Die Anfänge von Albrechtshof sind nicht genau bekannt. Nach Lieselott Enders
(„Historisches Ortslexikon für Brandenburg“, Teil VIII, Uckermark, 1986) erwarb der Besitzer von Grünberg, Claus von Stülpnagel-Dargitz (1843 - !907) im Jahre 1865
Albrechtshof, bestehend aus zwei Bauernhöfen an der Grenze zu Battin und von dort aus als Vorwerk bewirtschaftet. Dieser Claus von Stülpnagel-Dargitz benannte auch das im Jahre 1814 gegründete zum Gut Grünberg gehörende Vorwerk ohne Namen im Jahre 1857 (Amtsblatt der Regierung Potsdam, S.110) als Clausthal.
In einer Karte des Kreises Prenzlau um 1867 wurde erstmals der Name „Etablissement Albrechtshof“, zu Clausthal gehörig, genannt.
Die Preußischen Rentengesetze vom 27. Juni 1890 und vom 7. Juli 1891 gaben die Möglichkeit zur Bildung von ländlichem Eigentum. Nach diesen Gesetzen wurden Güter angekauft und deren Land an Siedler vergeben.
Bei einem Rentnergut erfolgte der Erwerb der Siedlerstelle gegen Übernahme einer festen Geldrente (Tilgungsrente), die bei regelmäßiger Zahlung nach einer bestimmten Anzahl von Jahren zur Tilgung der gesamten auf der Siedlerstelle lastenden Rentenschuld führt.
In den – Allgemeinen Bedingungen für den Verkauf von Rentengütern in den bei der Königlichen Generalkommission für die Provinzen Brandenburg und Pommern zu Frankfurt a. O. anhängigen Rentengutsachen – heißt es dazu: „Der nach Abzug der Barzahlungen (Draufgeld und Anzahlung) verbleibende Kaufrest wird durch eine 4 prozentige Kaufrente dargestellt, deren Ablösung zum 25 fachen Betrage durch Vermittlung der Rentenbank auf Antrag sowohl des Berechtigten als auch des Verpflich-
teten zulässig ist.“
Sehen wir uns nun die konkrete Situation der Versiedlung von Albrechtshof an einem Beispiel an.
Werner Lippert nennt in seinem Buch, „Geschichte der 110 Bauerndörfer der nördlichen Uckermark“ (Herausgeber, Gerd Heinrich; Böhlau Verlag Köln/Wien, 1968) auf die Versiedlung von Albrechtshof bezogen, folgende Zahlen.
Es wurden danach 82 ha Land versiedelt.
Der Kaufpreis betrug 175 443 RM, die Barzahlung der Siedler 40 983 RM.
Wer waren die Siedler, die 1909 in Albrechtshof ein Rentengut erwarben?
Es ist heute schwierig, den 7 entstandenen Rentengütern die ursprünglichen Erbauer und Besitzer der Rentengüter eindeutig zuzuordnen.
Eintragungen im Schwaneberger Kirchenbuch gestatten mit gebotener Vorsicht, die
Erbauer und Erstbesitzer der Rentengüter zu benennen:
Wilhelm Flatow,
Emil Rutz,
Wilhelm Pyritz,
Arnold Homberg,
Wilhelm Krumrey,
Friedrich Schulz,
Friedrich Raschke.
Über Veränderungen der Besitzverhältnisse erfahren wir etwas, wenn wir uns die Einwohnerverzeichnisse von Schwaneberg aus den Jahren 1925, 1931 und 1938 ansehen.
Für das Jahr 1925 werden folgende Landwirte im Ausbau Albrechtshof genannt:
Wilhelm Flatow,
Ewald Homberg,
Wilhelm Krumrey,
Anton Pyritz,
Friedrich Raschke,
Friedrich Reglin,
Ferdinand Schulz.
Das Verzeichnis von 1931 nennt für den Ausbau Albrechtshof folgende Namen:
Fritz Appelt, Rentier;
Hermann Flatow, Landwirt;
Ewald Homberg, Landwirt;
Friedrich Raschke, Landwirt;
Reinhold Reglin, Landwirt;
Ferdinand Schulz, Landwirt;
Walter Schwarz, Landwirt:
Im Jahre 1938 werden für Albrechtshof folgende Bauern genannt:
Hermann Flatow,
Karl Homberg,
Franz Lehmann,
Friedrich Raschke,
Reinhold Reglin,
Ferdinand Schulz,
Walter Schwarz.
Ein Beispiel soll zeigen, wie sich die Versiedlung vollzog.
Mit dem Datum vom 14. Mai 1909 unterschrieb der aus Woddow stammende Landarbeiter Wilhelm Flatow einen Rentenvertrag. Er erwarb vom Rittergutsbesitzer Friedrich von Stülpnagel 7 Hektar Land zu einem Preis von 1320 Reichsmark pro Hektar., insgesamt also 9240 Reichsmark.
Der Verkäufer musste dem Käufer Hilfe gewähren:
1. beim Umzug, fünf Umzugsfuhren von Woddow nach Albrechtshof vor dem 1.10.1909,
2. beim Aufbau der Gebäude, freie Anfuhr der Baumaterialien vom Gutshof Klausthal zur Baustelle,
3. an Materialien, Sand, Kies, Lehm, Feldsteine, soweit auf Albrechtshof vorhanden.
Es wurden übergeben:
„an bestellten, gedüngten und geackerten Feldern, 10 Morgen Roggen
– mit künstlichen oder natürlichen Dünger – bestellt“,
an Futtermitteln, 30 Zentner Kartoffeln und 22 Zentner Hafer;
an Brotkorn, 12 Zentner Brotkorn;
an sonstigen Unterstützungen, 75 Zentner Klee- und Wiesenheu, 150 Zentner Stroh.
In dem Rentenvertrag heißt es weiter: „(Der) Verkäufer hat auf dem Rentengute die unter aufgeführten Baulichkeiten zu errichten. (Der) Käufer hat dafür auf Anweisung des Sachkommissars die Kosten zu zahlen, die nach erfolgter Prüfung und Abnahme der Gebäude auf Grund der Baurechnung festgestellt werden.
- 1 Wohnhaus,
- 1 Stallscheune,
- 1 Brunnen.
Der Kaufpreis setzte sich zusammen aus
1. der an den Verkäufer zu zahlenden Draufgabe von 500 Mark,
2. der spätestens am Übergabetermin zu leistenden Anzahlung von 2500 Mark und
3. einer vom Übergabetermin ab in Teilzahlungen nach Abschluss jedes Vierteljahres zu entrichtenden Kaufrente.
Die Übergabe erfolgte am 1. Oktober 1909.
Das Vorwerk Albrechtshof wurde im Jahre 1909 unter diesen Bedingungen aufgesiedelt.
Auch Teile des Rittergutes Battin wurden 1912 auf dieser Basis an die Siedler übergeben.
Bis zur Versiedlung des Vorwerkes Albrechtshof bestand dieser Abbau nur aus dem auf dem westlich der Straße Schwaneberg – Grünberg gelegenen Gutshof. Im Laufe der Versiedlung entstanden an der schon genannten Straße 5 neue Höfe.
Hilfe für die Schmöllner Kirche
Samstag, 3. Oktober 2009
Am 27. Juli 2009 erhielten die Schmöllner Einwohner Post. Absender war der Gemeindekirchenrat der Gemeinde.
Nach der gelungenen äußeren Instandsetzung der Kirche, soll nun der Innenausbau erfolgen. Leider fehlt dazu das erforderliche Geld.
Der Gemeindekirchenrat startete deshalb die nicht alltägliche Aktion „Liebe Schmöllner – wir brauchen Eure Hilfe!!!“.
Hier noch einmal der Text des Schreibens:
Liebe Schmöllner – wir brauchen Eure Hilfe !!!
Im Jahre 2013 können wir den 725. Jahrestag der Ersterwähnung unseres Dorfes feiern.
725 Jahre Schmölln bedeuten Vergehen, Vergessen und Erneuerung von Menschengenerationen, Gebäuden, Geräten und Ideen. Es gibt Nichts und Niemanden, der diese Zeit unbeschadet und unverändert überstehen konnte.
Unsere Kirche hat alle Stürme der Zeit im Großen und Ganzen scheinbar unbeschadet überstanden. Aber auch hier trügt der Schein.
Kriege, schwere Nachkriegszeiten, natürliche Alterungsprozesse des verwendeten Baumaterials und bestehende gesellschaftliche Prozesse nagten auch an der Substanz unserer Kirche.
Doch es waren immer wieder Bürger unseres Dorfes, die nicht zuließen, dass diese Kirche, die zu den größten Dorfkirchen der Uckermark gehört, dem Verfall preisgegeben wurde.
Viel Zeit, Geld und Arbeit wurde in den vergangenen Jahren in das Äußere unserer Kirche investiert. Es bleibt aber noch viel zu tun.
Der Fußboden der Kirche und die Malerarbeiten, die mit intensiven Vorarbeiten verbunden sind, müssen in nächster Zeit in Angriff genommen werden.
Diese Arbeiten kosten viel Geld.
Die Fußbodenarbeiten wurden mit ca. 30.000 Euro und die Malerarbeiten mit ca. 25.000 Euro veranschlagt.
Diese Arbeiten sollten bis Ende November 2009 abgeschlossen werden.
Wir können dieses Problem nicht allein lösen.
Deshalb wenden wir uns voller Vertrauen und Optimismus mit einem Hilferuf an alle Schmöllner, ehemaligen Schmöllner und Bewunderer unserer Kirche.
Helft bitte mit ! Für jede Spende sind wir dankbar.
Helft uns bitte das Innere der Kirche so zu gestalten, dass sie der Mittelpunkt der christlichen Gemeinde des Dorfes und ein Wahrzeichen der Verbundenheit aller Schmöllner mit dem wichtigsten historischen Gebäude im Ort wird.
Bitte die beiliegenden Überweisungsformulare verwenden!
Oder auf folgendes Spendenkonto überweisen.
KKV-Amt Eberswalde
Kontonr.: 343 1000 397
BLZ: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln
Frau Pastorin Milleville ist gern bereit, eventuelle Nachfragen zu beantworten.
Schmölln, 14. 07. 2009 Der Gemeindekirchenrat
Hiermit möchten wir alle interessierten Schmöllner zu einem
Benefizkonzert am Mittwoch, dem 23. September 2009 um 19,30 Uhr einladen.
Der Kirchenchor aus Fürstenwerder wird in der Kirche auftreten.
Etwa 30 Personen erschienen zu diesem Konzert und waren begeistert. Der Chor aus Fürstenwerder unter der Leitung von Herrn Pfarrer Christian Hering verstand es, gleich mit den ersten Darbietungen die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.
So können sich viele Schmöllner neben den Gottesdiensten auch eine weitere Nutzung der Kirche in Zukunft vorstellen.
Nach der gelungenen äußeren Instandsetzung der Kirche, soll nun der Innenausbau erfolgen. Leider fehlt dazu das erforderliche Geld.
Der Gemeindekirchenrat startete deshalb die nicht alltägliche Aktion „Liebe Schmöllner – wir brauchen Eure Hilfe!!!“.
Hier noch einmal der Text des Schreibens:
Liebe Schmöllner – wir brauchen Eure Hilfe !!!
Im Jahre 2013 können wir den 725. Jahrestag der Ersterwähnung unseres Dorfes feiern.
725 Jahre Schmölln bedeuten Vergehen, Vergessen und Erneuerung von Menschengenerationen, Gebäuden, Geräten und Ideen. Es gibt Nichts und Niemanden, der diese Zeit unbeschadet und unverändert überstehen konnte.
Unsere Kirche hat alle Stürme der Zeit im Großen und Ganzen scheinbar unbeschadet überstanden. Aber auch hier trügt der Schein.
Kriege, schwere Nachkriegszeiten, natürliche Alterungsprozesse des verwendeten Baumaterials und bestehende gesellschaftliche Prozesse nagten auch an der Substanz unserer Kirche.
Doch es waren immer wieder Bürger unseres Dorfes, die nicht zuließen, dass diese Kirche, die zu den größten Dorfkirchen der Uckermark gehört, dem Verfall preisgegeben wurde.
Viel Zeit, Geld und Arbeit wurde in den vergangenen Jahren in das Äußere unserer Kirche investiert. Es bleibt aber noch viel zu tun.
Der Fußboden der Kirche und die Malerarbeiten, die mit intensiven Vorarbeiten verbunden sind, müssen in nächster Zeit in Angriff genommen werden.
Diese Arbeiten kosten viel Geld.
Die Fußbodenarbeiten wurden mit ca. 30.000 Euro und die Malerarbeiten mit ca. 25.000 Euro veranschlagt.
Diese Arbeiten sollten bis Ende November 2009 abgeschlossen werden.
Wir können dieses Problem nicht allein lösen.
Deshalb wenden wir uns voller Vertrauen und Optimismus mit einem Hilferuf an alle Schmöllner, ehemaligen Schmöllner und Bewunderer unserer Kirche.
Helft bitte mit ! Für jede Spende sind wir dankbar.
Helft uns bitte das Innere der Kirche so zu gestalten, dass sie der Mittelpunkt der christlichen Gemeinde des Dorfes und ein Wahrzeichen der Verbundenheit aller Schmöllner mit dem wichtigsten historischen Gebäude im Ort wird.
Bitte die beiliegenden Überweisungsformulare verwenden!
Oder auf folgendes Spendenkonto überweisen.
KKV-Amt Eberswalde
Kontonr.: 343 1000 397
BLZ: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln
Frau Pastorin Milleville ist gern bereit, eventuelle Nachfragen zu beantworten.
Schmölln, 14. 07. 2009 Der Gemeindekirchenrat
Hiermit möchten wir alle interessierten Schmöllner zu einem
Benefizkonzert am Mittwoch, dem 23. September 2009 um 19,30 Uhr einladen.
Der Kirchenchor aus Fürstenwerder wird in der Kirche auftreten.
Etwa 30 Personen erschienen zu diesem Konzert und waren begeistert. Der Chor aus Fürstenwerder unter der Leitung von Herrn Pfarrer Christian Hering verstand es, gleich mit den ersten Darbietungen die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.
So können sich viele Schmöllner neben den Gottesdiensten auch eine weitere Nutzung der Kirche in Zukunft vorstellen.
Gemeindeveranstaltungen von September bis November 2009
Gottesdienste
Damme
03.10. (Samstag) 15 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
25.10. 10 Uhr Gottesdienst
22.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Dreesch
27.09. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 10 Uhr Gottesdienst
08.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Drense
04.10. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
08.11. 14 Uhr Abendsmahlsgottesdienst
Eickstedt
27.09. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 14 Uhr Gottesdienst
15.11. 14 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Falkenwalde
04.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
01.11. 10 Uhr Gottesdienst
22.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Grünow
11.10. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
01.11. 14 Uhr Gottesdienst
22.11. 14 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Schmölln
11.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
Schwaneberg
03.10. (Samstag) 17 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
15.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Wallmow
04.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
25.10. 14 Uhr Gottesdienst
15.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Wollin
27.09. 15 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 15 Uhr Gottesdienst
15.11. 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Am 31.10.2009 findet um 10.30 Uhr der Reformationsgottesdienst in der
St. Marien-Kirche Prenzlau statt.
Gemeindeveranstaltungen
Gemeindenachmittage:
Drense
Donnerstags 17.09. 15.10. 19.11. jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde
Donnerstags 08.10. 12.11. jeweils um 14 Uhr
Wallmow
Mittwochs 23.09. 28.10. jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow Dienstags 06.10. 03.11. jeweils um 19 Uhr
Im Herbst beginnt für Erwachsene nach Absprache eine Einführung in die Themen des Glaubens und der Kirche. Anmeldungen dazu bitte bis Ende September(40.KW) im Pfarramt Drense vornehmen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Beerdigungen:
Falkenwalde
Lotte Schneider, geb. Haase verst. am 10.07.2009 ; 89 Jahre
Wilhelm Bröer, verst. am 28.08.2009 ; 93 Jahre
Die Beiträge für den Dezember-Brief reichen Sie bitte bis zum 08.11.2009 (45 KW) bei Frau Milleville ein!
Vom 19.10. – 24.10.2009 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Damme
03.10. (Samstag) 15 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
25.10. 10 Uhr Gottesdienst
22.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Dreesch
27.09. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 10 Uhr Gottesdienst
08.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Drense
04.10. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
08.11. 14 Uhr Abendsmahlsgottesdienst
Eickstedt
27.09. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 14 Uhr Gottesdienst
15.11. 14 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Falkenwalde
04.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
01.11. 10 Uhr Gottesdienst
22.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Grünow
11.10. 14 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
01.11. 14 Uhr Gottesdienst
22.11. 14 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Schmölln
11.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
Schwaneberg
03.10. (Samstag) 17 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
15.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Wallmow
04.10. 10 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
25.10. 14 Uhr Gottesdienst
15.11. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Wollin
27.09. 15 Uhr Gottesdienst z. Erntedank
18.10. 15 Uhr Gottesdienst
15.11. 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Am 31.10.2009 findet um 10.30 Uhr der Reformationsgottesdienst in der
St. Marien-Kirche Prenzlau statt.
Gemeindeveranstaltungen
Gemeindenachmittage:
Drense
Donnerstags 17.09. 15.10. 19.11. jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde
Donnerstags 08.10. 12.11. jeweils um 14 Uhr
Wallmow
Mittwochs 23.09. 28.10. jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow Dienstags 06.10. 03.11. jeweils um 19 Uhr
Im Herbst beginnt für Erwachsene nach Absprache eine Einführung in die Themen des Glaubens und der Kirche. Anmeldungen dazu bitte bis Ende September(40.KW) im Pfarramt Drense vornehmen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Beerdigungen:
Falkenwalde
Lotte Schneider, geb. Haase verst. am 10.07.2009 ; 89 Jahre
Wilhelm Bröer, verst. am 28.08.2009 ; 93 Jahre
Die Beiträge für den Dezember-Brief reichen Sie bitte bis zum 08.11.2009 (45 KW) bei Frau Milleville ein!
Vom 19.10. – 24.10.2009 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Sport und ein internationales Projekt bestimmen das Schmöllner Wochenende
Am Sonnabend startete die Kleine Grundschule Schmölln ein neues europaweites Schulprojekt.
Im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen wurde hier das COMENIUS-Projekt feierlich eingeweiht – ein Projekt, das mit Hilfe der Europäischen Kommission finanziert wird.
Schulen aus insgesamt 5 europäischen Ländern haben es sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter in Hinblick auf fremden Kulturen zu sensibilisieren - Projektkoordinator der Kleinen Grundschule Schmölln ist Isa Schlüter.
Dabei sollen sowohl Kinder als auch Lehrer verschiedenste Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen Verständnis für unbekannte Dinge zu zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kulturen erleben und um die Kenntnisse in der englischen Sprache zu vertiefen.
Nach den zwei Jahren der Durchführung des Projektes soll eine Broschüre oder ein Prospekt von jeder Schule über die Arbeit hergestellt werden.
Nach der feierlichen Einweihung ging es dann sportlich weiter.
Das schon zur Tradition gewordene und bei Groß und Klein beliebte Familiensportfest startete in einen sonnigen Vormittag.
Bei Bogenschießen, Büchsenwerfen, Hindernislauf, Medizinballstoßen, Seilspringen und Weitsprung wurde die sportlichste Familie gesucht.
Dabei wurde wieder die eine oder andere Bestleistung bei den Vatis und Muttis „herausgekitzelt“. Kein Wunder, standen sie doch durch die vorgelegten Leistungen ihrer Kinder ganz schön unter Zugzwang.
Aber letztlich ging es nicht um Bestleistungen sondern um den bekannten Spaß-Faktor und einen geselligen Vormittag, der alle Teilnehmer zu Siegern machte.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen wurde hier das COMENIUS-Projekt feierlich eingeweiht – ein Projekt, das mit Hilfe der Europäischen Kommission finanziert wird.
Schulen aus insgesamt 5 europäischen Ländern haben es sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter in Hinblick auf fremden Kulturen zu sensibilisieren - Projektkoordinator der Kleinen Grundschule Schmölln ist Isa Schlüter.
Dabei sollen sowohl Kinder als auch Lehrer verschiedenste Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen Verständnis für unbekannte Dinge zu zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kulturen erleben und um die Kenntnisse in der englischen Sprache zu vertiefen.
Nach den zwei Jahren der Durchführung des Projektes soll eine Broschüre oder ein Prospekt von jeder Schule über die Arbeit hergestellt werden.
Nach der feierlichen Einweihung ging es dann sportlich weiter.
Das schon zur Tradition gewordene und bei Groß und Klein beliebte Familiensportfest startete in einen sonnigen Vormittag.
Bei Bogenschießen, Büchsenwerfen, Hindernislauf, Medizinballstoßen, Seilspringen und Weitsprung wurde die sportlichste Familie gesucht.
Dabei wurde wieder die eine oder andere Bestleistung bei den Vatis und Muttis „herausgekitzelt“. Kein Wunder, standen sie doch durch die vorgelegten Leistungen ihrer Kinder ganz schön unter Zugzwang.
Aber letztlich ging es nicht um Bestleistungen sondern um den bekannten Spaß-Faktor und einen geselligen Vormittag, der alle Teilnehmer zu Siegern machte.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Benefizkonzert zu Gunsten der Schmöllner Kirche
Montag, 21. September 2009
Herzliche Einladung an alle, zum Benefizkonzert zu Gunsten der Schmöllner Kirche, mit dem Kirchenchor aus Fürstenwerder, am Mittwoch, den 23. September um 19.30 Uhr in der Schmöllner Kirche!
Für die Innensanierung der Schmöllner Kirche brauchen wir viel Geld. Für die erste Baumaßnahme, die Sanierung des Fußbodens, sind die Kosten auf ca. 30.000,00 € geschätzt.
Sehr erfreulich, dass sich schon viele Schmöllner an der Spendenaktion beteiligt haben.
Ihnen allen sei herzlich gedankt.
Spendenkonto
KKV-Amt Eberswalde
Kontonr.: 343 1000 397
BLZ: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln
Im Namen der Gemeinde in Schmölln und der folgenden Generationen, ein herzliches Danke!
Dieser Artikel wurde von Frau Pastorin Heike Milleville eingesand.
Für die Innensanierung der Schmöllner Kirche brauchen wir viel Geld. Für die erste Baumaßnahme, die Sanierung des Fußbodens, sind die Kosten auf ca. 30.000,00 € geschätzt.
Sehr erfreulich, dass sich schon viele Schmöllner an der Spendenaktion beteiligt haben.
Ihnen allen sei herzlich gedankt.
Spendenkonto
KKV-Amt Eberswalde
Kontonr.: 343 1000 397
BLZ: 170 560 60
Verwendungszweck: Spende Kirche Schmölln
Im Namen der Gemeinde in Schmölln und der folgenden Generationen, ein herzliches Danke!
Dieser Artikel wurde von Frau Pastorin Heike Milleville eingesand.
Schauen Sie mal, was hier abläuft!
Freitag, 18. September 2009
Seniorensport • Familiensport • Abendsport für die Väter und Mütter • Jugendnachmittage • Bastelnachmittage für Senioren • Unterstützung bei Projektarbeiten und Herstellung von Werbematerialien für Vereine und kommunale Einrichtungen • Publikationen Ihrer Vereinsereignisse ...
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
Sie brauchen Unterstützung bei der Vereinsarbeit?
Sie suchen nach der Arbeit etwas sportlichen Ausgleich?
Ihr Verein plant den nächsten Event und Sie brauchen noch die entsprechende Werbung?
Ihre Kinder oder Enkel brauchen am Sonntag eine Extra-Portion Bewegung – am besten gleich mit Ihnen?
Sagen Sie nicht, hier wird nichts (an)geboten – dazu noch alles (für Randowtaler, gemeinnützige Vereine und kommunale Einrichtungen) kostenlos!!!
Infos:
Mehrgenerationsservice
Mario Schmiedt
Kaufm. d. Sport- und Fitnesswirtschaft/Vereinsmanagerlizenz
Tel.: 0160 222 59 83 oder 039 857 3123
gefördert durch: Gemeinde Randowtal, Europäische Union und ESF (Europäischer Sozialfonds für Deutschland)
Bibelseminar: "Heilpraktiken - durchleuchtet."
Geschrieben von Rene Sonnenberg
in Sprengelpost
Donnerstag, 17. September 2009
Besprechen, Yoga, Geistheilen, Reiki, Pendeln, Homöopathie, Autogenes Training ect. sind in aller Munde und gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert. Doch Hintergründe und Wirkungsweisen sind den wenigsten bekannt.
Ein Informationsseminar findet am 2.10. ab 19.30 Uhr im Missionshaus der Europäischen Missionsgemeinschaft e.V. in Glasow / Uecker-Randow-Kreis statt. Es ist als Wochenendseminar vorbereitet, welches am Sonntag, 4.10. mit einem Mittagessen endet.
Quereinstieg ist möglich!
Informationen und Beratungen zum Thema unter:
Tel. 039 749 / 259 910 o. 039 751 / 600 99
www.missionsbefehl.org
Ein Informationsseminar findet am 2.10. ab 19.30 Uhr im Missionshaus der Europäischen Missionsgemeinschaft e.V. in Glasow / Uecker-Randow-Kreis statt. Es ist als Wochenendseminar vorbereitet, welches am Sonntag, 4.10. mit einem Mittagessen endet.
Quereinstieg ist möglich!
Informationen und Beratungen zum Thema unter:
Tel. 039 749 / 259 910 o. 039 751 / 600 99
www.missionsbefehl.org
Familiensport und Co.
Es ist wieder so weit!
Mit der kühlen Jahreszeit wird auch wieder der Familiensport in der Schmöllner Turnhalle durchgeführt.
Hier können sich die Kinder mit ihren Eltern messen bzw. die Eltern zeigen, was sie noch so drauf haben.
Aber keine Angst – hier zählt nur die Bewegung, wenn auch der Spaß dabei ist. Und schließlich haben die Muttis auch noch so einiges nebenbei zu bereden.
jeden Sonntag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
außerdem:
Jeden Dienstagabend geht es für die Erwachsenen bei Fußball oder Volleyball rund.
Auch hier geht es in erster Linie um den Spaßfaktor.
Dieses Angebot ist nicht nur für die männlichen Sportfreunde – auch Frauen sind jederzeit willkommen.
Dienstag von 20.00 – ca. 21.30 Uhr
Diese Angebote sind für alle Randowtaler kostenlos - vorherige Anmeldung erwünscht!!!
Anmeldungen und Infos bei:
Mario Schmiedt 0160 222 59 83 oder 039857 3123
Mit der kühlen Jahreszeit wird auch wieder der Familiensport in der Schmöllner Turnhalle durchgeführt.
Hier können sich die Kinder mit ihren Eltern messen bzw. die Eltern zeigen, was sie noch so drauf haben.
Aber keine Angst – hier zählt nur die Bewegung, wenn auch der Spaß dabei ist. Und schließlich haben die Muttis auch noch so einiges nebenbei zu bereden.
jeden Sonntag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
außerdem:
Jeden Dienstagabend geht es für die Erwachsenen bei Fußball oder Volleyball rund.
Auch hier geht es in erster Linie um den Spaßfaktor.
Dieses Angebot ist nicht nur für die männlichen Sportfreunde – auch Frauen sind jederzeit willkommen.
Dienstag von 20.00 – ca. 21.30 Uhr
Diese Angebote sind für alle Randowtaler kostenlos - vorherige Anmeldung erwünscht!!!
Anmeldungen und Infos bei:
Mario Schmiedt 0160 222 59 83 oder 039857 3123
Das Geheimnis des Räuberberges zu Schmölln
„In der Ruine der ehemaligen Räuberburg zu Schmölln wohnt ein etwas zerstreuter, aber sehr weiser Mann mit komischen grünen Ohren und langem Mantel“ - das behaupten jedenfalls seit Sonntag 11 Kinder aus Schmölln und Prenzlau. Zum Ausklang des Schmöllner Räuberfestes hatten sie sich am 23. August um 10.10 Uhr am Räuber versammelt, um zu einer von René Sonnenberg organisierten Wanderung zum „Geheimnis des Räuberberges“ aufzubrechen.
Zunächst fing alles recht harmlos an. Den unter der Tür der Schmöllner Kirche versteckten ersten Schatzbrief mit dem Hinweis, wo die Karte zu finden sei (nämlich unter der Friedenseiche) hatten die pfiffigen Kids ziemlich schnell entdeckt. Von diesem imposanten Baum aus ging es weiter übers Feld, an den Kleingärten vorbei zum Wanderweg am Räuberberg.
Doch dann wurde es knifflig – der Schatz sollte sich laut Schatzbrief „in den Wipfeln wiegen, wo keine Hände ihn langen können“. Verflixt - so viele Wipfel gibt's im Wald am Räuberberg! Doch nach einigem Suchen entdecken die Kinder einen Sack, der mithilfe eines Seils an einer uralten Buche befestigt war. Mit vereinten Kräften gelang es, ihn herunter zu holen.
Doch damit waren die unermüdlichen Schatzsucher noch nicht am Ziel – denn der Knoten war zu fest gebunden. Für Erstaunen sorgte ein Hinweis im nächsten Schatzbrief: „Den Knoten zu lösen vermag nur ein Weiser. Suchet den Wächter auf der Burg!“
An der Ruine der ehemaligen Räuberburg war jedes Kind schon einmal gewesen – aber einen Wächter sollte es da geben, und weise noch dazu?
Allgemeine Ratlosigkeit machte sich breit, doch es half nichts: der schwere Sack musste auf den Gipfel geschleppt werden. Nach einer kurzen Rast am Picknickplatz ging es leichter voran.
Bei der Ruine angekommen, trauten allen kaum ihren Augen: da saß tatsächlich ein Mann - nach eigener Aussage der gesuchte Burgwächter. Er war nicht nur barfuß und müde, sondern auch sehr durstig und bat um etwas zu trinken. Den Kindern fiel ein, dass es in ganz in der Nähe die Quelle Friedrichsbrunn gibt und so konnte der weise Mann schon nach wenigen Minuten mit ein paar Schlucken des schmackhaften und sauberen Wassers erquickt werden.
Danach löste er den Knoten ganz leicht und hervor kam – die ersehnte Schatzkiste. Allerdings fehlte noch der Schlüssel „Der ist dort versteckt, wo es heller ist als hier, und man muss eine Weile laufen“ – das klang ziemlich unverständlich, aber die Kinder wussten Bescheid: damit war der Aussichtspunkt gemeint! Und ein pfiffiges Mädchen entdeckte schließlich den Schlüssel unter einer der Tischplatten dort. Die Schatzkiste barg Unmengen von Süßigkeiten – die Mühe hatte sich also gelohnt. Nach ein paar Kostproben wurde die Kiste in sengender Mittagssonne wieder nach unten geschleppt und ihr Inhalt am Räuber aufgeteilt.
Zunächst fing alles recht harmlos an. Den unter der Tür der Schmöllner Kirche versteckten ersten Schatzbrief mit dem Hinweis, wo die Karte zu finden sei (nämlich unter der Friedenseiche) hatten die pfiffigen Kids ziemlich schnell entdeckt. Von diesem imposanten Baum aus ging es weiter übers Feld, an den Kleingärten vorbei zum Wanderweg am Räuberberg.
Doch dann wurde es knifflig – der Schatz sollte sich laut Schatzbrief „in den Wipfeln wiegen, wo keine Hände ihn langen können“. Verflixt - so viele Wipfel gibt's im Wald am Räuberberg! Doch nach einigem Suchen entdecken die Kinder einen Sack, der mithilfe eines Seils an einer uralten Buche befestigt war. Mit vereinten Kräften gelang es, ihn herunter zu holen.
Doch damit waren die unermüdlichen Schatzsucher noch nicht am Ziel – denn der Knoten war zu fest gebunden. Für Erstaunen sorgte ein Hinweis im nächsten Schatzbrief: „Den Knoten zu lösen vermag nur ein Weiser. Suchet den Wächter auf der Burg!“
An der Ruine der ehemaligen Räuberburg war jedes Kind schon einmal gewesen – aber einen Wächter sollte es da geben, und weise noch dazu?
Allgemeine Ratlosigkeit machte sich breit, doch es half nichts: der schwere Sack musste auf den Gipfel geschleppt werden. Nach einer kurzen Rast am Picknickplatz ging es leichter voran.
Bei der Ruine angekommen, trauten allen kaum ihren Augen: da saß tatsächlich ein Mann - nach eigener Aussage der gesuchte Burgwächter. Er war nicht nur barfuß und müde, sondern auch sehr durstig und bat um etwas zu trinken. Den Kindern fiel ein, dass es in ganz in der Nähe die Quelle Friedrichsbrunn gibt und so konnte der weise Mann schon nach wenigen Minuten mit ein paar Schlucken des schmackhaften und sauberen Wassers erquickt werden.
Danach löste er den Knoten ganz leicht und hervor kam – die ersehnte Schatzkiste. Allerdings fehlte noch der Schlüssel „Der ist dort versteckt, wo es heller ist als hier, und man muss eine Weile laufen“ – das klang ziemlich unverständlich, aber die Kinder wussten Bescheid: damit war der Aussichtspunkt gemeint! Und ein pfiffiges Mädchen entdeckte schließlich den Schlüssel unter einer der Tischplatten dort. Die Schatzkiste barg Unmengen von Süßigkeiten – die Mühe hatte sich also gelohnt. Nach ein paar Kostproben wurde die Kiste in sengender Mittagssonne wieder nach unten geschleppt und ihr Inhalt am Räuber aufgeteilt.
3. Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln
Dritter Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln am 10.10.2009
Bewegung für eine gute Sache
Am 10. Oktober 2009 wird um 10.30 Uhr zum dritten Mal ein Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln gestartet werden.
Wie schon in den beiden Jahren zuvor stehen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Diese können durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden - Schnelligkeit spielt also keine Rolle!
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt: angeboten werden Gulasch aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Damme, Kuchen und Getränke. Für die Läufer, Wanderer und Walker sind Tee und Wasser kostenlos.
Die Einnahmen aus den Sponsorenläufen 2007 und 2008 wurden in Renovierungs-Maßnahmen zur Verschönerung der Schule investiert. Auch in diesem Jahr hofft der Veranstalter - der Gemeindeförderverein Randowtal e.V. - auf rege Beteiligung. Die eingenommenen Gelder sollen verwendet werden, um die Attraktivität des Schulstandortes Schmölln noch weiter zu erhöhen, zum Beispiel durch den Kauf neuer Sportgeräte.
Anmeldungen sind mit Beginn des neuen Schuljahres im Sekretariat der Kleinen Grundschule und am Starttag bis 10 Uhr möglich.
Wichtig ist, dass sich jeder Teilnehmer rechtzeitig einen oder mehrere Sponsoren sucht und diesen bei der Anmeldung nennt. Bei den letzten beiden Läufen zählten zu den Sponsoren Firmen aus der Region, Verwandte, Freunde und Bekannte der Teilnehmer.
Weitere Informationen gibt es ab Schuljahresbeginn im Sekretariat der Kleinen Grundschule Schmölln (Tel. 039862 2016) oder beim Gemeindeförderverein Randowtal e.V. (mobil 0177 2357 058, Stefan Krüger).
Bewegung für eine gute Sache
Am 10. Oktober 2009 wird um 10.30 Uhr zum dritten Mal ein Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln gestartet werden.
Wie schon in den beiden Jahren zuvor stehen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Diese können durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden - Schnelligkeit spielt also keine Rolle!
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt: angeboten werden Gulasch aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Damme, Kuchen und Getränke. Für die Läufer, Wanderer und Walker sind Tee und Wasser kostenlos.
Die Einnahmen aus den Sponsorenläufen 2007 und 2008 wurden in Renovierungs-Maßnahmen zur Verschönerung der Schule investiert. Auch in diesem Jahr hofft der Veranstalter - der Gemeindeförderverein Randowtal e.V. - auf rege Beteiligung. Die eingenommenen Gelder sollen verwendet werden, um die Attraktivität des Schulstandortes Schmölln noch weiter zu erhöhen, zum Beispiel durch den Kauf neuer Sportgeräte.
Anmeldungen sind mit Beginn des neuen Schuljahres im Sekretariat der Kleinen Grundschule und am Starttag bis 10 Uhr möglich.
Wichtig ist, dass sich jeder Teilnehmer rechtzeitig einen oder mehrere Sponsoren sucht und diesen bei der Anmeldung nennt. Bei den letzten beiden Läufen zählten zu den Sponsoren Firmen aus der Region, Verwandte, Freunde und Bekannte der Teilnehmer.
Weitere Informationen gibt es ab Schuljahresbeginn im Sekretariat der Kleinen Grundschule Schmölln (Tel. 039862 2016) oder beim Gemeindeförderverein Randowtal e.V. (mobil 0177 2357 058, Stefan Krüger).
SV Fortuna stellt sich vor.
Mit diesem Team startet unsere Fortuna in die neue Kreisligasaison 2009/2010.
Informationen zu den Heim- und Auswärtsspielen erhalten sie unter www.fortuna-schmoelln.de.
Informationen zu den Heim- und Auswärtsspielen erhalten sie unter www.fortuna-schmoelln.de.
Tischtennis in Schmölln
Wind und schlechtem Wetter zum Trotz haben wir im vergangenen Dreivierteljahr mindestens alle 14 Tage an der Tischtennisplatte rechts vom Gemeindehaus in Schmölln gespielt. Erfreulicherweise ist es nun durch die Freigabe der Haushaltsmittel der Gemeinde möglich geworden, ein Metallnetz zu bestellen, das dauerhaft an der Platte verbleiben kann. Bis es eingetroffen und montiert ist, werden wir noch mit unserem „Behelfsnetz“ auskommen, das allerdings nicht wetterfest ist und deshalb abends eingeholt werden muss. Damit jetzt in den Sommerferien jeder, der Lust hat, auch spontan spielen kann, werde ich das Netz bei schönen Wetter immer morgens aufhängen.
Wer noch keine Kelle hat oder einen Ball braucht, möge einfach bei mir (Nr. 60) klingeln, ich verleihe welche, solange der Vorrat reicht.
Wer noch keine Kelle hat oder einen Ball braucht, möge einfach bei mir (Nr. 60) klingeln, ich verleihe welche, solange der Vorrat reicht.
SV Fortuna ist Online
Freitag, 24. Juli 2009
Jetzt hat auch unsere "Fortuna" ihre eigene Homepage. Unter www.fortuna-schmoelln.de erfahren sie alles über unseren Verein in Schmölln.
Gemeindeinformationen von Juli bis September 2009
Veranstaltungen der Gemeinde:
Für die Ev. Kirchengemeinden Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Gemeindeausflug mit dem Bus für alle Gemeinden nach Berlin,Mittwoch 19.August 2009
Stadtrundfahrt mit Erklärungen, Mittagessen, Brückenfahrt 49,00 €
Verbindliche Anmeldungen sind bitte bis zum 10.08.2009 bei Frau Grandke, Frau Stein, Frau Bucher, Frau Kluske, Frau Stolzmann oder im Pfarramt Drense unter der Tel.-Nr. 039857-227 abzugeben.
Konzerte:
Samstag, den 01.August 2009 um 17 Uhr
Orgelkonzert mit Dieter Glös in Falkenwalde
Freitag, den 21.August 2009 um 18 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Schwaneberg
Sonntag, den 23.August 2009 um 16 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Drense
Mittwoch, den 23. September 2009
Benefizkonzert mit dem Kirchenchor aus Fürstenwerder in der Schmöllner Kirche zu Gunsten der Schmöllner Kirche
Die Zeit wird rechtzeitig mitgeteilt.
Bibelgespräche:
am 01.09.2009 um 19.30 Uhr in Wallmow
Gemeindenachmittage:
am 16.07.2009 um 16.00 Uhr in Drense
am 17.09.2009 um 14.00 Uhr in Drense
am 10.09.2009 um 14.00 Uhr in Falkenwalde
am 24.09.2009 um 14.00 Uhr in Wallmow
Gottesdienste:
(für die Monate Juli, August und September 2009)
Damme 19.07. 10.00 Uhr 16.08. 10.00 Uhr 06.09. 10.00 Uhr
Dreesch 30.08. 9.00 Uhr
Drense 19.07. 14.00 Uhr
Eickstedt 12.07. 9.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 9.00 Uhr
Falkenwalde 09.08. 9.30 Uhr 30.08. 10.00 Uhr 20.09. 10.00 Uhr
Grünow 26.07. 10.00 Uhr 20.09. 14.00 Uhr
Schwaneberg 13.09. 14.00 Uhr
Wallmow 18.07. 18.00 Uhr 16.08. 14.00 Uhr 06.09. 14.00 Uhr
Weselitz 18.07. 14.00 Uhr
Wollin 12.07. 10.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 10.00 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Frau Pastorin Heike Milleville hat vom 23.07. bis 13.08.2009 Urlaub.
Urlaubsvertretung: Herr Pf. Basche, Falkenwalde, Tel. 039858- 63936
Für die Ev. Kirchengemeinden Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Pfarramt Drense, Grünower Weg 3, 17291 Drense, Telefon u. Fax 039857- 227
E-Mail: pfarramt-drense@kirche-uckermark.de
Gemeindeausflug mit dem Bus für alle Gemeinden nach Berlin,Mittwoch 19.August 2009
Stadtrundfahrt mit Erklärungen, Mittagessen, Brückenfahrt 49,00 €
Verbindliche Anmeldungen sind bitte bis zum 10.08.2009 bei Frau Grandke, Frau Stein, Frau Bucher, Frau Kluske, Frau Stolzmann oder im Pfarramt Drense unter der Tel.-Nr. 039857-227 abzugeben.
Konzerte:
Samstag, den 01.August 2009 um 17 Uhr
Orgelkonzert mit Dieter Glös in Falkenwalde
Freitag, den 21.August 2009 um 18 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Schwaneberg
Sonntag, den 23.August 2009 um 16 Uhr
Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde in Drense
Mittwoch, den 23. September 2009
Benefizkonzert mit dem Kirchenchor aus Fürstenwerder in der Schmöllner Kirche zu Gunsten der Schmöllner Kirche
Die Zeit wird rechtzeitig mitgeteilt.
Bibelgespräche:
am 01.09.2009 um 19.30 Uhr in Wallmow
Gemeindenachmittage:
am 16.07.2009 um 16.00 Uhr in Drense
am 17.09.2009 um 14.00 Uhr in Drense
am 10.09.2009 um 14.00 Uhr in Falkenwalde
am 24.09.2009 um 14.00 Uhr in Wallmow
Gottesdienste:
(für die Monate Juli, August und September 2009)
Damme 19.07. 10.00 Uhr 16.08. 10.00 Uhr 06.09. 10.00 Uhr
Dreesch 30.08. 9.00 Uhr
Drense 19.07. 14.00 Uhr
Eickstedt 12.07. 9.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 9.00 Uhr
Falkenwalde 09.08. 9.30 Uhr 30.08. 10.00 Uhr 20.09. 10.00 Uhr
Grünow 26.07. 10.00 Uhr 20.09. 14.00 Uhr
Schwaneberg 13.09. 14.00 Uhr
Wallmow 18.07. 18.00 Uhr 16.08. 14.00 Uhr 06.09. 14.00 Uhr
Weselitz 18.07. 14.00 Uhr
Wollin 12.07. 10.00 Uhr 23.08. 10.00 Uhr 13.09. 10.00 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Frau Pastorin Heike Milleville hat vom 23.07. bis 13.08.2009 Urlaub.
Urlaubsvertretung: Herr Pf. Basche, Falkenwalde, Tel. 039858- 63936
Schmöllner Schützenverein
Über den Schmöllner Schützenverein erfahren sie hier mehr. www.schmöllner-sv.de