhängnisvollsten Katastrophe in der deutschen Geschichte den Mut zu haben, einen Sportverein erstmals in Schmölln zu gründen zeugt vom Interesse, das Leben zu normalisieren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Eines der ersten Mitglieder war nachweislich Hermann Jahnke. Sein Eintrittsdatum auf dem Spielerpass lautet 1.1.1949.
Der Sportverein in Schwaneberg wurde 1951 gegründet. Das erste Freundschaftsspiel zwischen beiden Mannschaften – zum Teil barfuß bestritten – endete 8:0 für Schmölln. Dieses Kräfteverhältnis sollte sich aber bald ändern. Viele Probleme gab es anfangs mit der Sicherung des Spielbetriebes.
Nicht alle Spieler hatten ein Fahrrad, um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Doch die örtlichen Betriebe unterstützten die Vereine großzügig und stellten oft einen Traktor mit Hänger zur Verfügung.
Der Sportplatz in Schmölln wurde Anfang der 50-er Jahre als der Schlechteste des Kreises bezeichnet.
Nach der Sanierung des Platzes wurde mit Unterstützung der Gemeinde 1956 aus Abbruchsteinen ein Umkleidegebäude errichtet, das noch heute als Gerätehaus dient.
In Schwaneberg wurden 1957 die Pappeln am Sportplatz gepflanzt und das „Funktionsgebäude“ in weitgehender Eigenleistung der Bürger errichtet. Beide Gebäude hatten keinen Elektrizitäts- und Wasseranschluss. In den 60-er Jahren war das sportliche Geschehen sehr wechselhaft. Mal hatte Schmölln, mal Schwaneberg keine Mannschaft. Gespielt wurde in der 1. und 2. Kreisklasse.
1967 sorgte dann Erwin Zabel für den Aufbau einer neuen Schwaneberger Mannschaft.
1970 spielen dann beide Mannschaften in der 1. Kreisklasse, wobei die Schwaneberger die wesentlich stärkere Mannschaft stellen.
1972 schließen sich beide Vereine zusammen unter dem Namen ZSG Schmölln. Vorsitzender wird Ulrich Gramzow.
1974 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Sportplatz auf der Halbinsel. Aber mit dem Bau der neuen Schule an diesem Standort bleibt alles beim Alten - die Vorbereitungsarbeiten der Fußballer waren vergeblich. Der sportliche Aufschwung in der 70-er Jahren ist eng mit dem Namen Ulrich Gramzow verbunden. Zunächst vorrangig im Nachwuchsbereich tätig, betreute er später auch die Männer sehr erfolgreich.
Weitere Vorsitzende bzw. Mitstreiter in dieser Zeit waren unter anderen Heinz von Känel, Erwin Zabel, Kurt Diener, Karl-Heinz Sarow , Hans Georg Krumrey und Christian Schnell. (Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Namen geben kann!)
1975/76 erkämpften die Schüler die Kreismeisterschaft.
1976/77 hatten wir 7 Mannschaften von der 2. Kreisklasse bis zur Bezirksklasse im Spielbetrieb.
Es folgten weitere Kreismeistertitel und Pokalsiege der Nachwuchsmannschaften.
1979 trennten sich die sportlichen Wege der beiden Dörfer wieder. Kurzzeitig entsteht die FSG Grünow/Schwaneberg, wobei sich nach Erfolglosigkeit Grünow wieder zurückzieht und die SG Schwaneberg gegründet wird.
1984 überredete Ulrich Gramzow dann Norbert Griem zum Vorsitz der Schwaneberger Sportgemeinschaft. Norbert erkannte, dass beide Vereine mit der Aufstellung kompletter Männermannschaften zu kämpfen hatten. Für ihm war auch nicht nachvollziehbar, dass zwei 3 Kilometer voneinander entfernte Dörfer je einen Sportverein haben müssen. Über die Rivalität zwischen den Beiden konnte er als „Zugezogener“ nichts wissen. Auf der Suche nach einem Geldgeber wurden wir uns mit Herrn Engelhardt schnell einig. Der wohl endgültig letzte Zusammenschluss erfolgte dann im Sommer 1984 zur BSG VEG Schmölln, wobei die Namensgebung wohl doch etwas unglücklich war. Mit dem Zusammenschluss versuchte er, neue Strukturen zu schaffen und auch alle Karteileichen auszusondern.
Sportlich erlitten die Männer 1985 einen herben Rückschlag, denn als Kreismeister schafften sie den Aufstieg gegen Rosenow nicht und es folgte der Abgang vom Leistungsträger Rüdiger Mundt.
1986 wird die Mannschaft wieder Kreismeister und scheitert erneut in den Aufstiegsspielen an Templin. Mit dem damit verbundenen Weggang von Thomas und Matthias Seethaler wird die Elf erneut geschwächt.
1988 wird der alte Schmöllner Sportplatz durch das VEG planiert und es werden Bäume angepflanzt.
Für 1990 wird ein Eigenheim als Sportlerheim in die Planung aufgenommen – die Wende verhinderte diese Pläne. Das VEG als Trägerbetrieb ermöglichte uns ein finanziell weitgehend sorgenfreies Sporttreiben, aber für das Geld gab es nicht das zu kaufen, was benötigt wurde.
Mit der Wende wurde die Suche nach einem neuen Namen notwendig.
Nach vielen Gesprächen hat sich dann der heutige Name: SV Fortuna Schmölln herauskristallisiert. Am 21.06.1990 wurde die neue Satzung beschlossen.
1991 war einer der Tiefpunkte. Wir hatten noch eine Fußballmannschaft, waren noch 24 Mitglieder. Hier musste etwas geschehen!
1997 wurden wir Hallenkreismeister und 1998 sind wir mit dem 2. Platz in die Kreisliga aufgestiegen.
Eine Frauenmannschaft bestand von 1998 bis 2001. Diese Mannschaft ist über Anfangserfolge leider nicht hinaus gekommen.
1998 konnten wir dann endlich die zweite Mannschaft gründen, die bis heute besteht.
Dann ein wichtiges Ereignis: ein zweiter Antrag auf Fördemittel ist erfolgreich. Wir können ein Sozialgebäude bauen. Wegen der geltenden Bedingungen muss das Gebäude in Schmölln errichtet werden. Da es für den Fußballplatz keine Fördemittel gibt, baut die Gemeinde ab November 2000 unter Federführung der Bürgermeisterin Eva Christ mit Hilfe von Sponsoren dieses Objekt. Das Sportlerheim wird dann durch Förderung über den „Goldenen Plan Ost“ unter Mitwirkung des Arbeitsamtes und mit Hilfe von Sponsoren im Oktober 2001 fertig gestellt. Wegen Schwierigkeiten mit der Baufirma kommen die Arbeiten am Fußballplatz ins Stocken, sodass das Sportgelände erst am 14. Juni 2003 mit dem Spiel gegen die Frankfurter Traditionsmannschaft eingeweiht werden kann.
Sportlich gibt es folgendes zu vermelden:
Die A/B-Junioren werden 2001 unter Leitung von Diethard Mieß Kreismeister, die erste Mannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Kreisliga, die Gemeinde Schmölln wird auf dem Sportlerball als sportlichste Kommune der Uckermark geehrt und die zweite Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
Den vorläufigen sportlichen Höhepunkt bildet der Pokalsieg in Templin am 1.Mai 2006 gegen den Parmer SV. Das war besonders erfreulich, weil unsere Mannschaft als Außenseiter gehandelt wurde.
Einen weiteren sportlichen Höhepunkt bildet das Hallenturnier im Januar in Prenzlau, das wir 2009 zum zweiten Mal durchgeführt haben.
Neben den Fußballern betreiben noch die Volleyballer und eine allgemeine Sportgruppe ihren Sport in unserem Verein.
Besonders hervorheben möchte ich unsere Leichtathleten!
Es begann in den siebziger Jahren mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Polytechnischen Oberschule und der ZSG. In außerschulischen Arbeitsgemeinschaften wurden unter anderem in der LA Interessen zur sportlichen Betätigung gelegt. Dafür sorgten vor allem Lehrer der POS Schmölln und Damme.
Viele vordere Plätze bei den Kinder- und Jugendspartakiaden sind ein Beleg dafür. Der Qualitätssprung erfolgte mit der Berufung von Diethard Mieß zum Direktor der POS Schmölln.
Als begeisterter Leichathlet kannte er die Stärken der Schmöllner Schüler schon von Wettkämpfen im Kreis Prenzlau. Mit der von ihm angeregten Bildung einer Sektion LA in der ZSG Schmölln begann 1979 ein systematisches Training für den Nachwuchs. Neben der Beteiligung an den Wettkämpfen in der Woche vor allem in Prenzlau waren besonders die Teilnahme vieler Schüler unserer Schule an den Spartakiaden und die Läufe um den Pokal der Bezirkszeitung „Freie Erde“ sportliche Höhepunkte, die viele Schüler sportlich geprägt haben. Wenn man in Neubrandenburg von Kollegen anderer Schulen empfangen wird mit „ihr schon wieder“ ist das doch eine Anerkennung der eigenen Leistung!
Dem Tief nach der Wende – es gab kaum noch Wettkämpfe, Sportler und Eltern mussten sich neu orientieren, viele neue Reize wirkten auf die Menschen ein – gab es durch Diethard Mieß und dann auch Ines Alscher einen neuen Aufschwung, der in den letzten Jahren ungeahnte Höhen erreichte. Durch kontinuierliche und konsequente Arbeit mit den Kindern haben es die Übungsleiter geschafft, sich das Vertrauen der Eltern und Kinder zu erarbeiten. Es dauerte lange, bis immer mehr Eltern in der sportlichen Tätigkeit ihrer Kinder nicht nur eine finanziell günstige Freizeitbeschäftigung sahen, sondern erkannten, dass hier solide Arbeit mit dem Ziel der sportlichen und persönlichen Charakterbildung erfolgt.
Wir haben in den letzten Jahren eine wachsende Anzahl der Mitglieder in der Leichtathletik zu verzeichnen und stoßen langsam an unsere Grenzen.
Qelle:SV Fortuna Schmölln
60 Jahre Sport in Schmölln heißt ja nicht nur, wir haben uns körperlich bewegt. 60 Jahre Sport bedeutet auch, wir sind miteinander ausgekommen, wir haben gemeinsam etwas unternommen, wir haben etwas erlebt, wir haben das Leben in der Gemeinde lebenswerter gemacht!
Die Anfänge waren gerade nach dem Krieg sehr schwierig, aber auch eine Herausforderung. Vier Jahre nach der verhängnisvollsten Katastrophe in der deutschen Geschichte den Mut zu haben, einen Sportverein erstmals in Schmölln zu gründen zeugt vom Interesse, das Leben zu normalisieren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Eines der ersten Mitglieder war nachweislich Hermann Jahnke. Sein Eintrittsdatum auf dem Spielerpass lautet 1.1.1949.
Der Sportverein in Schwaneberg wurde 1951 gegründet. Das erste Freundschaftsspiel zwischen beiden Mannschaften – zum Teil barfuß bestritten – endete 8:0 für Schmölln. Dieses Kräfteverhältnis sollte sich aber bald ändern. Viele Probleme gab es anfangs mit der Sicherung des Spielbetriebes.
Nicht alle Spieler hatten ein Fahrrad, um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Doch die örtlichen Betriebe unterstützten die Vereine großzügig und stellten oft einen Traktor mit Hänger zur Verfügung.
Der Sportplatz in Schmölln wurde Anfang der 50-er Jahre als der Schlechteste des Kreises bezeichnet.
Nach der Sanierung des Platzes wurde mit Unterstützung der Gemeinde 1956 aus Abbruchsteinen ein Umkleidegebäude errichtet, das noch heute als Gerätehaus dient.
In Schwaneberg wurden 1957 die Pappeln am Sportplatz gepflanzt und das „Funktionsgebäude“ in weitgehender Eigenleistung der Bürger errichtet. Beide Gebäude hatten keinen Elektrizitäts- und Wasseranschluss. In den 60-er Jahren war das sportliche Geschehen sehr wechselhaft. Mal hatte Schmölln, mal Schwaneberg keine Mannschaft. Gespielt wurde in der 1. und 2. Kreisklasse.
1967 sorgte dann Erwin Zabel für den Aufbau einer neuen Schwaneberger Mannschaft.
1970 spielen dann beide Mannschaften in der 1. Kreisklasse, wobei die Schwaneberger die wesentlich stärkere Mannschaft stellen.
1972 schließen sich beide Vereine zusammen unter dem Namen ZSG Schmölln. Vorsitzender wird Ulrich Gramzow.
1974 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Sportplatz auf der Halbinsel. Aber mit dem Bau der neuen Schule an diesem Standort bleibt alles beim Alten - die Vorbereitungsarbeiten der Fußballer waren vergeblich. Der sportliche Aufschwung in der 70-er Jahren ist eng mit dem Namen Ulrich Gramzow verbunden. Zunächst vorrangig im Nachwuchsbereich tätig, betreute er später auch die Männer sehr erfolgreich.
Weitere Vorsitzende bzw. Mitstreiter in dieser Zeit waren unter anderen Heinz von Känel, Erwin Zabel, Kurt Diener, Karl-Heinz Sarow , Hans Georg Krumrey und Christian Schnell. (Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Namen geben kann!)
1975/76 erkämpften die Schüler die Kreismeisterschaft.
1976/77 hatten wir 7 Mannschaften von der 2. Kreisklasse bis zur Bezirksklasse im Spielbetrieb.
Es folgten weitere Kreismeistertitel und Pokalsiege der Nachwuchsmannschaften.
1979 trennten sich die sportlichen Wege der beiden Dörfer wieder. Kurzzeitig entsteht die FSG Grünow/Schwaneberg, wobei sich nach Erfolglosigkeit Grünow wieder zurückzieht und die SG Schwaneberg gegründet wird.
1984 überredete Ulrich Gramzow dann Norbert Griem zum Vorsitz der Schwaneberger Sportgemeinschaft. Norbert erkannte, dass beide Vereine mit der Aufstellung kompletter Männermannschaften zu kämpfen hatten. Für ihm war auch nicht nachvollziehbar, dass zwei 3 Kilometer voneinander entfernte Dörfer je einen Sportverein haben müssen. Über die Rivalität zwischen den Beiden konnte er als „Zugezogener“ nichts wissen. Auf der Suche nach einem Geldgeber wurden wir uns mit Herrn Engelhardt schnell einig. Der wohl endgültig letzte Zusammenschluss erfolgte dann im Sommer 1984 zur BSG VEG Schmölln, wobei die Namensgebung wohl doch etwas unglücklich war. Mit dem Zusammenschluss versuchte er, neue Strukturen zu schaffen und auch alle Karteileichen auszusondern.
Sportlich erlitten die Männer 1985 einen herben Rückschlag, denn als Kreismeister schafften sie den Aufstieg gegen Rosenow nicht und es folgte der Abgang vom Leistungsträger Rüdiger Mundt.
1986 wird die Mannschaft wieder Kreismeister und scheitert erneut in den Aufstiegsspielen an Templin. Mit dem damit verbundenen Weggang von Thomas und Matthias Seethaler wird die Elf erneut geschwächt.
1988 wird der alte Schmöllner Sportplatz durch das VEG planiert und es werden Bäume angepflanzt.
Für 1990 wird ein Eigenheim als Sportlerheim in die Planung aufgenommen – die Wende verhinderte diese Pläne. Das VEG als Trägerbetrieb ermöglichte uns ein finanziell weitgehend sorgenfreies Sporttreiben, aber für das Geld gab es nicht das zu kaufen, was benötigt wurde.
Mit der Wende wurde die Suche nach einem neuen Namen notwendig.
Nach vielen Gesprächen hat sich dann der heutige Name: SV Fortuna Schmölln herauskristallisiert. Am 21.06.1990 wurde die neue Satzung beschlossen.
1991 war einer der Tiefpunkte. Wir hatten noch eine Fußballmannschaft, waren noch 24 Mitglieder. Hier musste etwas geschehen!
1997 wurden wir Hallenkreismeister und 1998 sind wir mit dem 2. Platz in die Kreisliga aufgestiegen.
Eine Frauenmannschaft bestand von 1998 bis 2001. Diese Mannschaft ist über Anfangserfolge leider nicht hinaus gekommen.
1998 konnten wir dann endlich die zweite Mannschaft gründen, die bis heute besteht.
Dann ein wichtiges Ereignis: ein zweiter Antrag auf Fördemittel ist erfolgreich. Wir können ein Sozialgebäude bauen. Wegen der geltenden Bedingungen muss das Gebäude in Schmölln errichtet werden. Da es für den Fußballplatz keine Fördemittel gibt, baut die Gemeinde ab November 2000 unter Federführung der Bürgermeisterin Eva Christ mit Hilfe von Sponsoren dieses Objekt. Das Sportlerheim wird dann durch Förderung über den „Goldenen Plan Ost“ unter Mitwirkung des Arbeitsamtes und mit Hilfe von Sponsoren im Oktober 2001 fertig gestellt. Wegen Schwierigkeiten mit der Baufirma kommen die Arbeiten am Fußballplatz ins Stocken, sodass das Sportgelände erst am 14. Juni 2003 mit dem Spiel gegen die Frankfurter Traditionsmannschaft eingeweiht werden kann.
Sportlich gibt es folgendes zu vermelden:
Die A/B-Junioren werden 2001 unter Leitung von Diethard Mieß Kreismeister, die erste Mannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Kreisliga, die Gemeinde Schmölln wird auf dem Sportlerball als sportlichste Kommune der Uckermark geehrt und die zweite Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
Den vorläufigen sportlichen Höhepunkt bildet der Pokalsieg in Templin am 1.Mai 2006 gegen den Parmer SV. Das war besonders erfreulich, weil unsere Mannschaft als Außenseiter gehandelt wurde.
Einen weiteren sportlichen Höhepunkt bildet das Hallenturnier im Januar in Prenzlau, das wir 2009 zum zweiten Mal durchgeführt haben.
Neben den Fußballern betreiben noch die Volleyballer und eine allgemeine Sportgruppe ihren Sport in unserem Verein.
Besonders hervorheben möchte ich unsere Leichtathleten!
Es begann in den siebziger Jahren mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Polytechnischen Oberschule und der ZSG. In außerschulischen Arbeitsgemeinschaften wurden unter anderem in der LA Interessen zur sportlichen Betätigung gelegt. Dafür sorgten vor allem Lehrer der POS Schmölln und Damme.
Viele vordere Plätze bei den Kinder- und Jugendspartakiaden sind ein Beleg dafür. Der Qualitätssprung erfolgte mit der Berufung von Diethard Mieß zum Direktor der POS Schmölln.
Als begeisterter Leichathlet kannte er die Stärken der Schmöllner Schüler schon von Wettkämpfen im Kreis Prenzlau. Mit der von ihm angeregten Bildung einer Sektion LA in der ZSG Schmölln begann 1979 ein systematisches Training für den Nachwuchs. Neben der Beteiligung an den Wettkämpfen in der Woche vor allem in Prenzlau waren besonders die Teilnahme vieler Schüler unserer Schule an den Spartakiaden und die Läufe um den Pokal der Bezirkszeitung „Freie Erde“ sportliche Höhepunkte, die viele Schüler sportlich geprägt haben. Wenn man in Neubrandenburg von Kollegen anderer Schulen empfangen wird mit „ihr schon wieder“ ist das doch eine Anerkennung der eigenen Leistung!
Dem Tief nach der Wende – es gab kaum noch Wettkämpfe, Sportler und Eltern mussten sich neu orientieren, viele neue Reize wirkten auf die Menschen ein – gab es durch Diethard Mieß und dann auch Ines Alscher einen neuen Aufschwung, der in den letzten Jahren ungeahnte Höhen erreichte. Durch kontinuierliche und konsequente Arbeit mit den Kindern haben es die Übungsleiter geschafft, sich das Vertrauen der Eltern und Kinder zu erarbeiten. Es dauerte lange, bis immer mehr Eltern in der sportlichen Tätigkeit ihrer Kinder nicht nur eine finanziell günstige Freizeitbeschäftigung sahen, sondern erkannten, dass hier solide Arbeit mit dem Ziel der sportlichen und persönlichen Charakterbildung erfolgt.
Wir haben in den letzten Jahren eine wachsende Anzahl der Mitglieder in der Leichtathletik zu verzeichnen und stoßen langsam an unsere Grenzen.
Qelle:SV Fortuna Schmölln
Ausschreibung: 31. Hochsprung mit Musik in Schmölln
Am 01. Mai 2010 - Offene Hallenmeisterschaft der Uckermark
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!