Von Georg Trakl
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke läutet,
Vielen ist der Tisch bereitet
Und das Haus ist wohlbestellt.
Mancher auf der Wanderschaft
Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
Aus der Erde kühlem Saft.
Wanderer tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
Auf dem Tische Brot und Wein.
Hoh, Hoh, Hoh.....
Dienstag, 22. Dezember 2009
Zum diesjährigen Adventstreiben zog es wieder eine Menge Menschen.
Unsere Kirche in Schmölln eignet sich auch besonders für eine solche Veranstaltung. Schön ausgeschmückt, mit einem reich verzierten, tollen Tannenbaum, vielen Lichtern und Kerzen sollte es ein besinnlicher 3. Advent werden. Das Wetter war winterlich kalt und in der Kirche wärmten uns Glühwein, Apfelpunsch und heiße Schokolade. Die Seele wurde erwärmt durch die Darbietung des Penkuner Chores, dessen Sängerinnen und Sänger wunderschöne Weihnachtslieder zu Gehör brachten. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der Schüler der kleinen Grundschule Schmölln. Die einstudierten Texte saßen und dank der Akustik brauchten die kleinen Künstler nicht mal ein Mikrofon.
Es war ein schöner Nachmittag, der viel zu schnell zu Ende war.
Ein Dank an dieser Stelle einmal allen Organisatoren und an diejenigen, die jedes Jahr aufs Neue mit dazu beitragen, dass wir so einen tollen Nachmittag erleben können.
Es haben auch alle, die an diesem Nachmittag etwas verkauften, der Kirchengemeinde einen Obolus gespendet.
Jetzt bleibt nur noch uns allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.
Edgar Lemke
Unsere Kirche in Schmölln eignet sich auch besonders für eine solche Veranstaltung. Schön ausgeschmückt, mit einem reich verzierten, tollen Tannenbaum, vielen Lichtern und Kerzen sollte es ein besinnlicher 3. Advent werden. Das Wetter war winterlich kalt und in der Kirche wärmten uns Glühwein, Apfelpunsch und heiße Schokolade. Die Seele wurde erwärmt durch die Darbietung des Penkuner Chores, dessen Sängerinnen und Sänger wunderschöne Weihnachtslieder zu Gehör brachten. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der Schüler der kleinen Grundschule Schmölln. Die einstudierten Texte saßen und dank der Akustik brauchten die kleinen Künstler nicht mal ein Mikrofon.
Es war ein schöner Nachmittag, der viel zu schnell zu Ende war.
Ein Dank an dieser Stelle einmal allen Organisatoren und an diejenigen, die jedes Jahr aufs Neue mit dazu beitragen, dass wir so einen tollen Nachmittag erleben können.
Es haben auch alle, die an diesem Nachmittag etwas verkauften, der Kirchengemeinde einen Obolus gespendet.
Jetzt bleibt nur noch uns allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.
Edgar Lemke
Randowtaler Weihnachtsmarkt in der Schmöllner Kirche
Auch in diesem Jahr findet in der Schmöllner Kirche der Weihnachtsmarkt statt. Einheimische Händler präsentieren ihre Angebote im Festliche Raum. 14 Uhr öffnen sich die Türen zu Kaffee und Kuchen und der Penkuner Kirchenchor wird Weihnachtsweisen singen.
Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen!
Vorsicht - hier begegnet man „angeleinten“ Mäusen und gefährlichen Viren.
Seit dem 1.12. 2009 gibt es an der Kleinen Grundschule Schmölln eine Computer-AG.
Im 2-Wochenryhthmus lernen jeweils die Großen (Klasse 5 u. 6) und Kleinen (Klasse 3u. 4) bei Mario Schmiedt, wie geschrieben, Einladungen und Briefe gestaltet und Ordner angelegt werden.
Ebenso stehen das Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen sowie der Umgang mit dem Internet auf dem Programm. Eine Arbeitsgemeinschaft, die nicht nur auf die kommenden Aufgaben in den nächsten Klassen vorbereitet, sondern ebenso die Lust auf die „trockene“ Informatik weckt - auch ohne Computerspiele!
Und ganz nebenbei erfahren die Kinder, z.B. warum die Tastatur bei bestimmten Buchstaben solch seltsame Knubbel hat oder dass es bereits vor 3000 Jahren die ersten Computer gab.
Glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihre Kinder!
Im 2-Wochenryhthmus lernen jeweils die Großen (Klasse 5 u. 6) und Kleinen (Klasse 3u. 4) bei Mario Schmiedt, wie geschrieben, Einladungen und Briefe gestaltet und Ordner angelegt werden.
Ebenso stehen das Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen sowie der Umgang mit dem Internet auf dem Programm. Eine Arbeitsgemeinschaft, die nicht nur auf die kommenden Aufgaben in den nächsten Klassen vorbereitet, sondern ebenso die Lust auf die „trockene“ Informatik weckt - auch ohne Computerspiele!
Und ganz nebenbei erfahren die Kinder, z.B. warum die Tastatur bei bestimmten Buchstaben solch seltsame Knubbel hat oder dass es bereits vor 3000 Jahren die ersten Computer gab.
Glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihre Kinder!
Erstes Treffen im Rahmen des Comenius-Projektes
Dienstag, 1. Dezember 2009
Kleine Grundschule Schmölln nimmt am Comenius-Projekt teil!
Im Dezember 2008 fand im österreichischen St. Johann bei Salzburg ein Kontaktseminar europäischer Schulen statt, an dem sich erstmals auch die Kleine Grundschule Schmölln, vertreten durch die Lehrerin Isa Schlüter, beteiligte.
Aber beim vorsichtigen Kennen lernen blieb es nicht.
Gemeinsam mit den englischen Schulen aus Hopwas (Staffordshire) und Roydon (Norfolk) und der spanischen Schule aus Esparreguera (Barcelona) wurde das Comenius-Projekt ins Leben gerufen.
Bereits vor Ort wurden die Leitfäden der zweijährigen, von der Europäischen Kommission geförderten Zusammenarbeit erstellt und später noch die dänische Schule aus Rungsted Kyst (Kopenhagen) und die türkische Schule aus Manisa (Izmir) mit ins Boot geholt.
Ziel ist es, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter im Hinblick auf fremde Kulturen zu sensibilisieren. Die Kinder sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lebensstile von anderen Kindern in den verschiedensten europäischen Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen sie zu akzeptieren, Verständnis für unbekannte Dinge zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kultur begegnen und die Kenntnisse in der englischen Sprache als Weltsprache vertiefen.
Der offizielle Start folgte im August 2009.
Am 30.09. 2009 war es dann endlich so weit: Elvira Siegmund, Direktorin der Kleinen Grundschule Schmölln, und ihre Kollegin Isa Schlüter flogen zum ersten Treffen der teilnehmenden Schulen.
Dieses fand im englischen Hopwas in der Nähe von Birmingham, an der Thomas Barnes Primary School statt.
Eine Schule, an der die Jüngsten gerade mal 4 Jahre alt sind und bis zur Altersklasse 11 unterrichtet werden. Mit großen Augen musterten sie die ausländischen Gäste, die sich mit kleinen landestypischen Mitbringseln vorstellten.
Nach einem ausgiebigen Rundgang kamen sich die teilnehmenden Lehrer bei einer Vorstellungsrunde näher und erfuhren dort Einiges von ihren ausländischen Kollegen.
Für die nächsten 3 Tage standen themenbezogene Meetings und Besichtigungen anderer lokaler Schulen auf dem Plan, bei der sich besonders die Lehrer der Kleinen Grundschule Schmölln von den Einrichtungen und Gestaltungen der Schulgebäude beeindruckt zeigten und sich einig waren, das eine oder andere Gesehene für die eigene Schule als Anregung mitzunehmen.
Hauptaugenmerk dieses ersten Treffens war das 1. Thema des Projektes: die Ernährung.
Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und jeweilige Eigenarten der Esskulturen genau beäugt.
Auftrag für die Schüler der Partnerschulen ist die Erstellung eines Rezeptbuches, das mit landestypischen Essgewohnheiten gespickt werden soll.
Wieder zu Hause, zeigten sich die Kinder vom Reisebericht ihrer Lehrerinnen begeistert.
Per Mail oder Skype wechseln Fragebögen von Schule zu Schule, deren Auswertung schon mit Spannung erwartet wird. Die Kinder freuen sich auf Kontakte mit den ausländischen Schülern.
Außerdem weckte der erste Besuch in der Partnerschule von England bei den Lehrern aus Schmölln neue Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Situation an der eigenen Schule, die nun darauf warten, umgesetzt zu werden.
Weitere Arbeitsthemen werden Spiele, Musik, lokale Umwelt, ein Tag im Leben und Schule sein.
Am Ende eines jeden Themas werden gemeinsame Treffen dazu dienen, die geleistete Arbeit durch die Lehrer vorzustellen und auszuwerten. Während der Durchführung dieser Themen sind die Schüler die Hauptakteure, die Lehrkräfte stehen ihnen mir hilfreicher Hand zur Seite. Die Ergebnisse werden durch verschiedene Medien vorgestellt bzw. der aktuelle Stand von den Kindern z.B. auf Webseiten dargestellt.
Außerdem wurde ein Wettbewerb in den Schulen ausgeschrieben, um ein attraktives Logo für das gemeinsame Projekt zu gestalten.
Die jeweils 6 besten Vorschläge jeder Schule werden dann in den „Endausscheid“ kommen und die Sieger in Dänemark bekannt gegeben.
Und natürlich ist man schon auf das nächste Treffen im Februar gespannt - dann geht es ins dänische Rungsted Kyst.
Im Dezember 2008 fand im österreichischen St. Johann bei Salzburg ein Kontaktseminar europäischer Schulen statt, an dem sich erstmals auch die Kleine Grundschule Schmölln, vertreten durch die Lehrerin Isa Schlüter, beteiligte.
Aber beim vorsichtigen Kennen lernen blieb es nicht.
Gemeinsam mit den englischen Schulen aus Hopwas (Staffordshire) und Roydon (Norfolk) und der spanischen Schule aus Esparreguera (Barcelona) wurde das Comenius-Projekt ins Leben gerufen.
Bereits vor Ort wurden die Leitfäden der zweijährigen, von der Europäischen Kommission geförderten Zusammenarbeit erstellt und später noch die dänische Schule aus Rungsted Kyst (Kopenhagen) und die türkische Schule aus Manisa (Izmir) mit ins Boot geholt.
Ziel ist es, das Bewusstsein von Kindern im Grundschulalter im Hinblick auf fremde Kulturen zu sensibilisieren. Die Kinder sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lebensstile von anderen Kindern in den verschiedensten europäischen Lebensgemeinschaften kennen lernen, lernen sie zu akzeptieren, Verständnis für unbekannte Dinge zeigen, Freundschaften schließen, fremde Kunst und Kultur begegnen und die Kenntnisse in der englischen Sprache als Weltsprache vertiefen.
Der offizielle Start folgte im August 2009.
Am 30.09. 2009 war es dann endlich so weit: Elvira Siegmund, Direktorin der Kleinen Grundschule Schmölln, und ihre Kollegin Isa Schlüter flogen zum ersten Treffen der teilnehmenden Schulen.
Dieses fand im englischen Hopwas in der Nähe von Birmingham, an der Thomas Barnes Primary School statt.
Eine Schule, an der die Jüngsten gerade mal 4 Jahre alt sind und bis zur Altersklasse 11 unterrichtet werden. Mit großen Augen musterten sie die ausländischen Gäste, die sich mit kleinen landestypischen Mitbringseln vorstellten.
Nach einem ausgiebigen Rundgang kamen sich die teilnehmenden Lehrer bei einer Vorstellungsrunde näher und erfuhren dort Einiges von ihren ausländischen Kollegen.
Für die nächsten 3 Tage standen themenbezogene Meetings und Besichtigungen anderer lokaler Schulen auf dem Plan, bei der sich besonders die Lehrer der Kleinen Grundschule Schmölln von den Einrichtungen und Gestaltungen der Schulgebäude beeindruckt zeigten und sich einig waren, das eine oder andere Gesehene für die eigene Schule als Anregung mitzunehmen.
Hauptaugenmerk dieses ersten Treffens war das 1. Thema des Projektes: die Ernährung.
Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und jeweilige Eigenarten der Esskulturen genau beäugt.
Auftrag für die Schüler der Partnerschulen ist die Erstellung eines Rezeptbuches, das mit landestypischen Essgewohnheiten gespickt werden soll.
Wieder zu Hause, zeigten sich die Kinder vom Reisebericht ihrer Lehrerinnen begeistert.
Per Mail oder Skype wechseln Fragebögen von Schule zu Schule, deren Auswertung schon mit Spannung erwartet wird. Die Kinder freuen sich auf Kontakte mit den ausländischen Schülern.
Außerdem weckte der erste Besuch in der Partnerschule von England bei den Lehrern aus Schmölln neue Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Situation an der eigenen Schule, die nun darauf warten, umgesetzt zu werden.
Weitere Arbeitsthemen werden Spiele, Musik, lokale Umwelt, ein Tag im Leben und Schule sein.
Am Ende eines jeden Themas werden gemeinsame Treffen dazu dienen, die geleistete Arbeit durch die Lehrer vorzustellen und auszuwerten. Während der Durchführung dieser Themen sind die Schüler die Hauptakteure, die Lehrkräfte stehen ihnen mir hilfreicher Hand zur Seite. Die Ergebnisse werden durch verschiedene Medien vorgestellt bzw. der aktuelle Stand von den Kindern z.B. auf Webseiten dargestellt.
Außerdem wurde ein Wettbewerb in den Schulen ausgeschrieben, um ein attraktives Logo für das gemeinsame Projekt zu gestalten.
Die jeweils 6 besten Vorschläge jeder Schule werden dann in den „Endausscheid“ kommen und die Sieger in Dänemark bekannt gegeben.
Und natürlich ist man schon auf das nächste Treffen im Februar gespannt - dann geht es ins dänische Rungsted Kyst.
GEMEINDEBRIEF Dezember 2009 bis März 2010
Dienstag, 24. November 2009
GEMEINDEBRIEF für die evangelischen Kirchengemeinden
Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Dezember 2009 bis März 2010
Gottesdienste
Damme
24.12. 14 Uhr Christvesper
Dreesch
26.12. 10 Uhr Gottesdienst
Drense
13.12. 14 Uhr Gottesdienst
26.12. 14 Uhr Gottesdienst
10.01. 14 Uhr Gottesdienst
21.02. 14 Uhr Gottesdienst
05.03. 14 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag
Eickstedt
24.12. 15 Uhr Christvesper
Falkenwalde
06.12. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 17 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
31.12. 16 Uhr Jahresschlussandacht
10.01., 31.01., 21.02., 14.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Grünow
24.12. 17 Uhr Christvesper
03.01. 10 Uhr Gottesdienst
31.01. 14 Uhr Gottesdienst
28.02., 21.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Schwaneberg
24.12. 15 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
Wallmow
29.11. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 15.30 Uhr Christvesper
01.01. 14 Uhr Neujahrsgottesdienst
24.01., 14.02., 07.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Wollin
24.12. 16 Uhr Christvesper
31.12. 14 Uhr Jahresschlussandacht
17.01. 10 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
14.02., 07.03., 14 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
Gemeindenachmittage
Drense jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Wallmow jeden 4. Mittwoch im Monat jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow jeden 1. Dienstag im Monat jeweils um 19 Uhr
Advent
Wallmow Freitag den 11.12. um 18.00 Uhr
Wollin / Eickstedt Mittwoch den 02.12. um 13.30 Uhr
Grünow Freitag den 18.12. um 18.00 Uhr
Am 04. Dezember 2009 findet um 18 Uhr das Weihnachtskonzert in der Kirche Schwaneberg statt! Eintritt 5 €!
Sie sind herzlich eingeladen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Goldene Hochzeit am 27.11.2009
Ingeborg und Günther Schulz aus Albrechtshof
Beerdigungen
Wallmow Dora Rymas, geb. Reimann, verst. am 25.09.2009 ; 81 Jahre
ehem Wollin Erwin Baumann, verst. am 30.09.2009 ; 75 Jahre
Damme Dora Ewert, geb. Fiebelkorn, verst. am 19.10.2009 ; 97 Jahre
Grünow Norbert Hahnkow, verst. am 28.10.2009 ; 56 Jahre
Die Termine für die Bibelwoche in Falkenwalde und in Wallmow werden gesondert bekannt gegeben.
Vom 01.02. bis 09.02.2010 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Dezember 2009 bis März 2010
Gottesdienste
Damme
24.12. 14 Uhr Christvesper
Dreesch
26.12. 10 Uhr Gottesdienst
Drense
13.12. 14 Uhr Gottesdienst
26.12. 14 Uhr Gottesdienst
10.01. 14 Uhr Gottesdienst
21.02. 14 Uhr Gottesdienst
05.03. 14 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag
Eickstedt
24.12. 15 Uhr Christvesper
Falkenwalde
06.12. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 17 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
31.12. 16 Uhr Jahresschlussandacht
10.01., 31.01., 21.02., 14.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Grünow
24.12. 17 Uhr Christvesper
03.01. 10 Uhr Gottesdienst
31.01. 14 Uhr Gottesdienst
28.02., 21.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Schwaneberg
24.12. 15 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
Wallmow
29.11. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 15.30 Uhr Christvesper
01.01. 14 Uhr Neujahrsgottesdienst
24.01., 14.02., 07.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Wollin
24.12. 16 Uhr Christvesper
31.12. 14 Uhr Jahresschlussandacht
17.01. 10 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
14.02., 07.03., 14 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
Gemeindenachmittage
Drense jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Wallmow jeden 4. Mittwoch im Monat jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow jeden 1. Dienstag im Monat jeweils um 19 Uhr
Advent
Wallmow Freitag den 11.12. um 18.00 Uhr
Wollin / Eickstedt Mittwoch den 02.12. um 13.30 Uhr
Grünow Freitag den 18.12. um 18.00 Uhr
Am 04. Dezember 2009 findet um 18 Uhr das Weihnachtskonzert in der Kirche Schwaneberg statt! Eintritt 5 €!
Sie sind herzlich eingeladen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Goldene Hochzeit am 27.11.2009
Ingeborg und Günther Schulz aus Albrechtshof
Beerdigungen
Wallmow Dora Rymas, geb. Reimann, verst. am 25.09.2009 ; 81 Jahre
ehem Wollin Erwin Baumann, verst. am 30.09.2009 ; 75 Jahre
Damme Dora Ewert, geb. Fiebelkorn, verst. am 19.10.2009 ; 97 Jahre
Grünow Norbert Hahnkow, verst. am 28.10.2009 ; 56 Jahre
Die Termine für die Bibelwoche in Falkenwalde und in Wallmow werden gesondert bekannt gegeben.
Vom 01.02. bis 09.02.2010 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Neuigkeiten aus dem Rat
Mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II ist die Gemeinde Randowtal finanziell in der Lage die Fenster der Sporthalle Schmölln zu erneuern, sowie Lichtpanelen einzubauen und energetische Maßnahmen am Gemeindehaus in Schmölln vorzunehmen.
Quelle: Amt Gramzow
Quelle: Amt Gramzow
Die Vogelwanderung
Das Jahr 2009 ist fast zu Ende und mit Erschrecken war festzustellen, wir hatten in diesem Jahr nur eine Naturwanderung unternommen.
Zur Erinnerung. Wir waren im Februar in der Schmöllner Randow, im Schnee unterwegs. Anschließend wurde bei Glühwein die Wanderung ausgewertet. Es war eine informative, lustige aber auch kalte Aktion. Siehe Fotos.
Mit der Erkenntnis, noch eine Naturwanderung durchzuführen, wurde also mit Kurt Eilmess, unserem bewährten Begleiter ein Termin und das Motto der letzten Wanderung dieses Jahres festgelegt. So ging es also am 30.10.2009 um 15:00 Uhr vom Parkplatz in Seehausen los zur Vogelwanderung. Nun Vogelwanderung ist jetzt ein bisschen hoch gegriffen. Es war eher eine sehr interessante Vogelbeobachtungstour.
Am südlichen Unteruckersee postiert, übrigens an einem Platz, wo sonst immer die Nackedeis rumliegen, hat Kurt Eilmess erzählt, „bewaffnet“ mit Fernglas, Feldstecher und Fernrohr mit Stativ, rückten wir der Wasservogelwelt zu Leibe. Kurtis Ausführungen waren, wie immer sehr interessant und lehrreich. Wir konnten dann auch Tafel-, Stock-, Pfeif-und andere Entenarten beobachten, sowie Massen von Blässhühner. Außerdem tummelten sich dort verschiedene Gänsearten.
Eine besondere Beobachtung gelang uns als wir Singschwäne beim Anflug auf ihr Nachtquartier entdeckten.
Schon immer war der Unteruckersee, vor allem der südöstliche flache Abschnitt, ein beliebter Rast und Sammelplatz der Zugvogel. Diese setzen dann von da aus ihre Reise in den Süden oder Norden, je nach Jahreszeit fort.
Nach den Wasservögeln kamen die Raubvögel dran. Wir begaben uns an einen Platz, von dem aus wir die Uferzone des Kanals zwischen Ober- und Unteruckersee und die angrenzende Feld und Buschzone beobachten konnten. Dieses Gebiet wird von Vögeln wie Kornweihe, Merlinfalke oder auch Sumpfohreule als Schlafplatz genutzt. Mit fortschreitender Dämmerung erschienen dann auch zwei Kornweihenpärchen und gaukelten über dem riesigen Schilf- und Wiesengebiet dahin, bis sie eine geeignete Stelle für die Nachtruhe gefunden hatten. Weiterhin konnten wir auch einen Streit zwischen einem Falken und einem größeren Vogel beobachten. Ob es sich bei dem Falken um unseren Merlinfalken gehandelt hat ist nicht mit Sicherheit zu sagen. So richtig haben wir ihn jedenfalls nicht zu Gesicht oder besser vor das Fernglas bekommen. Naja, der sogenannte Vorzeigeeffekt.
Eine Beobachtung ist doch etwas anders als eine Wanderung durch die Natur. Durch das lange Stillstehen kroch die Kälte langsam die Beine hoch und wir verließen diesen interessanten Beobachtungsstandort. Zurück am Ausgangspunkt unserer Tour bedankten wir uns bei unserem Naturführer für die umfangreichen Erläuterungen. Der nächste Termin wird wieder eine Winterwanderung. Wann genau wird noch bekannt gegeben.
So eine Naturwanderung ist immer wieder ein Erlebnis und ehrlich, wann stellt man sich schon in die Natur mit ‘nem Fernglas um Vögel zu beobachten?
Edgar Lemke
Zur Erinnerung. Wir waren im Februar in der Schmöllner Randow, im Schnee unterwegs. Anschließend wurde bei Glühwein die Wanderung ausgewertet. Es war eine informative, lustige aber auch kalte Aktion. Siehe Fotos.
Mit der Erkenntnis, noch eine Naturwanderung durchzuführen, wurde also mit Kurt Eilmess, unserem bewährten Begleiter ein Termin und das Motto der letzten Wanderung dieses Jahres festgelegt. So ging es also am 30.10.2009 um 15:00 Uhr vom Parkplatz in Seehausen los zur Vogelwanderung. Nun Vogelwanderung ist jetzt ein bisschen hoch gegriffen. Es war eher eine sehr interessante Vogelbeobachtungstour.
Am südlichen Unteruckersee postiert, übrigens an einem Platz, wo sonst immer die Nackedeis rumliegen, hat Kurt Eilmess erzählt, „bewaffnet“ mit Fernglas, Feldstecher und Fernrohr mit Stativ, rückten wir der Wasservogelwelt zu Leibe. Kurtis Ausführungen waren, wie immer sehr interessant und lehrreich. Wir konnten dann auch Tafel-, Stock-, Pfeif-und andere Entenarten beobachten, sowie Massen von Blässhühner. Außerdem tummelten sich dort verschiedene Gänsearten.
Eine besondere Beobachtung gelang uns als wir Singschwäne beim Anflug auf ihr Nachtquartier entdeckten.
Schon immer war der Unteruckersee, vor allem der südöstliche flache Abschnitt, ein beliebter Rast und Sammelplatz der Zugvogel. Diese setzen dann von da aus ihre Reise in den Süden oder Norden, je nach Jahreszeit fort.
Nach den Wasservögeln kamen die Raubvögel dran. Wir begaben uns an einen Platz, von dem aus wir die Uferzone des Kanals zwischen Ober- und Unteruckersee und die angrenzende Feld und Buschzone beobachten konnten. Dieses Gebiet wird von Vögeln wie Kornweihe, Merlinfalke oder auch Sumpfohreule als Schlafplatz genutzt. Mit fortschreitender Dämmerung erschienen dann auch zwei Kornweihenpärchen und gaukelten über dem riesigen Schilf- und Wiesengebiet dahin, bis sie eine geeignete Stelle für die Nachtruhe gefunden hatten. Weiterhin konnten wir auch einen Streit zwischen einem Falken und einem größeren Vogel beobachten. Ob es sich bei dem Falken um unseren Merlinfalken gehandelt hat ist nicht mit Sicherheit zu sagen. So richtig haben wir ihn jedenfalls nicht zu Gesicht oder besser vor das Fernglas bekommen. Naja, der sogenannte Vorzeigeeffekt.
Eine Beobachtung ist doch etwas anders als eine Wanderung durch die Natur. Durch das lange Stillstehen kroch die Kälte langsam die Beine hoch und wir verließen diesen interessanten Beobachtungsstandort. Zurück am Ausgangspunkt unserer Tour bedankten wir uns bei unserem Naturführer für die umfangreichen Erläuterungen. Der nächste Termin wird wieder eine Winterwanderung. Wann genau wird noch bekannt gegeben.
So eine Naturwanderung ist immer wieder ein Erlebnis und ehrlich, wann stellt man sich schon in die Natur mit ‘nem Fernglas um Vögel zu beobachten?
Edgar Lemke
Nichts geht über selbstgemachte Marmelade!
Dienstag, 10. November 2009
Auch an einem trüben November-Nachmittag kann man es sich in Schmölln gemütlich machen:mit Kaffee, Tee und - selbstgemachter Marmelade.
Im Auftrag der Gemeinde Randowtal veranstaltet Birgit Sonnenberg seit vielen Jahren einmal im Monat im Schmöllner Gemeinderaum einen Kaffeenachmittag für Senioren. Um die 10 bis 15 Frauen nutzen jedesmal diese Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, Veranstaltungstermine zu erfahren oder den selbst gebackenen Kuchen der Nachbarin zu probieren. Der Kaffeenachmittag am 5. November stand unter dem Thema „Selbstgemachte Marmelade“. Frau Sonnenberg hatte Weißbrot und Butter eingekauft, die Seniorinnen brachten verschiedene Marmeladen, Gelees oder Konfitüren mit. Neben den Klassikern wie Pflaumenmus und Aprikosenmarmelade gab es auch ausgefallenen Kreationen wie Holunder-Pflaumen-Konfitüre oder Kürbis-Brombeer-Marmelade zu verkosten.
„Die sind alle lecker“, fand nicht nur Eva Buchholz, die aus Eickstedt zum Kaffeenachmittag nach Schmölln gekommen war. „Wir würden uns freuen, wenn auch öfter Frauen aus den anderen Dörfern Randowtals dieses Angebot wahrnehmen würden“, wünscht sich Birgit Sonnenberg. Die nächste Gelegenheit ist schon bald. Unter fachkundiger Anleitung von Irmgard Stoltzmann werden beim Kaffeenachmittag am 25. November ab 14 Uhr Adventsgestecke gebastelt. Interessentinnen sind herzlich willkommen!
Im Auftrag der Gemeinde Randowtal veranstaltet Birgit Sonnenberg seit vielen Jahren einmal im Monat im Schmöllner Gemeinderaum einen Kaffeenachmittag für Senioren. Um die 10 bis 15 Frauen nutzen jedesmal diese Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, Veranstaltungstermine zu erfahren oder den selbst gebackenen Kuchen der Nachbarin zu probieren. Der Kaffeenachmittag am 5. November stand unter dem Thema „Selbstgemachte Marmelade“. Frau Sonnenberg hatte Weißbrot und Butter eingekauft, die Seniorinnen brachten verschiedene Marmeladen, Gelees oder Konfitüren mit. Neben den Klassikern wie Pflaumenmus und Aprikosenmarmelade gab es auch ausgefallenen Kreationen wie Holunder-Pflaumen-Konfitüre oder Kürbis-Brombeer-Marmelade zu verkosten.
„Die sind alle lecker“, fand nicht nur Eva Buchholz, die aus Eickstedt zum Kaffeenachmittag nach Schmölln gekommen war. „Wir würden uns freuen, wenn auch öfter Frauen aus den anderen Dörfern Randowtals dieses Angebot wahrnehmen würden“, wünscht sich Birgit Sonnenberg. Die nächste Gelegenheit ist schon bald. Unter fachkundiger Anleitung von Irmgard Stoltzmann werden beim Kaffeenachmittag am 25. November ab 14 Uhr Adventsgestecke gebastelt. Interessentinnen sind herzlich willkommen!
Sie veranstalten, wir veröffentlichen!
Geschrieben von Rene Sonnenberg
in Veranstaltungen
Donnerstag, 5. November 2009
Große Fete, Volksfest, Weihnachtsfeier? Es gibt was zu Veranstalten? Sagen Sie es allen übers Internet!
Auf www.randowtal.info präsentieren Sie sich richtig! Bilder vom letzten Jahr lassen die Stimmung erahnen und Vorfreude erwachen.
Kontakt:
Per email an : feedback@randowtal.info
per Telefon : 0162 - 13 18 098
Auf www.randowtal.info präsentieren Sie sich richtig! Bilder vom letzten Jahr lassen die Stimmung erahnen und Vorfreude erwachen.
Kontakt:
Per email an : feedback@randowtal.info
per Telefon : 0162 - 13 18 098
Herbstfeeling in Randowtal
Einen durchwachsenen Herbst hatten wir und kurze Schneeschauer auch schon. Wechselhafte Temperaturen, Regen und leichten Frost. Egal wie das Wetter sich darbietet, in Wanderkluft ist es jedesmal ein Genuss draußen zu sein. Es gibt so herrliche Ecken hier in Randowtal. Im Grenzer Wäldchen spazieren, oder von dort nach Wallmow wandernd, erlebt man Natur Pur und frische Luft. Im Schmöllner Räuberwald auf Expedition zur Burgruine und auf den Aussichtsberg, einen Blick ins Randowtal werfen, kann ein erfüllendes Erlebnis werden wenn man vielleicht noch ein Picknick dabei hat. Von Wollin aus kann man direkt ins Randowtal wandern und dem Wegesystem durch die Grabenlandschft folgen. Wie gemacht zum Joggen!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
Durch klicken werden die Bilder größer!
Über Eure Randowtaler Landschaftsaufnahmen zur Veröffentlichung würde ich mich freuen!!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
Durch klicken werden die Bilder größer!
Über Eure Randowtaler Landschaftsaufnahmen zur Veröffentlichung würde ich mich freuen!!
Meckerecke macht Quote!
Wer nich was zu meckern hat, is irgendwie nich gesund!...sagt der Volksmund. Kritisiern is gut für´s Herz. In Maßen und zu gegebenem Anlaß mal was "gucken" lassen erweitert auch manchmal den Horizont. Auch den eigenen. Mit der Motivation, Mißstände ins Blickfeld zu rücken oder Gerechtigkeit einzufordern, ist alles vertretbar. Auch spaßig mal "ne Lanze" brechen, sollte erlaubt sein. Das man damit jemandem zu Nahe kommt und so mancher sich zur Wehr setzt, versteht sich. Es ist ein schönes Stück Kultur, die Fehler des Anderen nicht ungeschoren zu lassen. Aber bitte mit Niveau und nicht anonym.
Zum Abschluß ein biblischer Gedanke zum Thema: Wenn ihr aber wie die Wölfe übereinander herfallt, dann passt nur auf, dass ihr euch dabei nicht gegenseitig fresst! Galater 5.15
Viel Vergnügen mit dem Randowtal-infoblog!
3. Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln am 10. Oktober 2009
Der dritte Sponsorenlauf für die Kleine Grundschule Schmölln war ein großer Erfolg: 47 Teilnehmer aller Altersgruppen - vom Vorschulkind bis zum Rentner - haben die stattliche Summe von rund 2700 Euro erlaufen bzw. erwandert.
Im Vorfeld hatte jeder von ihnen einen oder mehrere Sponsor angesprochen - Unternehmer aus der Region, Verwandte oder Freunde zeigten sich trotz Wirtschaftskrise spendabel.
Wie schon bei den ersten Sponsorenläufen 2007 und 2008 standen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Je nach Fitness und Ausdauer der Teilnehmer konnten diese durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden.
Das eingeworbene Geld soll nun direkt den Schülerinnen und Schülern der Kleinen Grundschule zugute kommen. Gleich nach den Herbstferien wird darüber entschieden, wofür die Sponsorengelder ausgegeben werden – Ideen gibt es schon reichlich.
Die Kleine Grundschule Schmölln und der Gemeindeförderverein Randowtal e.V., der bei der Organisation geholfen hat, möchten auf diesem Wege allen Sponsoren und darüber hinaus auch den zahlreichen freiwilligen Helfer für ihre Unterstützung danken.
Im Vorfeld hatte jeder von ihnen einen oder mehrere Sponsor angesprochen - Unternehmer aus der Region, Verwandte oder Freunde zeigten sich trotz Wirtschaftskrise spendabel.
Wie schon bei den ersten Sponsorenläufen 2007 und 2008 standen wieder eine 2 km- und eine 8 km-Runde zur Auswahl. Je nach Fitness und Ausdauer der Teilnehmer konnten diese durch Laufen, aber auch durch Wandern oder Nordic Walking ein- oder mehrmals bewältigt werden.
Das eingeworbene Geld soll nun direkt den Schülerinnen und Schülern der Kleinen Grundschule zugute kommen. Gleich nach den Herbstferien wird darüber entschieden, wofür die Sponsorengelder ausgegeben werden – Ideen gibt es schon reichlich.
Die Kleine Grundschule Schmölln und der Gemeindeförderverein Randowtal e.V., der bei der Organisation geholfen hat, möchten auf diesem Wege allen Sponsoren und darüber hinaus auch den zahlreichen freiwilligen Helfer für ihre Unterstützung danken.
Imkervereinstreffen zum 2ten mal in Schmölln
Es ist Sonntag Nachmittag 14 Uhr. Gemeinderaum in Schmölln. Es war mal wieder Imkervereinstreff und 22 Bienenfreunde waren beisammen. Gut gelaunt besprachen Sie die aktuellsten Problematiken der Zunft und tauschten ihre Erfahrungen aus. Thema NR.1 war wie immer die Varroarmilbe mit ihren Auswirkungen im Bienenvolk und ihre Bekämpfungsmöglichkeiten. Neu zugelassene Medikamente wurden vorgestellt und in Anwendung und Wirkungsweise erläutert. Erfahrungsberichte einzelner Imker rundeten das Thema ab, so daß die „Neulinge“ in der Theorie geschult wurden.
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de
Drei Schmöllner Streckensiege zum Auftakt der Uecker – Randow – Crosslaufserie
Mit 13 Nachwuchssportlern war der SV Fortuna Schmölln am 3. Oktober beim ersten von fünf Läufen des Nachbarkreises in Bellin vertreten. Bei Regenwetter gab es durchweg spannende Läufe. Die jüngsten Läufer bis zur AK 7 kämpften auf einer etwa 700 m langen Strecke um die Cuppunkte. Äußerst knapp hatte am Ende Jonas Güßbacher ( 7 Jahre ) die Nase vorn und holte den ersten Streckensieg für die Schmöllner Mannschaft. Über 1,2 km ( bis 11 Jahre ) dominierte von Beginn an der gerade erst neunjährige Lukas Schmiedel, gewann auch gegen die meist älteren Jungen mit überraschend großen Vorsprung. Mit Jasmin Marzinski ( 11 Jahre ) wurde eine weitere Schmöllnerin auch bestes Mädchen auf dieser Strecke. Hans Lambert gewann in der AK 8, Niklas Manke ( 9 Jahre ) und Carolin Pagel ( 11 Jahre ) wurden in ihrer AK Dritte. Bei den neunjährigen Mädchen belegten Emily Prinz und Charlotte Lambert die Plätze 2 und 5. Fünfte wurde auch Lucy Echevarria ( AK 11 ).Auf der 2,6 km Strecke siegte Tom Echevarria in der AK 14. Ein Kopf an Kopf Rennen auf der gesamten 2,6 km Strecke lieferten sich der Eggesiner Julius Kleinschmidt und der Schmöllner Lukas Irmler in der AK 12. Am Ende wurde Lukas um Brustbreite geschlagener Zweiter. Den 2. Platz erlief sich auch Holger Nikolaus in der Jugend A.
Mit insgesamt drei Pokalgewinnen für Streckensiege, zwei weiteren Altersklassensiegen, dreimal Platz 2 und dreimal Platz 3, war so der Auftakt der Uecker – Randow Laufserie überaus erfolgreich für die Schmöllner Mannschaft.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Sektion Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln
Mit insgesamt drei Pokalgewinnen für Streckensiege, zwei weiteren Altersklassensiegen, dreimal Platz 2 und dreimal Platz 3, war so der Auftakt der Uecker – Randow Laufserie überaus erfolgreich für die Schmöllner Mannschaft.
Dieser Artikel wurde eingesendet von Diethard Mieß, Leiter der Sektion Leichtathletik im SV Fortuna Schmölln