Terminkalender aktiviert !
Seit einiger Zeit ist der Terminkalender "Randowtal" auf google-calender freigeschaltet! Wer also seine Termine der Welt in und um Randowtal kundtun möchte, kann dies im Internet auch über diesen blog gestalten. Entweder Daten direkt an uns senden übers Kontaktformular oder sich die Zugangsdaten besorgen, ebenfalls bei uns. Warum sollten nicht alle wissen, was bei uns so los ist ?
Schmöllner Staffelsieg beim größten Leichtathletik – Meeting des Nachwuchses in Norddeutschland
Mehr als 500 Starter konnten am 16. Mai im Rostocker LA Stadion begrüßt werden. Die 8 bis 13 Jährigen kamen aus Niedersachsen, Hamburg, Sachsen – Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Berlin sowie von der Sportschule Kaliningrad ( Russland ) und der Leichathletikschule Riga ( Lettland ). Trotz strömenden Regens über den ganzen Vormittag konnten schon bald die ersten herausragenden Leistungen bewundert werden. Insbesondere die Schmöllner Jungen mischten da kräftig mit. Bei teilweise mehr als 50 Bewerber in den einzelnen Altersklassen erreichten mit Marvin Ebert ( 10 Jahre ),Johannes Baus und Erik Schnittke ( beide 11 Jahre ) gleich drei unserer Jungen den A – Endlauf. Angelia Witte verpasste diesen, wurde dann aber im B – Endlauf mit persönlicher Bestzeit von 8,29sec Vierte. Leider konnte Erik Schnittke die weiteren Wettkämpfe nur mit Fußbeschwerden an der Achillessehne bestreiten. Der dritte Platz in 7,47sec war vor allem deshalb hervorragend. Johannes Baus wurde mit 7,69sec sechster, verpasste mit 2/100 sec Platz 4. Überraschend sprintete Marvin Ebert in 7,75 sec zur Silbermedaille.
Auch im Weitsprung große Beteiligung. Bemerkenswert war deshalb der 9. Platz mit 3,38m von Angelia Witte unter den über 50 Springerinnen der AK 9. Auch Marie Kersten und Annina Mutschler sprangen deutlich über die 3 Meter Marke. Trotz seiner Schmerzen versuchte sich Erik Schnittke im Weitsprung. Mit geringerer Anlaufgeschwindigkeit sprang er dennoch 4,76m und siegte deutlich. Marvin Ebert genießt seine Wettkämpfe und steigerte seine Weitsprungweite ein weiteres Mal. Gleich zweimal sprang er die Siegerleistung von 4,40m. Und auch im Ballwerfen erzielt er mit 44m persönliche Bestleistung und gewinnt seine dritte Medaille (2. Platz).
Spannung dann auch im 1000m Lauf der 12 jährigen Jungen. Überraschend kämpfte Jared Matzke auf der Zielgeraden um die Bronzemedaille mit. Knapp geschlagen aber in persönlicher Bestzeit belegt Jared Platz 5.
Den Abschluss des Wettkampftages machten die Sprintstaffeln. Bei den 9 jährigen Mädchen kämpften 9 Mannschaften um die Medaillen. Zwei Zeitläufe mussten ausgetragen werden. Im ersten Lauf legte Ribnitz - Damgarten mit großem Vorsprung eine Klassezeit vor, die kaum zu unterbieten war. Dann mussten unsere Mädchen gegen die starken Staffeln des Gastgebers LAV Rostock, HSG Greifswald und Sc Magdeburg antreten. Nach dem ersten Wechsel gleichauf mit Magdeburg klappte der zweite Wechsel nicht ganz so gut, aber dennoch reichte es zum klaren zweiten Platz in diesem Lauf. Nun bangten alle reichte die Zeit aus für Platz 3? Letztendlich Jubel bei den Mädchen und den mitgereisten Eltern und Großeltern. Angelia Witte, Annina Mutschler, Marie Kersten und Emily Prinz schafften in 33,22 sec die Bronzemedaille. Und dann die Jungen – im ersten von zwei Zeitläufen. Ein Blitzstart von Johannes Baus, gelungener Wechsel auf Marvin Ebert, Erik Schnittke holte trotz Schmerzen noch einmal alles aus sich heraus, gab Julian August großen Vorsprung mit, der die Staffel als erster ins Ziel brachte. Die Zeit 28,71sec – noch nie lief eine uckermärkische Staffel so schnell. Doch danach der zweite Lauf, LAV Rostock siegte, doch in welcher Zeit? Gebannt schauten alle auf die elektronische Anzeige. 28,89sec – Sieg für die Schmöllner Jungen, ein Abschluss nach Maß.
Insgesamt ein anstrengender Tag, aber auch ein außerordentliches Erlebnis für unsere neun jungen Leichtathleten. Für unsere Kleinsten, die neunjährigen Mädchen war es die erste Begegnung mit Sportlern auf solch hohem Niveau. Für die Jungen insbesondere für Marvin Ebert und Erik Schnittke die Erkenntnis, bei jeder Konkurrenz nicht nur mitzuhalten, sondern auch siegen zu können.
Fazit: 3 x Gold
2 x Silber
2 x Bronze
2 x Platz5
1 x Platz6
1 x Platz8
1 x Platz9
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Verantwortlicher für Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln
Diethard Mieß
Schmölln, Dorfstraße 62 b
039862 2134 email: Diet-Ing@web.de
Fax-Nr. Grundschule: 039862 / 35068
Auch im Weitsprung große Beteiligung. Bemerkenswert war deshalb der 9. Platz mit 3,38m von Angelia Witte unter den über 50 Springerinnen der AK 9. Auch Marie Kersten und Annina Mutschler sprangen deutlich über die 3 Meter Marke. Trotz seiner Schmerzen versuchte sich Erik Schnittke im Weitsprung. Mit geringerer Anlaufgeschwindigkeit sprang er dennoch 4,76m und siegte deutlich. Marvin Ebert genießt seine Wettkämpfe und steigerte seine Weitsprungweite ein weiteres Mal. Gleich zweimal sprang er die Siegerleistung von 4,40m. Und auch im Ballwerfen erzielt er mit 44m persönliche Bestleistung und gewinnt seine dritte Medaille (2. Platz).
Spannung dann auch im 1000m Lauf der 12 jährigen Jungen. Überraschend kämpfte Jared Matzke auf der Zielgeraden um die Bronzemedaille mit. Knapp geschlagen aber in persönlicher Bestzeit belegt Jared Platz 5.
Den Abschluss des Wettkampftages machten die Sprintstaffeln. Bei den 9 jährigen Mädchen kämpften 9 Mannschaften um die Medaillen. Zwei Zeitläufe mussten ausgetragen werden. Im ersten Lauf legte Ribnitz - Damgarten mit großem Vorsprung eine Klassezeit vor, die kaum zu unterbieten war. Dann mussten unsere Mädchen gegen die starken Staffeln des Gastgebers LAV Rostock, HSG Greifswald und Sc Magdeburg antreten. Nach dem ersten Wechsel gleichauf mit Magdeburg klappte der zweite Wechsel nicht ganz so gut, aber dennoch reichte es zum klaren zweiten Platz in diesem Lauf. Nun bangten alle reichte die Zeit aus für Platz 3? Letztendlich Jubel bei den Mädchen und den mitgereisten Eltern und Großeltern. Angelia Witte, Annina Mutschler, Marie Kersten und Emily Prinz schafften in 33,22 sec die Bronzemedaille. Und dann die Jungen – im ersten von zwei Zeitläufen. Ein Blitzstart von Johannes Baus, gelungener Wechsel auf Marvin Ebert, Erik Schnittke holte trotz Schmerzen noch einmal alles aus sich heraus, gab Julian August großen Vorsprung mit, der die Staffel als erster ins Ziel brachte. Die Zeit 28,71sec – noch nie lief eine uckermärkische Staffel so schnell. Doch danach der zweite Lauf, LAV Rostock siegte, doch in welcher Zeit? Gebannt schauten alle auf die elektronische Anzeige. 28,89sec – Sieg für die Schmöllner Jungen, ein Abschluss nach Maß.
Insgesamt ein anstrengender Tag, aber auch ein außerordentliches Erlebnis für unsere neun jungen Leichtathleten. Für unsere Kleinsten, die neunjährigen Mädchen war es die erste Begegnung mit Sportlern auf solch hohem Niveau. Für die Jungen insbesondere für Marvin Ebert und Erik Schnittke die Erkenntnis, bei jeder Konkurrenz nicht nur mitzuhalten, sondern auch siegen zu können.
Fazit: 3 x Gold
2 x Silber
2 x Bronze
2 x Platz5
1 x Platz6
1 x Platz8
1 x Platz9
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Verantwortlicher für Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln
Diethard Mieß
Schmölln, Dorfstraße 62 b
039862 2134 email: Diet-Ing@web.de
Fax-Nr. Grundschule: 039862 / 35068
Schwaneberg aus Vogelsicht
Montag, 18. Mai 2009
Zu Zeiten der Rapsblüte ist die Region in Gelb getaucht. Es duftet Süß und die Luft ist am schwirren. Auch die einige Piloten der nahegelegenen Flugplätze drehen ihre Runden über dem Dorf und die Pasagiere knipsen was die Kamera hergibt. Hierbei sei "Danke " gesagt für die tollen Bilder!
Noch ein paar Informationen zu Schwaneberg. Entnommen unserer Gemeindewebseite www.gemeinde-randowtal.de
Schwaneberg hat eine Gesamtfläche von ca. 1.280,3870 ha.
und eine Einwohnerzahl von 178 Personen.
Das Straßenangerdorf ist geprägt durch eingeschossige,
einreihige Bebauung entlang der Straße.
Um den Angerbereich stehen historisch wertvolle Wohn- und Nebengebäude.
Westlich davon befindet sich die Kirche.
1974 wurde Schwaneberg in die Gemeinde Schmölln eingemeindet.
Die Gegend um Schmölln und Schwaneberg zählt zu
den bodendenkmalreichsten Gebieten der Uckermark.
Hier befinden sich ein Großsteingrab und eine Gruppe von Hügelgräbern.
Ein sauberer Badesee lädt ebenso zur Erholung ein,
wie ein Netz von Wander- und Reitwegen durch das Randowtal.
Es gibt nichts Gutes, außer...
...man tut es. Aber was nutzt es, wenn´s keiner erfährt?
Teilen sie uns mit, was sie tun, tun werden oder schon getan haben und es noch nicht in der Zeitung stand.
Wir sagen es der ganzen Welt. Denn überall auf der Welt kann man www.randowtal.info lesen. Wenn man will und davon weiß. Also weitersagen ! Unsere Heimat ist es wert.
Teilen sie uns mit, was sie tun, tun werden oder schon getan haben und es noch nicht in der Zeitung stand.
Wir sagen es der ganzen Welt. Denn überall auf der Welt kann man www.randowtal.info lesen. Wenn man will und davon weiß. Also weitersagen ! Unsere Heimat ist es wert.
118 Läufer beim 4. Brüssower „Allianz“ – Pokal – Lauf
Der 4. Brüssower „Allianz“ – Pokal – Lauf organisiert vom Leichtathletikverein des SV Fortuna Schmölln ist Geschichte. Und wie die drei vorangegangenen Läufe hat sich die Zusammenarbeit mit den Partnern des Amtes und der Stadt Brüssow, dem Hauptsponsor der Allianz – Vertretung Andrè Voigt Pasewalk, den Fußballern und der Leitung des SV Fortuna, den Eltern und anderen Helfern sowie den Sponsoren bewährt.
Bei wunderschönem Wetter starteten 118 Läufer auf den verschiedenen Strecken. Punkt 10.00 Uhr ging es los.
Vier Bambinis ( bis 6 Jahre ) wagten sich die 600m Runde zu laufen. Von den drei sechsjährigen Jungen war der für Fortuna Schmölln startende Ben Ebert mit großem Abstand der Beste, gefolgt vom Schwedter Felix Härm und dem Brüssower Dennis Geister. Großen Beifall gab es für den erst 3 Jahre alten Tobias Brandenburg aus Berkholz, dem jüngsten Läufer an diesem Tag.
36 Mädchen und Jungen starteten dann zwei „Bambini“ – Runden, also 1200 m. Erstaunlich schnell gingen zwei Schmöllner Mädchen los. Viktoria Mandl und Anna Kublik beendeten die erste Runde noch vor allen Jungen. Vor allem Anna musste diesem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Im Ziel war dann der Schwedter Ricky Sternkicker vorn. Hinter Clemens Jensen ( Gerswalde ) kam dann schon Viktoria Mandl ins Ziel.
Bei den 10 und 11 jährigen Mädchen konnte nur Antonia Deutschbein aus Schwedt einen totalen Schmöllner Triumph verhindern. Hinter ihr kamen Anna Kublik, Jasmin Marzinski, Jessica Becker, Julia Gatzen und Lucie Echevaria auf die Plätze 3 bis 7. gleich fünfmal waren die Schmöllner bei den Mädchen D ( 8 und 9 Jahre )
vorn. Emily prinz siegte vor Anna Brandenburg, Bente Günther, Lea Petrauschke und Charlotte Lambert. Enorm auch die Leistung der 6 jährigen Lara Matzke ( Schmölln ) auf dieser Strecke. In 5:42 min war sie nur eine Minute langsamer als die Streckensiegerin. Verdientermaßen erhielt Lara in der AK 7 die Goldmedaille. Zum Vergleich: der beste 7 jährige Junge brauchte 7:29 min.
Die Schmöllner Jungen erliefen bei den Schülern C Platz 3 ( Marvin Ebert),
5 ( Marvin Schmela ) und 6 ( Julian August ). Lukas Schmiedel und Niklas Mahnke erkämpften die beiden ersten Plätze für Schmölln bei den Jungen AK D ( 8 und 9 Jahre ).
Auf die „Seerunde“ über etwa 3km starteten 21 Läufer. Dan Lindemann ( SB ), Darius Plesca ( SA ) und Fabian Jensen ( SB ) kamen für die Gerswalder auf die ersten drei Plätze. Im Wettbewerb der Schüler B liefen die Schmöllner Jared Matzke und Christopher Welle auf die Plätze 3 und 4. Sieger bei den Mädchen wurde Saskia Prinz ( Fortuna Schmölln ). Marie Kublik belegte bei den A – Schülerinnen Platz 3. In einer Altersklasse tiefer wurden Luisa Barsch und Pia – Sophie Brandenburg vierte und Fünfte.
Gemeinsam starteten Läufer und Läuferinnen mit den roten Startnummern ( alle Jugendlichen und Frauen ) auf die 6,5 km Runde über Petersruh zum Brüssower See und die Läufer mit den schwarzen Nummern auf die 10,3 km Runde über Grimme. Feuerland um den See zum Ziel auf dem Zeltplatz. Im spannenden Endspurt holte sich der B Jugendliche Jim Luis Kehl aus Schwedt den Streckensieg vor dem Prenzlauer Martin Schröder – Jugend A.
Die Schmöllner Platzierungen über 6,5 km:
Mareike Jünemann Jugend B Platz 1
Tobias Sproßmann Jugend B Platz 2
Claudia Bruhn W 40 Platz 5
Im Lauf der Männer über 10,3 km wurde Andrè Pohlmann von den Schwedter Hasen Streckensieger vor Martin Kubik ( Pinnow ) und dem Templiner Andrè Neumann. Christoph Wilhelm Fortuna Schmölln erlief einen ausgezeichneten 2. Platz in der AK M 35.
Pünktlich um 11.30 Uhr konnte mit der Siegerehrung begonnen werden. Dabei standen die Schmöllner in ihren Altersklassen7 mal auf dem Siegerpodest ganz oben. Sie erliefen weitere 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen.
Familie Kublik / Wilhelm läuft nun schon im vierten Jahr im Familienwettstreit. Nach drei Läufen führen sie im Jahr 2009 im UM – Lauf – Cup.
Die Streckensieger konnten wie in den Jahren zuvor mit dem „Allianz“ – Pokal durch Andrè Voigt geehrt werden.
Die Sieger: 1,2 km Ricky Sternkicker Schwedter Hasen
Viktoria Mandl Fortuna Schmölln
3 km Dan Lindemann Gerswalder SV
Saskia Prinz Fortuna Schmölln
6,5 km Jim Luis Kehl Schwedter Hasen
Sarah Sterling TSV 62 Prenzlau
10 km Andrè Pohlmann Schwedter Hasen
Stimmen zum Lauf:
Philipp Oestreich ( Meyenburg ): „ Ein dickes Lob für den hervorragend organisierten Wettkampf am Samstag.“ ( Mail 10.5.)
Constanze Uffmann ( Löcknitz ): „ Danke für das tolle Lauferlebnis, alles war top – die Organisation, die Streckenpräparation, die Streckenwahl, das ganze Drumherum.“ ( Aussage nach dem Lauf )
Manfrd Krüger ( Torgelow ): „ Eure Organisation ist Klasse, da kann sich jeder große Verein was abgucken. ( Aussage nach dem Lauf )
Dietrich Luethke ( Schwedt ): „Danke für ein sehr gelungenes Sportereignis“ ( Mail 9.5. )
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Leichtathletiksektion des SV Fortuna Schmölln.
Bei wunderschönem Wetter starteten 118 Läufer auf den verschiedenen Strecken. Punkt 10.00 Uhr ging es los.
Vier Bambinis ( bis 6 Jahre ) wagten sich die 600m Runde zu laufen. Von den drei sechsjährigen Jungen war der für Fortuna Schmölln startende Ben Ebert mit großem Abstand der Beste, gefolgt vom Schwedter Felix Härm und dem Brüssower Dennis Geister. Großen Beifall gab es für den erst 3 Jahre alten Tobias Brandenburg aus Berkholz, dem jüngsten Läufer an diesem Tag.
36 Mädchen und Jungen starteten dann zwei „Bambini“ – Runden, also 1200 m. Erstaunlich schnell gingen zwei Schmöllner Mädchen los. Viktoria Mandl und Anna Kublik beendeten die erste Runde noch vor allen Jungen. Vor allem Anna musste diesem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Im Ziel war dann der Schwedter Ricky Sternkicker vorn. Hinter Clemens Jensen ( Gerswalde ) kam dann schon Viktoria Mandl ins Ziel.
Bei den 10 und 11 jährigen Mädchen konnte nur Antonia Deutschbein aus Schwedt einen totalen Schmöllner Triumph verhindern. Hinter ihr kamen Anna Kublik, Jasmin Marzinski, Jessica Becker, Julia Gatzen und Lucie Echevaria auf die Plätze 3 bis 7. gleich fünfmal waren die Schmöllner bei den Mädchen D ( 8 und 9 Jahre )
vorn. Emily prinz siegte vor Anna Brandenburg, Bente Günther, Lea Petrauschke und Charlotte Lambert. Enorm auch die Leistung der 6 jährigen Lara Matzke ( Schmölln ) auf dieser Strecke. In 5:42 min war sie nur eine Minute langsamer als die Streckensiegerin. Verdientermaßen erhielt Lara in der AK 7 die Goldmedaille. Zum Vergleich: der beste 7 jährige Junge brauchte 7:29 min.
Die Schmöllner Jungen erliefen bei den Schülern C Platz 3 ( Marvin Ebert),
5 ( Marvin Schmela ) und 6 ( Julian August ). Lukas Schmiedel und Niklas Mahnke erkämpften die beiden ersten Plätze für Schmölln bei den Jungen AK D ( 8 und 9 Jahre ).
Auf die „Seerunde“ über etwa 3km starteten 21 Läufer. Dan Lindemann ( SB ), Darius Plesca ( SA ) und Fabian Jensen ( SB ) kamen für die Gerswalder auf die ersten drei Plätze. Im Wettbewerb der Schüler B liefen die Schmöllner Jared Matzke und Christopher Welle auf die Plätze 3 und 4. Sieger bei den Mädchen wurde Saskia Prinz ( Fortuna Schmölln ). Marie Kublik belegte bei den A – Schülerinnen Platz 3. In einer Altersklasse tiefer wurden Luisa Barsch und Pia – Sophie Brandenburg vierte und Fünfte.
Gemeinsam starteten Läufer und Läuferinnen mit den roten Startnummern ( alle Jugendlichen und Frauen ) auf die 6,5 km Runde über Petersruh zum Brüssower See und die Läufer mit den schwarzen Nummern auf die 10,3 km Runde über Grimme. Feuerland um den See zum Ziel auf dem Zeltplatz. Im spannenden Endspurt holte sich der B Jugendliche Jim Luis Kehl aus Schwedt den Streckensieg vor dem Prenzlauer Martin Schröder – Jugend A.
Die Schmöllner Platzierungen über 6,5 km:
Mareike Jünemann Jugend B Platz 1
Tobias Sproßmann Jugend B Platz 2
Claudia Bruhn W 40 Platz 5
Im Lauf der Männer über 10,3 km wurde Andrè Pohlmann von den Schwedter Hasen Streckensieger vor Martin Kubik ( Pinnow ) und dem Templiner Andrè Neumann. Christoph Wilhelm Fortuna Schmölln erlief einen ausgezeichneten 2. Platz in der AK M 35.
Pünktlich um 11.30 Uhr konnte mit der Siegerehrung begonnen werden. Dabei standen die Schmöllner in ihren Altersklassen7 mal auf dem Siegerpodest ganz oben. Sie erliefen weitere 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen.
Familie Kublik / Wilhelm läuft nun schon im vierten Jahr im Familienwettstreit. Nach drei Läufen führen sie im Jahr 2009 im UM – Lauf – Cup.
Die Streckensieger konnten wie in den Jahren zuvor mit dem „Allianz“ – Pokal durch Andrè Voigt geehrt werden.
Die Sieger: 1,2 km Ricky Sternkicker Schwedter Hasen
Viktoria Mandl Fortuna Schmölln
3 km Dan Lindemann Gerswalder SV
Saskia Prinz Fortuna Schmölln
6,5 km Jim Luis Kehl Schwedter Hasen
Sarah Sterling TSV 62 Prenzlau
10 km Andrè Pohlmann Schwedter Hasen
Stimmen zum Lauf:
Philipp Oestreich ( Meyenburg ): „ Ein dickes Lob für den hervorragend organisierten Wettkampf am Samstag.“ ( Mail 10.5.)
Constanze Uffmann ( Löcknitz ): „ Danke für das tolle Lauferlebnis, alles war top – die Organisation, die Streckenpräparation, die Streckenwahl, das ganze Drumherum.“ ( Aussage nach dem Lauf )
Manfrd Krüger ( Torgelow ): „ Eure Organisation ist Klasse, da kann sich jeder große Verein was abgucken. ( Aussage nach dem Lauf )
Dietrich Luethke ( Schwedt ): „Danke für ein sehr gelungenes Sportereignis“ ( Mail 9.5. )
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Leichtathletiksektion des SV Fortuna Schmölln.
Keine Angst vor der Schweinegrippe!
Alfons Zühlke unterwegs
Viele sagen ja, hier ist nichts los. Stimmt - und zum Glück auch!
Mein Nachbar Kurti war gestern ganz entsetzt, als er seine Sau „Mathilde“ husten hörte. Sofort griff er zu den gehorteten Mundtüchern und hängte eine gelbe Fahne an den Stall.
„Nur keine Panik“ meinte ich und beruhigte ihn. „Wenn hier ein Schwein schnieft, muss man nicht gleich an einen eingeschleppten mexikanischen Virus denken. Vom nächsten Flughafen sind wir weit entfernt. Und wer hat hier schon das Geld, in Mexico Urlaub zu machen?!“
„Und Dienstreisende?“ fragte Kurti .
„Auch keine Angst – neue ausländische Investoren machen anscheinend einen weiten Bogen um die Uckermark.“
„Hm …“ gab er sich nachdenklich „ … du meinst also, hier in der Uckermark passiert nichts?“
„Ganz gewiss … so wie es zurzeit aussieht, passiert hier gar nichts!!!“
Bis demnächst,
Ihr Alfons Zühlke!
Viele sagen ja, hier ist nichts los. Stimmt - und zum Glück auch!
Mein Nachbar Kurti war gestern ganz entsetzt, als er seine Sau „Mathilde“ husten hörte. Sofort griff er zu den gehorteten Mundtüchern und hängte eine gelbe Fahne an den Stall.
„Nur keine Panik“ meinte ich und beruhigte ihn. „Wenn hier ein Schwein schnieft, muss man nicht gleich an einen eingeschleppten mexikanischen Virus denken. Vom nächsten Flughafen sind wir weit entfernt. Und wer hat hier schon das Geld, in Mexico Urlaub zu machen?!“
„Und Dienstreisende?“ fragte Kurti .
„Auch keine Angst – neue ausländische Investoren machen anscheinend einen weiten Bogen um die Uckermark.“
„Hm …“ gab er sich nachdenklich „ … du meinst also, hier in der Uckermark passiert nichts?“
„Ganz gewiss … so wie es zurzeit aussieht, passiert hier gar nichts!!!“
Bis demnächst,
Ihr Alfons Zühlke!
Alfons Zühlke unterwegs
Bei meinem letzen Streifzug durch die Gemeinde Randowtal konnte ich wieder einige Gemeinsamkeiten mit meinem heimatlichen Sonnendorf entdecken.
Die (Kornblumen-)Blüten lassen nicht nur die Allergiker schnupfen und der trockene April die Bauern zittern.
Mit der Wärme kommen aber auch all die Annehmlichkeiten, die ein Dorfleben so lebenswert machen.
Der Grünschnitt kann wieder ungezwungen im „Linienverkehr“ vom Hof zum nahegelegenen Pfuhl gebracht und das Wasserfass im Garten mit Seewasser aufgefüllt werden.
Die Katzenmusik der nächtlich aktiven Kater übertönt das Rauschen der nahen Windkraftanlagen und dröhnende Auspuffklänge rasender Motorradfahrer lassen die Gläser im Küchenschrank klirren.
Aber es stehen auch diverse Vereinsjubiläen bevor, Kinder- und Dorffeste werden geplant oder man nimmt an Aktionen wie „Das schönste Dorf“ teil.
Die Rasenflächen bringen dann einen Hauch von Wimbledon, die Dorfplätze strahlen wie einst und unschöne Ecken verschwinden im nu.
All diese Vorhaben bedürfen einer sorgfältigen Planung des Vorstandes oder der örtlichen Vertreter und gern‘ werden die Gratulationen von Amtsvertretern aus der Stadt entgegen- bzw. Fototermine mit der Presse wahrgenommen. Schließlich kann ein makelloser Vereinsplatz, eine strahlende Dorfstraße bzw. ein erfolgreiches Vereinsfest vorgewiesen werden.
Doch steckt hier oft mehr als nur gut koordinierte Vereinsarbeit oder dörfliches Engagement der Einwohner dahinter.
Viele Dörfer und Vereine würden aus der „Wäsche“ schauen, wenn es die „staatlich subventionierten“ Arbeitnehmer (1Euro-Jober) nicht mehr geben würde. Man sollte es daher nicht als selbstverständlich hinnehmen. Ohne diese würden die Gemeinden (wie einst nach der Wende) Opas Erinnerungen an Bessarabien gleichen und Vereinsanlagen einem Bauerngarten ähneln.
Danken wir also beim nächsten Fest nicht nur den Vorständen bzw. Ortsvorstehern für das gute Gelingen sondern auch Vater Staat und seinen „Mitarbeitern“.
Bis demnächst,
Ihr Alfons Zühlke!
Die (Kornblumen-)Blüten lassen nicht nur die Allergiker schnupfen und der trockene April die Bauern zittern.
Mit der Wärme kommen aber auch all die Annehmlichkeiten, die ein Dorfleben so lebenswert machen.
Der Grünschnitt kann wieder ungezwungen im „Linienverkehr“ vom Hof zum nahegelegenen Pfuhl gebracht und das Wasserfass im Garten mit Seewasser aufgefüllt werden.
Die Katzenmusik der nächtlich aktiven Kater übertönt das Rauschen der nahen Windkraftanlagen und dröhnende Auspuffklänge rasender Motorradfahrer lassen die Gläser im Küchenschrank klirren.
Aber es stehen auch diverse Vereinsjubiläen bevor, Kinder- und Dorffeste werden geplant oder man nimmt an Aktionen wie „Das schönste Dorf“ teil.
Die Rasenflächen bringen dann einen Hauch von Wimbledon, die Dorfplätze strahlen wie einst und unschöne Ecken verschwinden im nu.
All diese Vorhaben bedürfen einer sorgfältigen Planung des Vorstandes oder der örtlichen Vertreter und gern‘ werden die Gratulationen von Amtsvertretern aus der Stadt entgegen- bzw. Fototermine mit der Presse wahrgenommen. Schließlich kann ein makelloser Vereinsplatz, eine strahlende Dorfstraße bzw. ein erfolgreiches Vereinsfest vorgewiesen werden.
Doch steckt hier oft mehr als nur gut koordinierte Vereinsarbeit oder dörfliches Engagement der Einwohner dahinter.
Viele Dörfer und Vereine würden aus der „Wäsche“ schauen, wenn es die „staatlich subventionierten“ Arbeitnehmer (1Euro-Jober) nicht mehr geben würde. Man sollte es daher nicht als selbstverständlich hinnehmen. Ohne diese würden die Gemeinden (wie einst nach der Wende) Opas Erinnerungen an Bessarabien gleichen und Vereinsanlagen einem Bauerngarten ähneln.
Danken wir also beim nächsten Fest nicht nur den Vorständen bzw. Ortsvorstehern für das gute Gelingen sondern auch Vater Staat und seinen „Mitarbeitern“.
Bis demnächst,
Ihr Alfons Zühlke!
14 „Schmöllner“ beim Lychener Seenlauf am 25. April dabei
Auch der 28. Lychener Seenlauf war für alle Beteiligten wieder ein Erlebnis. Herrliches Wetter begleitete die über 400 Läufer auf den Strecken über 30, 15, 8,5 und 3 km. Vor allem der Schlussteil hatte es mit einem langen Anstieg in sich. So waren am Ziel alle ganz schön geschafft. Die starke Konkurrenz kam teilweise von weit her. Trotzdem gab es für unsere Schmöllner Mannschaft einige herausragende Resultate. Über 3km siegte Viktoria Mandl in ihrer Altersklasse, Jasmin Marzinski wurde Dritte der 10- und 11 jährigen Mädchen. In der Um – Cup – Wertung gab es durch Anna Kublik, Jessica Becker und Julia Gatzen die Plätze 4, 5, und6. Das unterstreicht schon eine Schmöllner Dominanz in dieser Altersklasse. Über die gleiche Distanz lief unser Lukas Schmiedel in der jüngsten Alterklasse ( bis 9 Jahre ) einen überlegenen Sieg heraus. Niklas Mahnke belegte hier Platz 3 in der UM – Cup – Wertung, ebenso Marvin Schmela bei den 10- und 11 jährigen Jungen. In der jügsten Altersklasse der Mädchen musste sich Emily Prinz einer Lychener Läuferin knapp geschlagen geben – Platz 2. Drei Läuferinnen bot Fortuna Schmölln über 8,5 km auf. In der Altersklasse Schüler A gewann Saskia Prinz überlegen. Marie Kublik erlief Platz 5 in der UM – Cup – Wertung. Erstmals startete in Lychen eine Frau für Fortuna Schmölln in einem Serienlauf. Claudia Bruhn kam in ihrer Alterklasse über 8,5 km auf Gesamtrang 5 und in der Um – Cup – Wertung auf den 2. Platz. Im Lauf über 15,5 km komplettierte Christoph Wilhelm die Familienwertung
( Kublik / Wilhelm ). In der UM – Cup – Wertung wurde er Zweiter. Noch vor ihm kam Renè Sonnenberg ( M30 ) als 54 des Laufes in Ziel. Für den UM – Cup bedeutet das Rang 3.
Für den von unserem Verein organisierten Brüssower Allianz Pokallauf am 9. Mai haben sich die Schmöllner viel vorgenommen. Über 40 Läufer werden für Fortuna Schmölln an den Start gehen.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Sektion Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln.
( Kublik / Wilhelm ). In der UM – Cup – Wertung wurde er Zweiter. Noch vor ihm kam Renè Sonnenberg ( M30 ) als 54 des Laufes in Ziel. Für den UM – Cup bedeutet das Rang 3.
Für den von unserem Verein organisierten Brüssower Allianz Pokallauf am 9. Mai haben sich die Schmöllner viel vorgenommen. Über 40 Läufer werden für Fortuna Schmölln an den Start gehen.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Sektion Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln.
AG "Natur und Umwelt" sammelt Müll
Montag, 27. April 2009
Am 21.04.2009 haben die Mitglieder der AG "Natur und Umwelt" der kleinen Grundschule Schmölln wieder ihren alljährlichen "Frühjahrsputz" durchgeführt. Nachdem im letzten Jahr die Wegränder der Straße zum Schmöllner Bahnhof vom Müll befreit wurden,wurde dieses Jahr der Weg von Schmölln nach Wegnershof vom Müll beräumt.
Mit viel Eifer und Spaß suchten zwei Teams die Wegränder ab. Wie letztes Jahr staunten alle nicht schlecht,was da so als Müll in die Landschaft geworfen wurde.
Nach fleißiger "Arbeit" gab es dann auch das "Belohnungseis" für Jeden von Leiter der AG Herrn Einbock.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Herrn Einbock, Leiter der AG Umwelt und Naturschutz
Mit viel Eifer und Spaß suchten zwei Teams die Wegränder ab. Wie letztes Jahr staunten alle nicht schlecht,was da so als Müll in die Landschaft geworfen wurde.
Nach fleißiger "Arbeit" gab es dann auch das "Belohnungseis" für Jeden von Leiter der AG Herrn Einbock.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Herrn Einbock, Leiter der AG Umwelt und Naturschutz
30. Hochsprung mit Musik am 1.Mai in Schmölln
Hallenkreismeisterschaften der Uckermark
Mai – in Schmölln traditionsgemäß verbunden mit einem sportlichen Ereignis –
„ Hochsprung mit Musik „ nun schon seit vielen auch als offene Meisterschaften der Uckermark durchgeführt. Viele Schmöllner Eltern, Omas und Opas aus den umliegenden Orten zieht es an diesem Tag immer wieder in die kleine Schmöllner Sporthalle. Nicht nur der spannende Kampf um die Höhen, sondern vor allem die stimmungsvolle Atmosphäre bei Aktiven und Zuschauern, aber auch außergewöhnliche sportliche Leistungen kennzeichnen dieses Schmöllner Sportereignis, organisiert in Zusammenarbeit der Schmöllner Schule und dem SV Fortuna Schmölln. Das Besondere 2009 ist, dass der Hochsprung in diesem Jahr im rahmen gleich dreier Jubiläen stattfindet: Der Schmöllner Sportverein feiert sein 60 jähriges Bestehen, der Leichtathletikverein ist seit 1979, also 30 Jahre Bestandteil des organisierten Schmöllner Sports und der Hochsprung wird zum 30.Mal ausgetragen.
Es begann 1980, in Vorbereitung auf die Schmöllner Feierlichkeiten zum 1.Mai wollten Jugendliche und Kinder der Schule diesen Tag sportlich begehen. Schulleitung, Gemeinde und Sportverein unterstützten diesen Wunsch, die Jugendlichen selbst organisierten die Musik dazu. Mehr als 40 Hochspringer zwischen 7 und 17 Jahren waren dabei. Etwa die doppelte Anzahl Zuschauer machten Stimmung und feierten die schon damals gezeigten tollen Leistungen. Toralf Mieß, damals 2. klasse sprang 1,01 m, die neunjährige Änne Meißner
( 3.Kl.) schaffte 1,10 m und steigerte diese Leistung bei der Kreisspartakiade
6 Wochen später auf 1,17 m. Ännes Bruder Jörg ( 4.Kl. ) erreichte 1,25 m und die 14 jährige Anke Bischof sprang 1,47 m hoch.Beteiligte Eltern und Organisatoren waren sich einig, dass muss wiederholt werden. Und seitdem heißt es jedes Jahr am 1. Mai ( nur 1992 und 2008 an einem anderen Tag ) in Schmölln ab 9.00 Uhr „ Hochsprung mit Musik „.
Inzwischen haben mehr als 2200 Hochspringer bei diesem Wettkampf die Latte übersprungen, Hochspringer aus vielen Orten der Uckermark, aus Schulen in Prenzlau, Gollmitz, Gartz, Brüssow und Schwedt, aber auch aus Nachbarkreisen, dem Barnim und dem Uecker – Randow – Kreis, ja sogar aus Berlin kamen Hochspringer nach Schmölln.
Es zeugt auch von der Wertigkeit des Schmöllner Hochsprungs, dass einige Leistungen schon viele Jahre in der Rekordliste ganz oben stehen, aber auch neue Bestleitungen aufgestellt werden.
Hier einige großartige Schmöllner Rekorde:
1986 Änne Meißner ( 15 Jahre ) 1,54 m
1990 Renè Sonnenberg ( 12 Jahre ) 1,53 m
( sprang noch im gleichen Jahr 1,63 m hoch )
2006 Pia –Sophie Brandenburg ( 9 Jahre ) 1,15 m
2006 Mathias Beuthin springt bei den Männern 1,94 m
Das ist der bestehende Rekord in der Schmöllner Halle. Mathias kommt aus Göritz und startet für Einheit Ueckermünde.
2008 Marvin Ebert ( 9 Jahre ) 1,25 m
Und auch das sind Rekorde: der Dammer Christian Schmidt war 2008 bereits zum 20. Mal beim Hochsprung in Schmölln dabei. Die meisten Teilnahmen aller weiblichen Hochspringer hat Peggy Woike ( 17 mal ) aufzuweisen.
Auch in diesem Jahr werden neben Urkunden und Medaillen in den Altersklassen 8 bis Erwachsene wieder Pokale vergeben. Mit dem Pokal des Leiters des Amtes Gramzow, Herrn Schulz; wird die beste Leistung des gesamten Wettkampfes geehrt. Die Schmöllner Schulleiterin Frau Siegmund ehrt die beste Leistung aller Grundschüler. Pokalverteidiger sind Mathias Beuthin ( 2008 – 1,88 m ) und der Brandenburgische Hallenmeister 2009 Marvin Ebert ( Fortuna Schmölln ) , der im Vorjahr als Neunjähriger 1,25 m sprang. Beide Pokalverteidiger wollen auch beim „30. „ dabei sein.
Also Hochspringer der Uckermark, liebe Eltern, liebe ehemalige Teilnehmer, kommen Sie am 1. Mai ab 9.00 Uhr zum 30. Hochsprung mit Musik nach Schmölln!
Altersklassen und Wettkampfzeit:
Geburtsjahre 2000 bis 2002 9.00 Uhr
1996 bis 1999 10.00 Uhr
1995 und älter 11.00Uhr
Im Sinne eines pünktlichen Wettkampfbeginns und der Einhaltung der Wettkampfzeiten bitten wir um Voranmeldung bis Montag , dem 27.04.2009
an:
Diethard Mieß
Schmölln Dorfstraße 62 b
17291 Randowtal
Tel: 039862 2134
Fax: Grundschule Schmölln 039862 35068
email: Diet-Ing@web.de
Bei der Meldung bitte Name, Vorname, Geburtsjahr, Verein / Ort , Schule angeben.
Nachmeldungen am 1. Mai sind bis 15 Minuten vor Wettkampfbeginn mit oben genannten Angaben möglich.
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1€
Erwachsene 2€
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Diethard Mieß - Verantwortlicher für Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln
Mai – in Schmölln traditionsgemäß verbunden mit einem sportlichen Ereignis –
„ Hochsprung mit Musik „ nun schon seit vielen auch als offene Meisterschaften der Uckermark durchgeführt. Viele Schmöllner Eltern, Omas und Opas aus den umliegenden Orten zieht es an diesem Tag immer wieder in die kleine Schmöllner Sporthalle. Nicht nur der spannende Kampf um die Höhen, sondern vor allem die stimmungsvolle Atmosphäre bei Aktiven und Zuschauern, aber auch außergewöhnliche sportliche Leistungen kennzeichnen dieses Schmöllner Sportereignis, organisiert in Zusammenarbeit der Schmöllner Schule und dem SV Fortuna Schmölln. Das Besondere 2009 ist, dass der Hochsprung in diesem Jahr im rahmen gleich dreier Jubiläen stattfindet: Der Schmöllner Sportverein feiert sein 60 jähriges Bestehen, der Leichtathletikverein ist seit 1979, also 30 Jahre Bestandteil des organisierten Schmöllner Sports und der Hochsprung wird zum 30.Mal ausgetragen.
Es begann 1980, in Vorbereitung auf die Schmöllner Feierlichkeiten zum 1.Mai wollten Jugendliche und Kinder der Schule diesen Tag sportlich begehen. Schulleitung, Gemeinde und Sportverein unterstützten diesen Wunsch, die Jugendlichen selbst organisierten die Musik dazu. Mehr als 40 Hochspringer zwischen 7 und 17 Jahren waren dabei. Etwa die doppelte Anzahl Zuschauer machten Stimmung und feierten die schon damals gezeigten tollen Leistungen. Toralf Mieß, damals 2. klasse sprang 1,01 m, die neunjährige Änne Meißner
( 3.Kl.) schaffte 1,10 m und steigerte diese Leistung bei der Kreisspartakiade
6 Wochen später auf 1,17 m. Ännes Bruder Jörg ( 4.Kl. ) erreichte 1,25 m und die 14 jährige Anke Bischof sprang 1,47 m hoch.Beteiligte Eltern und Organisatoren waren sich einig, dass muss wiederholt werden. Und seitdem heißt es jedes Jahr am 1. Mai ( nur 1992 und 2008 an einem anderen Tag ) in Schmölln ab 9.00 Uhr „ Hochsprung mit Musik „.
Inzwischen haben mehr als 2200 Hochspringer bei diesem Wettkampf die Latte übersprungen, Hochspringer aus vielen Orten der Uckermark, aus Schulen in Prenzlau, Gollmitz, Gartz, Brüssow und Schwedt, aber auch aus Nachbarkreisen, dem Barnim und dem Uecker – Randow – Kreis, ja sogar aus Berlin kamen Hochspringer nach Schmölln.
Es zeugt auch von der Wertigkeit des Schmöllner Hochsprungs, dass einige Leistungen schon viele Jahre in der Rekordliste ganz oben stehen, aber auch neue Bestleitungen aufgestellt werden.
Hier einige großartige Schmöllner Rekorde:
1986 Änne Meißner ( 15 Jahre ) 1,54 m
1990 Renè Sonnenberg ( 12 Jahre ) 1,53 m
( sprang noch im gleichen Jahr 1,63 m hoch )
2006 Pia –Sophie Brandenburg ( 9 Jahre ) 1,15 m
2006 Mathias Beuthin springt bei den Männern 1,94 m
Das ist der bestehende Rekord in der Schmöllner Halle. Mathias kommt aus Göritz und startet für Einheit Ueckermünde.
2008 Marvin Ebert ( 9 Jahre ) 1,25 m
Und auch das sind Rekorde: der Dammer Christian Schmidt war 2008 bereits zum 20. Mal beim Hochsprung in Schmölln dabei. Die meisten Teilnahmen aller weiblichen Hochspringer hat Peggy Woike ( 17 mal ) aufzuweisen.
Auch in diesem Jahr werden neben Urkunden und Medaillen in den Altersklassen 8 bis Erwachsene wieder Pokale vergeben. Mit dem Pokal des Leiters des Amtes Gramzow, Herrn Schulz; wird die beste Leistung des gesamten Wettkampfes geehrt. Die Schmöllner Schulleiterin Frau Siegmund ehrt die beste Leistung aller Grundschüler. Pokalverteidiger sind Mathias Beuthin ( 2008 – 1,88 m ) und der Brandenburgische Hallenmeister 2009 Marvin Ebert ( Fortuna Schmölln ) , der im Vorjahr als Neunjähriger 1,25 m sprang. Beide Pokalverteidiger wollen auch beim „30. „ dabei sein.
Also Hochspringer der Uckermark, liebe Eltern, liebe ehemalige Teilnehmer, kommen Sie am 1. Mai ab 9.00 Uhr zum 30. Hochsprung mit Musik nach Schmölln!
Altersklassen und Wettkampfzeit:
Geburtsjahre 2000 bis 2002 9.00 Uhr
1996 bis 1999 10.00 Uhr
1995 und älter 11.00Uhr
Im Sinne eines pünktlichen Wettkampfbeginns und der Einhaltung der Wettkampfzeiten bitten wir um Voranmeldung bis Montag , dem 27.04.2009
an:
Diethard Mieß
Schmölln Dorfstraße 62 b
17291 Randowtal
Tel: 039862 2134
Fax: Grundschule Schmölln 039862 35068
email: Diet-Ing@web.de
Bei der Meldung bitte Name, Vorname, Geburtsjahr, Verein / Ort , Schule angeben.
Nachmeldungen am 1. Mai sind bis 15 Minuten vor Wettkampfbeginn mit oben genannten Angaben möglich.
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1€
Erwachsene 2€
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Diethard Mieß - Verantwortlicher für Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln
Der Hohe Rat lässt grüßen !
In dieser Rubrik entstand eine Möglichkeit, Zahlen und Fakten, die der Randowtaler Gemeinderat zu veröffentlichen wünscht, direkt unters Volk zu bringen. Wir hoffen, das dieses auch mit regem Eifer geschieht und von Ihnen, liebe Leser auch gelesen und geglaubt wird. Wir sollten uns alle die größte Mühe geben, dass das Leben und Miteinander für alle hier Lebenden und Durchreisenden zu schönen Erinnerungen führt.
In Form von Kommentaren, die übrigens zu jedem Artikel in diesem Regionalblog abgegeben werden können,
ist Meinungsäußerung möglich und erwünscht.
Viel Spaß und gutes Gelingen
in Ihrer Heimat-Gemeinde Randowtal.
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Viel Spaß und gutes Gelingen
in Ihrer Heimat-Gemeinde Randowtal.
Fotowettbewerb, der Erste !!
Hallo Randowtaler ,
der Frühling ist voll losgebrochen und bringt das Land zum blühen. Es gibt unzählige Dinge, die einem die Mundwinkel hochziehen, das Herz und den Blick weiten. Vor Freude und Staunen bleibt man stehen und möchte "ein Haus davor bauen". Zeigen sie uns diese Orte !
Senden Sie uns Ihre Schnappschüsse (digital per email!) mit Ortsangabe und kurzem Text !
Lassen sie uns im Randowtal und dem Rest der Welt daran teilhaben!
Unsere Heimat hat doch einiges zu bieten.
Die schönsten Motive werden in besonderer Weise von uns gewürdigt.
der Frühling ist voll losgebrochen und bringt das Land zum blühen. Es gibt unzählige Dinge, die einem die Mundwinkel hochziehen, das Herz und den Blick weiten. Vor Freude und Staunen bleibt man stehen und möchte "ein Haus davor bauen". Zeigen sie uns diese Orte !
Senden Sie uns Ihre Schnappschüsse (digital per email!) mit Ortsangabe und kurzem Text !
Lassen sie uns im Randowtal und dem Rest der Welt daran teilhaben!
Unsere Heimat hat doch einiges zu bieten.
Die schönsten Motive werden in besonderer Weise von uns gewürdigt.
Osterwasser holen
Osterwasser holen, das vierte Mal
Ostersonntag, 12.04.2009
So ein Kaiserwetter hatten wir wohl zu Ostern seit 10 Jahren nicht. Eine pralle goldene Sonne scheint
vom leuchtend blauen Himmel. Und auf der Erde machten sich um 8:00 Uhr 3 handvoll Verwegene auf zur Quelle „Friedrichsbrunn“ zum Osterwasser holen.
Früher ging es nach dem Tanzvergnügen in aller Frühe zum Osterwasser holen um den Mädchen zu imponieren. Also nach einem Tanzabend, Weinselig und dann Schweigend den Weg zu absolvieren
ist ja wohl fast unmöglich.
Auch wir gingen schweigend (und das fällt schwer) bis zum Treffpunkt auf dem Räuberberg. In diesem Jahr konnten wir den, neben der Straße eingerichteten Weg nutzen. Oben angekommen wurden wir mit „Glück auf“ und „Frohe Ostern“ und einem guten Schluck Quellwasser herzlich von Familie Sonnenberg begrüßt.
Birgitt und Kurt hatten wiedermal ein bisschen was vorbereitet.
Nun wurde in gemütlicher Runde, bei herrlichstem Wetter und lautstarkem Vogelgezwitscher, Mitgebrachtes verzehrt. Es wurde, allerdings vergeblich versucht, Goethes Osterspaziergang zu rezitieren. Daher am Ende Selbiger zum Üben.
Einige machten sich dann auf zur Quelle, um etwas Wasser für den Osterkaffee mit nach Hause zu nehmen. Andere wanderten noch zur Aussichtsplattform und alle trafen sich dann an der Ruine der uralten Räuberburg zu einem Foto.
Danach ging’s dann zurück; vollgetankt mit gutem Essen, leckerem Quellwasser und einer Menge guter Laune (wegen des Eierliköres), gerüstet für das Osterfest.
Übrigens, eine Wanderung über den toll ausgebauten Weg zum Räuberberg ist das ganze Jahr ein Erlebnis und ein guter Tipp für einen Sonntagsspaziergang.
Edgar Lemke
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur;
aber die Sonne duldet kein weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn.
Denn sie sind selber auferstanden,
aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Straßen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluß, in Breit' und Länge,
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und bis zum Sinken überladen
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel, hier ist des Volkes wahrer Himmel,
zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
Ostersonntag, 12.04.2009
So ein Kaiserwetter hatten wir wohl zu Ostern seit 10 Jahren nicht. Eine pralle goldene Sonne scheint
vom leuchtend blauen Himmel. Und auf der Erde machten sich um 8:00 Uhr 3 handvoll Verwegene auf zur Quelle „Friedrichsbrunn“ zum Osterwasser holen.
Früher ging es nach dem Tanzvergnügen in aller Frühe zum Osterwasser holen um den Mädchen zu imponieren. Also nach einem Tanzabend, Weinselig und dann Schweigend den Weg zu absolvieren
ist ja wohl fast unmöglich.
Auch wir gingen schweigend (und das fällt schwer) bis zum Treffpunkt auf dem Räuberberg. In diesem Jahr konnten wir den, neben der Straße eingerichteten Weg nutzen. Oben angekommen wurden wir mit „Glück auf“ und „Frohe Ostern“ und einem guten Schluck Quellwasser herzlich von Familie Sonnenberg begrüßt.
Birgitt und Kurt hatten wiedermal ein bisschen was vorbereitet.
Nun wurde in gemütlicher Runde, bei herrlichstem Wetter und lautstarkem Vogelgezwitscher, Mitgebrachtes verzehrt. Es wurde, allerdings vergeblich versucht, Goethes Osterspaziergang zu rezitieren. Daher am Ende Selbiger zum Üben.
Einige machten sich dann auf zur Quelle, um etwas Wasser für den Osterkaffee mit nach Hause zu nehmen. Andere wanderten noch zur Aussichtsplattform und alle trafen sich dann an der Ruine der uralten Räuberburg zu einem Foto.
Danach ging’s dann zurück; vollgetankt mit gutem Essen, leckerem Quellwasser und einer Menge guter Laune (wegen des Eierliköres), gerüstet für das Osterfest.
Übrigens, eine Wanderung über den toll ausgebauten Weg zum Räuberberg ist das ganze Jahr ein Erlebnis und ein guter Tipp für einen Sonntagsspaziergang.
Edgar Lemke
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur;
aber die Sonne duldet kein weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn.
Denn sie sind selber auferstanden,
aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Straßen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluß, in Breit' und Länge,
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und bis zum Sinken überladen
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel, hier ist des Volkes wahrer Himmel,
zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
Zweiter Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln
Bewegung für einen guten Zweck
Am 6. Juli 2008 fand zum zweiten Mal ein Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln statt. Geplant war, die damit eingenommenen Gelder für Maßnahmen zur Verschönerung der Schule einzusetzen.
Trotz Hitze und Sommerpause fanden sich 47 Laufwillige am Start auf dem Schulsportplatz ein. Nicht nur Schüler der Schule, sondern auch einige Lehrer, Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte wollten sich für diesen guten Zweck bewegen. Im Vorfeld hatte sich jeder Teilnehmer mindestens einen Sponsor gesucht der bereit war, pro absolviertem Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zu spenden. Unter den 56 Sponsoren fanden sich Unternehmen der Region, das Amt Gramzow, Vereine sowie Angehörige und Freunde der Teilnehmer.
Wie schon beim ersten Sponsorenlauf für die Schmöllner Schule im Jahr zuvor standen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Schnelligkeit spielte dabei keine Rolle: die Strecken konnten durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden. Nach dem Zieleinlauf stärkten sich die Teilnehmer mit Gulasch aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Damme, Kuchen und Getränken.
Nachdem nun alle Sponsorengelder eingegangen sind, haben sich die Einnahmen aus den Läufen 2007 und 2008 auf insgesamt rund 5 900 € summiert. Der größte Teil dieses Geldes ist in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits investiert worden, um die Schule attraktiver zu gestalten. So wurden beispielsweise 3 Klassenräume und das Lehrerzimmer in der Turnhalle renoviert sowie die Decken der Schulflure neu verkleidet. Weitere Maßnahmen sind derzeit in Planung.
Die Initiatoren des Laufs möchten auf diesem Wege nochmals allen Sponsoren für ihre Unterstützung danken. Die noch ausstehenden Spendenquittungen werden in Kürze versandt. Ein herzlicher Dank auch an alle freiwilligen Helfer, die durch ihr Engagement diese Veranstaltung überhaupt erst ermöglicht haben. Eine Liste mit allen Läufern, Sponsoren und freiwilligen Helfern sowie einige Fotos werden demnächst auf der Website des Amtes Gramzow (www.amt-gramzow.de) veröffentlicht.
Der nächste Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln wird am 13. September 2009 stattfinden. Einzelheiten zum Ablauf werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auf eine rege Beteiligung freut sich schon jetzt
das Organisationsteam
Quelle: Amtsblatt vom 8. April 2009
Am 6. Juli 2008 fand zum zweiten Mal ein Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln statt. Geplant war, die damit eingenommenen Gelder für Maßnahmen zur Verschönerung der Schule einzusetzen.
Trotz Hitze und Sommerpause fanden sich 47 Laufwillige am Start auf dem Schulsportplatz ein. Nicht nur Schüler der Schule, sondern auch einige Lehrer, Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte wollten sich für diesen guten Zweck bewegen. Im Vorfeld hatte sich jeder Teilnehmer mindestens einen Sponsor gesucht der bereit war, pro absolviertem Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zu spenden. Unter den 56 Sponsoren fanden sich Unternehmen der Region, das Amt Gramzow, Vereine sowie Angehörige und Freunde der Teilnehmer.
Wie schon beim ersten Sponsorenlauf für die Schmöllner Schule im Jahr zuvor standen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Schnelligkeit spielte dabei keine Rolle: die Strecken konnten durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden. Nach dem Zieleinlauf stärkten sich die Teilnehmer mit Gulasch aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Damme, Kuchen und Getränken.
Nachdem nun alle Sponsorengelder eingegangen sind, haben sich die Einnahmen aus den Läufen 2007 und 2008 auf insgesamt rund 5 900 € summiert. Der größte Teil dieses Geldes ist in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits investiert worden, um die Schule attraktiver zu gestalten. So wurden beispielsweise 3 Klassenräume und das Lehrerzimmer in der Turnhalle renoviert sowie die Decken der Schulflure neu verkleidet. Weitere Maßnahmen sind derzeit in Planung.
Die Initiatoren des Laufs möchten auf diesem Wege nochmals allen Sponsoren für ihre Unterstützung danken. Die noch ausstehenden Spendenquittungen werden in Kürze versandt. Ein herzlicher Dank auch an alle freiwilligen Helfer, die durch ihr Engagement diese Veranstaltung überhaupt erst ermöglicht haben. Eine Liste mit allen Läufern, Sponsoren und freiwilligen Helfern sowie einige Fotos werden demnächst auf der Website des Amtes Gramzow (www.amt-gramzow.de) veröffentlicht.
Der nächste Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln wird am 13. September 2009 stattfinden. Einzelheiten zum Ablauf werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auf eine rege Beteiligung freut sich schon jetzt
das Organisationsteam
Quelle: Amtsblatt vom 8. April 2009
Der K.u.K. on Tour
Samstag, 4. April 2009
Nach einigen Jahren Abstinenz hatten wir es geschafft:
es war eine Vereinstour angesagt. Und nicht irgendeine Tour, sondern eine Radtour. Der Verlauf war folgendermaßen geplant: von Schmölln nach Schwaneberg zum Frühstück. Weiter über Grünberg, Frauenhagen nach Brüssow zum See. Grillen und gemütliches Beisammensein am hohen Ufer. Zurück um den Brüssower See und dann die Strecke retour. Für das leibliche Wohl waren Marina Lemke und Birgit Sonnenberg verantwortlich. Sie hatten auf Mannis „Campo“ Grill, Würstchen, Getränke, Holzkohle usw. geladen, um, wie schon erwähnt, am Zielort zünftig zu grillen.
Eingeladen zum 26.05.2007, mit Start um 8:30 Uhr am Schmöllner Räuber, ging es ab nach Schwaneberg auf den Lance´hof zum Frühstück.
Teilnehmer mit Rad waren: Marianne und Heinz Burrmann, Edgar Lemke, Kurt Sonnenberg, Uschi Rjaibi, Laura, Peter Mehls, Eva-Maria Christ, Peter Ludewig und Annett Marquardt. Kerstin Sommer nahmen wir ab Schwaneberg mit. Herr Lemke hatte sich natürlich noch kein Fahrrad besorgt und so ging’s noch mal zurück zu Sonnenbergs Neubau, um ein Rad zu holen. Die Fahrt nach Schwaneberg ging reibungslos von statten. Außerdem mussten sich Ross und Reiter erst mal beschnuppern.
In Schwaneberg hatte Birgit den Frühstückstisch schon gedeckt. Es gab frische Brötchen, selbst gemachte Leberwurst von Huhn und Schwein, verschiedenen Käse, Honig aus eigener Imkerei und lecker Kaffee. Es war eine Lust an dieser Tafel platz zu nehmen.
Mit Gesprächen, Gelächter und den Gedanken an das was die Radtour bringen könnte, verging die Zeit wie im Fluge. Plötzlich war es 9:30 Uhr und Peter Ludewig gemahnte uns an unser eigentliches Vorhaben.
Also, auf geht’s. Die Ketten geölt, Luftdruck überprüft und die Klingeln gespannt, ging es in die Pedalen. Die Fahrtkonstellation war bald gefunden. Der älteste Teilnehmer(Peter L.) und die jüngste Teilnehmerin(Laura) vorne weg und der Rest hinterher. Das Feld rollte in Windeseile die Landstraße entlang, dass die Straßenbäume nur so vorbeiflitzten.
Eine Schafherde am Wegesrand wäre fast mitgekommen, es trennte sie nur der Zaun von den Radfahrern. Vorbei an Klausthal, am Tanger und durch Grünberg radelten wir Richtung Frauenhagen. Leichte Hügel waren kein Hindernis und alle waren guten Mutes.
Dass uns bis zur Einfahrt Hella der Verpflegungswagen immer noch nicht überholt hatte, machte uns schon etwas stutzig. Würden wir so weiterfahren, wären wir eher am Ziel als das Essen. Niemals! Also Rast am HP Frauenhagen und erstmal etwas erfrischt und den „Kaffee weggebracht“. Und dann kam der Campo und wir waren beruhigt.
es war eine Vereinstour angesagt. Und nicht irgendeine Tour, sondern eine Radtour. Der Verlauf war folgendermaßen geplant: von Schmölln nach Schwaneberg zum Frühstück. Weiter über Grünberg, Frauenhagen nach Brüssow zum See. Grillen und gemütliches Beisammensein am hohen Ufer. Zurück um den Brüssower See und dann die Strecke retour. Für das leibliche Wohl waren Marina Lemke und Birgit Sonnenberg verantwortlich. Sie hatten auf Mannis „Campo“ Grill, Würstchen, Getränke, Holzkohle usw. geladen, um, wie schon erwähnt, am Zielort zünftig zu grillen.
Eingeladen zum 26.05.2007, mit Start um 8:30 Uhr am Schmöllner Räuber, ging es ab nach Schwaneberg auf den Lance´hof zum Frühstück.
Teilnehmer mit Rad waren: Marianne und Heinz Burrmann, Edgar Lemke, Kurt Sonnenberg, Uschi Rjaibi, Laura, Peter Mehls, Eva-Maria Christ, Peter Ludewig und Annett Marquardt. Kerstin Sommer nahmen wir ab Schwaneberg mit. Herr Lemke hatte sich natürlich noch kein Fahrrad besorgt und so ging’s noch mal zurück zu Sonnenbergs Neubau, um ein Rad zu holen. Die Fahrt nach Schwaneberg ging reibungslos von statten. Außerdem mussten sich Ross und Reiter erst mal beschnuppern.
In Schwaneberg hatte Birgit den Frühstückstisch schon gedeckt. Es gab frische Brötchen, selbst gemachte Leberwurst von Huhn und Schwein, verschiedenen Käse, Honig aus eigener Imkerei und lecker Kaffee. Es war eine Lust an dieser Tafel platz zu nehmen.
Mit Gesprächen, Gelächter und den Gedanken an das was die Radtour bringen könnte, verging die Zeit wie im Fluge. Plötzlich war es 9:30 Uhr und Peter Ludewig gemahnte uns an unser eigentliches Vorhaben.
Also, auf geht’s. Die Ketten geölt, Luftdruck überprüft und die Klingeln gespannt, ging es in die Pedalen. Die Fahrtkonstellation war bald gefunden. Der älteste Teilnehmer(Peter L.) und die jüngste Teilnehmerin(Laura) vorne weg und der Rest hinterher. Das Feld rollte in Windeseile die Landstraße entlang, dass die Straßenbäume nur so vorbeiflitzten.
Eine Schafherde am Wegesrand wäre fast mitgekommen, es trennte sie nur der Zaun von den Radfahrern. Vorbei an Klausthal, am Tanger und durch Grünberg radelten wir Richtung Frauenhagen. Leichte Hügel waren kein Hindernis und alle waren guten Mutes.
Dass uns bis zur Einfahrt Hella der Verpflegungswagen immer noch nicht überholt hatte, machte uns schon etwas stutzig. Würden wir so weiterfahren, wären wir eher am Ziel als das Essen. Niemals! Also Rast am HP Frauenhagen und erstmal etwas erfrischt und den „Kaffee weggebracht“. Und dann kam der Campo und wir waren beruhigt.
Heimatbilder
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