Mit diesem Fragesatz begann das 2. Leben einer vom Blitz getroffenen Linde als Schmöllner Räuber. Dieser wurde 1995 als Symbol und Namensgeber des Schmöllner Räuberfestes feierlich enthüllt und schmückte seit dem den Platz vor der Kaufhalle. Richtig! Schmückte!!! - Denn seit letztem Montag fehlt vom Schmöllner Räuber jede Spur. Er ist weg. Ihr lest richtig.
Der Schmöllner Räuber wurde am Montagnachmittag zwischen 16:00 und 18.00 Uhr geklaut.
Kurios ist nur, wir Schmöllner haben uns so an unseren Räuber gewöhnt, dass dieser Frevel bisher nur wenigen Leuten aufgefallen ist. Auch ich bin Montag gegen 17:00 Uhr beim Fleischer gewesen und habe es nicht bemerkt. Erst meine Nachbarin, Frau Streck; erzählte mir, dass der Schmöllner Räuber weg ist.
Sei es, wie es sei. Es ist eine bodenlose Frechheit und riesengroßen Sauerei, dass Menschen so etwas tun. Und es ist ja wohl davon auszugehen, dass unser Räuber nicht alleine weggelaufen ist, denn die Füße sind ja noch zu sehen.
Ein kleiner Trost bleibt uns Schmöllnern allerdings. Unser Räuber war schon so morsch, dass er in Kürze zerfallen wäre. Aus diesem Grund ist für dieses Räuberfest die Enthüllung von Räuber Nr. 2 vorgesehen.
Der Schmöllner Räuber hätte also diesen Sommer sowieso ausgedient und wäre in Pension gegangen. Dass er nun so enden musste, das hat er wahrlich nicht verdient.
Und die Frage vom Anfang kann jetzt auch beantwortet werden: Bis zum 22.06.2010 also 16 Jahre.
Edgar Lemke
Neuigkeiten
95 Thesen, oder der Mahnruf eines brandenburgischen Unternehmers
Mittwoch, 9. Juni 2010
von Helmut Fritsche - Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle
1. Eine gesunde Wirtschaft ist nicht alles im Staat, aber ohne eine gesunde Wirtschaft verkümmern Kultur, Bildung und Soziales.
2. Die Behörden haben der Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Behörden zu dienen.
3. Mitarbeiter in Behörden und öffentlichen Verwaltungen sind Arbeitnehmer aller Bürger.
4. Der lateinische Wortstamm des Wortes Minister bedeutet d i e n e n, nicht verdienen oder mit amtlicher Arroganz herrschen.
5. Es ist höchste Zeit, dass Minister ihr Ministerium nicht nur verwalten, sondern ein Mindestmaß an fachlicher Kompetenz mitbringen.
6. Ehrbegriffe müssen in der Politik als erstes Geltung haben.
7. Der Zuwachs von Abgeordneten-Diäten pro Jahr ist am Durchschnittszuwachs des Einkommens der deutschen Arbeitnehmer zu orientieren.
8. Die Überreglementierung durch den Staat tötet Unternehmertum und macht unser Land mit zum Standortproblem.
9. Der Staat hat sich weitestgehend auf seine hoheitlichen Aufgaben zu beschränken.
10. Weg vom Gefälligkeitsstaat, hin zum Verantwortungsstaat.
11. Wirtschaftspolitik hat zuerst dem Mittelstand zu dienen, nicht nur dem Wohl von Großkonzernen.
12. Mit der Sozialisierung von Verlusten in Großunternehmen muss es aufhören.
13. Der Mittelstand bildet den Hauptträgern unserer sozialen Markwirtschaft.
14. Der Mittelstand muss mit allen Mitteln gestärkt und gefördert werden. Nur er garantiert eine hohe Anzahl von Arbeitsplätzen.
15. Dauerhafte Hilfen für den Mittelstand sind n i c h t Subventionen, sondern Steuererleichterungen.
16. In erster Linie garantiert eine gute Mittelstandspolitik ein hohes Steueraufkommen.
17. Wir brauchen eine Stärkung der Eigenkapitaldecke mittelständischer Unternehmen.
18. Die Erbschaftssteuer für Betriebsvermögen von Mittelstandsunternehmen muss beseitigt werden.
19. Wirtschaftsstudiengänge sind verstärkt am Mittelstand und insbesondere am Ziel zukünftiger Stelbständigkeit auszurichten.
20. Tarifvertragsfreiheit für Kleinbetriebe, insbesondere für kleine Handwerksbetriebe, ist umgehend auszuhandeln.
21. Dem Betriebsvermögen entzogene Gewinne müssen steuerlich anders behandelt werden als im Betriebsvermögen verbleibene.
22. Die Gewerbesteuern, zumindest die Gewerbekapitalsteuern, müssen abgeschafft werden.
23. Der Innovationskraft in unserem Lande in vielen industriellen und wirtschaftlichen Sparten muss wieder der gebührende Auftrieb gegeben werden.
24. Zur Stärkung der Innovationskraft unseres Landes bedarf es der Aufwertung und Neubelebung technischen Erfindergeistes.
25. Dem Forschergeist und den schöpferischen Talenten in unserem Lande muss wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden.
26. Der Wohlstand unseres Landes beruht nicht auf Rohstoffreichtum, sondern auf dem hohen Stand unserer Erfindungen und Produkte.
27. Wir brauchen mehr als je zuvor Führungskräfte kraft Könnens! Auf solche kraft Amtes können wir getrost verzichten.
28. Wenn wir weiter Spitzenlöhne zahlen und unser soziales Netz erhalten wollen, muss die führende Stellung in einer Reihe von Wirtschaftszweigen zurück erobert werden.
29. Wer mittelmäßige Produkte herstellt, darf auch nur mittelmäßige, an der ausländischen Konkurrenz orientierte Löhne zahlen.
30. Die Einnahmen aus Patenten müssen steuerlich begünstigt werden.
31. Die Patentgebühren sind zu verringern.
32. Die Zeiten bei der Vergabe von Patenten müssen halbiert werden.
33. Wir brauchen einen Technik-Preis, ähnlich dem Nobel-Preis, zur Aufwertung bedeutender Erfinder.
34. Forschungsaufgaben an Universitäten müssen stärker koordiniert werden, um einen effizienteren Einsatz der Forschungsgelder zu gewährleisten.
35. Sowohl betriebliche als auch steuerliche Mittel müssen vermehrt für Forschungsaufgaben ausgegeben werden.
36. Ein Technologierat muss zur besseren Verbindung von Forschung, Wirtschaft und Politik ins Leben gerufen werden.
37. Das überhandnehmende Subventionssystem in der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union ist ein Unding für die Marktwirtschaft.
38. Subventionen haben allein eine Exitenzberechtigung als Anschub für Unternehmensgründungen, die Forschung oder die Aufrechterhaltung einer lebensnotwendigen Mindestversorgungsbasis (Landwirtschaft, Energieversorung, Verteidigung).
39. Subventionen stören erheblich den Ausleseprozess am Markt.
40. Erhaltungssubventionen für marode Unternehmen sind zu streichen.
41. Subventionen schwächen die Leistungsbereitschaft und den Willen zur Selbsthilfe bei den Unternehmen.
42. Subventionen verhindern Strukturwandel zur richtigen Zeit.
43. Subventionen beeinträchtigen das marktwirtschaftliche Steuerungssystem.
44. Alle Subventionen müssen unter dem Aspekt ihrer Gemeinnützigkeit einer Vorkontrolle durch unabhängige Gremien auf allen parlamentarischen Ebenen unterzogen werden.
45. Steuern und verdeckte Abgaben dürfen nicht die Leistungsbereitschaft zerstören.
46. Wir brauchen eine drastische Vereinfachung unseres Steuerrechts. Der Steuerdschungel ist selbst für Steuerberater nicht mehr überblickbar.
47. Es gibt keine finanziellen Gemeinde-, Kreis-, Landes-, Bundes- und Europamittel, sondern es gibt nur Mittel der Bürger, die ihnen zwecks gemeinschaftlicher Notwendigkeiten über Steuern weggenommen und neu verteilt werden.
48. Die Staatsorgane sind keine Wertschöpfer! Dies sollte endlich auch in der Sprache deutlich werden.
49. Es gibt zum Beispiel keine "Bundesmittel", sondern nur Steuergelder der Bürger, über die der Bund verfügen darf.
50. Die Staatsführung muss sich auf ihre Pflicht besinnen, die Steuergelder sparsam und verantwortlich auszugeben.
51. Die Verwaltungen müssen lernen, sich an marktwirtschaftlichen Denkkategorien zu orientieren. Die Beamten müssen dementsprechend geschult werden.
52. Bund, Länder und Gemeinden müssen radikal ihre Aufgaben durchforsten.
53. Es müssen Wege gefunden werden, dass die staatlichen Bauaktivitäten nicht durschnittlich 50 bis 100 Prozent teurer sind als private.
54. Auf allen staatlichen Ebenen muss die Netto-Neuverschuldung konsequent auf Null gebracht werden.
55. Die derzeitige niedrige Arbeitszeit der Staatsdiener darf kein Tabu bleiben.
56. Bundes- und Landesrechnungshöfe müssen bereits während der Entstehung der Haushalte begleitend kontrollieren können.
57. Der Präsident des Bundesrechnungshofes muss Rederecht im Bundestag, die Präsidenten der Landesrechnungshöfe Rederecht zu Haushaltsfragen in den jeweiligen Landtagen erhalten.
58. Die große Mehrheit der staatlichen Unternehmen ist zu privatisieren.
59. Beamte, die in grober Fahrlässigkeit Steuern der Bürger fehlleiten, müssen persönlich zur Verwantwortung gezogen werden können.
60. Beamte haben im Rahmen der Gesetze zum Wohl der Bürger und Unternehmen zu handeln.
61. Es müssen neue Wege zur Veringerung der Arbeitslosigkeit beschritten werden, denn Arbeit ist für unser abendländisches Dasein Teil unserer Menschenwürde.
62. Arbeitslose sollten, wenn sie gesund sind, auch Arbeiten annehmen müssen, die nicht ihrem Ausbildungsniveau oder ihrer letzten Tätigkeit entsprechen.
63. Studenten ist zu empfehlen, vor dem Studium einen Facharbeiterbrief zu erwerben oder ein Handwerk zu lernen.
64. Die starren Tages- und Wochenarbeitszeiten müssen durch flexible Quartals- oder Jahresarbeitszeiten ersetzt werden.
65. Den wenigen in Frage kommenden Betrieben müssen längere Maschinenlaufzeiten auch in Form der Zulassung von Sonn- und Feiertagsarbeit ermöglicht werden.
66. Das Abstandsgebot zwischen Lohn- und Sozialhilfe ist generell zu wahren.
67. In Deutschland legal arbeitende ausländische Arbeitskräfte müssen die gleichen Löhne erhalten wie ihre deutschen Kollegen.
68. Die Tätigkeit von Arbeitskräften aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind, muss eingeschränkt werden.
69. Schwarzarbeit muss konsequent bekämpft werden.
70. Soziale Leistungen sind für die noch nicht oder nicht mehr Arbeitstätigen, nicht für die Arbeitsunwilligen gedacht.
71. Das Rentenalter ist entsprechend der zunehmenden Lebenserwartung zu erhöhen. Wer früher in Rente gehen will, muss dafür persönliche Vorsorge treffen oder Abstriche hinnehmen.
72. Die vom Staat den Unternehmen und Freiberuflern auferlegten bürokratischen Lasten sind radikal zu verringern.
73. Weg von den Pflichtmitgliedschaften in Kammern.
74. Wir brauchen eine von Banken und Wirtschäftverbänden getragene Existenzgründungsoffensive.
75. Banken müssen gegebüber kapitalarmen, aber innovativen Existenzgründern wieder mehr Mut zeigen.
76. Zur Verbesserung der Haushaltslage muss es endlich möglich sein, auch wieder Themen anzuführen, die bei uns wie Tabus gemieden werden.
77. Das einzig wirksame Prinzip der Entwicklunsghilfe, nämlich Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen, muss Kern unserer Entwicklungshilfe-Programme werden.
78. In unserer Gesellschaft muss das zur Mode gewordene Prinzip zur Selbstverwirklichung durch das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit in der Gemeinschaft ersetzt werden.
79. Kinder sind die Zukunft unseres Landes, sie sollten deshalb dementsprechend gefördert werden.
80. Die Familie als kleinste Zelle des Staates muss wieder in den Mittelpunkt aller Gesellschaftspolitik rücken.
81. Es muss endlich erkannt werden, dass ein Höchstmaß an persönlicher Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit einem Mindestmaß an Gemeinschaftsbildung und moralischer Selbstbeschränkung das Ende unserer Wirtschafts- und Staatsordnung darstellt.
82. Der Niedergang von Wert- und Moralvorstellungen wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, Tatkraft, Opferbereitschaft, Dienst am Nächsten, Ehrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit muss aufgehalten werden, denn diese sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Wirtschaftsleben.
83. Unsere Schulen brauchen neue Lehrpläne, welche die Lehrer nicht nur zur Fachbildung, sondern ebenso zur ethisch-moralischen Werterziehung verpflichten.
84. Die Ausleseverfahren in den Parteien für Politiker müssen verbessert werden.
85. Eine acht- bis zehnjährige Berufserfahrung muss die Vorraussetzung für die Übernahme von Landtags-, Bundestags-, und Europamandaten bilden.
86. Es müssen Pflichtschulungen der Parteien für ihre Abgeordneten eingeführt werden, damit ein Mindestmaß an Kompetenz für die jeweiligen Entscheidungsbereiche des Abgeordneten gegeben sind.
87. Abgeordneter zu sein darf nicht Beruf, sondern muss wieder Berufung sein.
88. Drei Legislaturperioden für Abgeordnete in den Parlamenten reichen aus.
89. Die staatsmännische Begabungen im politischen Leben zu erhalten, sollten die Parteien 10% ihrer Abgeordneten auch über drei Legislaturperioden hinaus ins Parlament entsenden können.
90. Frauen- und Männerquoten für Mandate sind Unsinn. Wenn überhaupt Quoten, dann für Berufssparten, die in unseren Parlamenten nicht mehr oder nicht ausreichend vertreten sind.
91. Die Quote ist eine Herabsetzung für alle weiblichen Politiker und Mandatsträger. Wichtiger ist die gute Ausbildung und Förderung von Frauen.
92. Politiker sollten nur in Aufsichtsräte aufgenommen werden, wenn sie ein Mindestmaß an wirtschaftlichen und unternehmerischen Fachwissen haben.
93. Europawahlen und Bundestagswahlen sowie Kommunal- und Landtagswahlen sind auf jeweils einen gemeinsamen, für ganz Deutschland gültigen Wahltermin anzuberaumen.
94. Unternehmer, die ihren Betrieb an die nächste Generation abgegeben haben, sollten mit ihrem Sachverstand alle Ebenen in den Parlamenten verstärken.
95. Unternehmer, Bauern, Freiberufler und alle Selbständigen müssen sich verstärkt um Politik kümmern. Der Verzicht auf politische Tätigkeit schützt nicht vor den Folgen der Politik.
Politiker dürfen nicht mehr sagen:
sondern mit Luther:
1. Eine gesunde Wirtschaft ist nicht alles im Staat, aber ohne eine gesunde Wirtschaft verkümmern Kultur, Bildung und Soziales.
2. Die Behörden haben der Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Behörden zu dienen.
3. Mitarbeiter in Behörden und öffentlichen Verwaltungen sind Arbeitnehmer aller Bürger.
4. Der lateinische Wortstamm des Wortes Minister bedeutet d i e n e n, nicht verdienen oder mit amtlicher Arroganz herrschen.
5. Es ist höchste Zeit, dass Minister ihr Ministerium nicht nur verwalten, sondern ein Mindestmaß an fachlicher Kompetenz mitbringen.
6. Ehrbegriffe müssen in der Politik als erstes Geltung haben.
7. Der Zuwachs von Abgeordneten-Diäten pro Jahr ist am Durchschnittszuwachs des Einkommens der deutschen Arbeitnehmer zu orientieren.
8. Die Überreglementierung durch den Staat tötet Unternehmertum und macht unser Land mit zum Standortproblem.
9. Der Staat hat sich weitestgehend auf seine hoheitlichen Aufgaben zu beschränken.
10. Weg vom Gefälligkeitsstaat, hin zum Verantwortungsstaat.
11. Wirtschaftspolitik hat zuerst dem Mittelstand zu dienen, nicht nur dem Wohl von Großkonzernen.
12. Mit der Sozialisierung von Verlusten in Großunternehmen muss es aufhören.
13. Der Mittelstand bildet den Hauptträgern unserer sozialen Markwirtschaft.
14. Der Mittelstand muss mit allen Mitteln gestärkt und gefördert werden. Nur er garantiert eine hohe Anzahl von Arbeitsplätzen.
15. Dauerhafte Hilfen für den Mittelstand sind n i c h t Subventionen, sondern Steuererleichterungen.
16. In erster Linie garantiert eine gute Mittelstandspolitik ein hohes Steueraufkommen.
17. Wir brauchen eine Stärkung der Eigenkapitaldecke mittelständischer Unternehmen.
18. Die Erbschaftssteuer für Betriebsvermögen von Mittelstandsunternehmen muss beseitigt werden.
19. Wirtschaftsstudiengänge sind verstärkt am Mittelstand und insbesondere am Ziel zukünftiger Stelbständigkeit auszurichten.
20. Tarifvertragsfreiheit für Kleinbetriebe, insbesondere für kleine Handwerksbetriebe, ist umgehend auszuhandeln.
21. Dem Betriebsvermögen entzogene Gewinne müssen steuerlich anders behandelt werden als im Betriebsvermögen verbleibene.
22. Die Gewerbesteuern, zumindest die Gewerbekapitalsteuern, müssen abgeschafft werden.
23. Der Innovationskraft in unserem Lande in vielen industriellen und wirtschaftlichen Sparten muss wieder der gebührende Auftrieb gegeben werden.
24. Zur Stärkung der Innovationskraft unseres Landes bedarf es der Aufwertung und Neubelebung technischen Erfindergeistes.
25. Dem Forschergeist und den schöpferischen Talenten in unserem Lande muss wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden.
26. Der Wohlstand unseres Landes beruht nicht auf Rohstoffreichtum, sondern auf dem hohen Stand unserer Erfindungen und Produkte.
27. Wir brauchen mehr als je zuvor Führungskräfte kraft Könnens! Auf solche kraft Amtes können wir getrost verzichten.
28. Wenn wir weiter Spitzenlöhne zahlen und unser soziales Netz erhalten wollen, muss die führende Stellung in einer Reihe von Wirtschaftszweigen zurück erobert werden.
29. Wer mittelmäßige Produkte herstellt, darf auch nur mittelmäßige, an der ausländischen Konkurrenz orientierte Löhne zahlen.
30. Die Einnahmen aus Patenten müssen steuerlich begünstigt werden.
31. Die Patentgebühren sind zu verringern.
32. Die Zeiten bei der Vergabe von Patenten müssen halbiert werden.
33. Wir brauchen einen Technik-Preis, ähnlich dem Nobel-Preis, zur Aufwertung bedeutender Erfinder.
34. Forschungsaufgaben an Universitäten müssen stärker koordiniert werden, um einen effizienteren Einsatz der Forschungsgelder zu gewährleisten.
35. Sowohl betriebliche als auch steuerliche Mittel müssen vermehrt für Forschungsaufgaben ausgegeben werden.
36. Ein Technologierat muss zur besseren Verbindung von Forschung, Wirtschaft und Politik ins Leben gerufen werden.
37. Das überhandnehmende Subventionssystem in der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union ist ein Unding für die Marktwirtschaft.
38. Subventionen haben allein eine Exitenzberechtigung als Anschub für Unternehmensgründungen, die Forschung oder die Aufrechterhaltung einer lebensnotwendigen Mindestversorgungsbasis (Landwirtschaft, Energieversorung, Verteidigung).
39. Subventionen stören erheblich den Ausleseprozess am Markt.
40. Erhaltungssubventionen für marode Unternehmen sind zu streichen.
41. Subventionen schwächen die Leistungsbereitschaft und den Willen zur Selbsthilfe bei den Unternehmen.
42. Subventionen verhindern Strukturwandel zur richtigen Zeit.
43. Subventionen beeinträchtigen das marktwirtschaftliche Steuerungssystem.
44. Alle Subventionen müssen unter dem Aspekt ihrer Gemeinnützigkeit einer Vorkontrolle durch unabhängige Gremien auf allen parlamentarischen Ebenen unterzogen werden.
45. Steuern und verdeckte Abgaben dürfen nicht die Leistungsbereitschaft zerstören.
46. Wir brauchen eine drastische Vereinfachung unseres Steuerrechts. Der Steuerdschungel ist selbst für Steuerberater nicht mehr überblickbar.
47. Es gibt keine finanziellen Gemeinde-, Kreis-, Landes-, Bundes- und Europamittel, sondern es gibt nur Mittel der Bürger, die ihnen zwecks gemeinschaftlicher Notwendigkeiten über Steuern weggenommen und neu verteilt werden.
48. Die Staatsorgane sind keine Wertschöpfer! Dies sollte endlich auch in der Sprache deutlich werden.
49. Es gibt zum Beispiel keine "Bundesmittel", sondern nur Steuergelder der Bürger, über die der Bund verfügen darf.
50. Die Staatsführung muss sich auf ihre Pflicht besinnen, die Steuergelder sparsam und verantwortlich auszugeben.
51. Die Verwaltungen müssen lernen, sich an marktwirtschaftlichen Denkkategorien zu orientieren. Die Beamten müssen dementsprechend geschult werden.
52. Bund, Länder und Gemeinden müssen radikal ihre Aufgaben durchforsten.
53. Es müssen Wege gefunden werden, dass die staatlichen Bauaktivitäten nicht durschnittlich 50 bis 100 Prozent teurer sind als private.
54. Auf allen staatlichen Ebenen muss die Netto-Neuverschuldung konsequent auf Null gebracht werden.
55. Die derzeitige niedrige Arbeitszeit der Staatsdiener darf kein Tabu bleiben.
56. Bundes- und Landesrechnungshöfe müssen bereits während der Entstehung der Haushalte begleitend kontrollieren können.
57. Der Präsident des Bundesrechnungshofes muss Rederecht im Bundestag, die Präsidenten der Landesrechnungshöfe Rederecht zu Haushaltsfragen in den jeweiligen Landtagen erhalten.
58. Die große Mehrheit der staatlichen Unternehmen ist zu privatisieren.
59. Beamte, die in grober Fahrlässigkeit Steuern der Bürger fehlleiten, müssen persönlich zur Verwantwortung gezogen werden können.
60. Beamte haben im Rahmen der Gesetze zum Wohl der Bürger und Unternehmen zu handeln.
61. Es müssen neue Wege zur Veringerung der Arbeitslosigkeit beschritten werden, denn Arbeit ist für unser abendländisches Dasein Teil unserer Menschenwürde.
62. Arbeitslose sollten, wenn sie gesund sind, auch Arbeiten annehmen müssen, die nicht ihrem Ausbildungsniveau oder ihrer letzten Tätigkeit entsprechen.
63. Studenten ist zu empfehlen, vor dem Studium einen Facharbeiterbrief zu erwerben oder ein Handwerk zu lernen.
64. Die starren Tages- und Wochenarbeitszeiten müssen durch flexible Quartals- oder Jahresarbeitszeiten ersetzt werden.
65. Den wenigen in Frage kommenden Betrieben müssen längere Maschinenlaufzeiten auch in Form der Zulassung von Sonn- und Feiertagsarbeit ermöglicht werden.
66. Das Abstandsgebot zwischen Lohn- und Sozialhilfe ist generell zu wahren.
67. In Deutschland legal arbeitende ausländische Arbeitskräfte müssen die gleichen Löhne erhalten wie ihre deutschen Kollegen.
68. Die Tätigkeit von Arbeitskräften aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind, muss eingeschränkt werden.
69. Schwarzarbeit muss konsequent bekämpft werden.
70. Soziale Leistungen sind für die noch nicht oder nicht mehr Arbeitstätigen, nicht für die Arbeitsunwilligen gedacht.
71. Das Rentenalter ist entsprechend der zunehmenden Lebenserwartung zu erhöhen. Wer früher in Rente gehen will, muss dafür persönliche Vorsorge treffen oder Abstriche hinnehmen.
72. Die vom Staat den Unternehmen und Freiberuflern auferlegten bürokratischen Lasten sind radikal zu verringern.
73. Weg von den Pflichtmitgliedschaften in Kammern.
74. Wir brauchen eine von Banken und Wirtschäftverbänden getragene Existenzgründungsoffensive.
75. Banken müssen gegebüber kapitalarmen, aber innovativen Existenzgründern wieder mehr Mut zeigen.
76. Zur Verbesserung der Haushaltslage muss es endlich möglich sein, auch wieder Themen anzuführen, die bei uns wie Tabus gemieden werden.
77. Das einzig wirksame Prinzip der Entwicklunsghilfe, nämlich Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen, muss Kern unserer Entwicklungshilfe-Programme werden.
78. In unserer Gesellschaft muss das zur Mode gewordene Prinzip zur Selbstverwirklichung durch das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit in der Gemeinschaft ersetzt werden.
79. Kinder sind die Zukunft unseres Landes, sie sollten deshalb dementsprechend gefördert werden.
80. Die Familie als kleinste Zelle des Staates muss wieder in den Mittelpunkt aller Gesellschaftspolitik rücken.
81. Es muss endlich erkannt werden, dass ein Höchstmaß an persönlicher Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit einem Mindestmaß an Gemeinschaftsbildung und moralischer Selbstbeschränkung das Ende unserer Wirtschafts- und Staatsordnung darstellt.
82. Der Niedergang von Wert- und Moralvorstellungen wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, Tatkraft, Opferbereitschaft, Dienst am Nächsten, Ehrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit muss aufgehalten werden, denn diese sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Wirtschaftsleben.
83. Unsere Schulen brauchen neue Lehrpläne, welche die Lehrer nicht nur zur Fachbildung, sondern ebenso zur ethisch-moralischen Werterziehung verpflichten.
84. Die Ausleseverfahren in den Parteien für Politiker müssen verbessert werden.
85. Eine acht- bis zehnjährige Berufserfahrung muss die Vorraussetzung für die Übernahme von Landtags-, Bundestags-, und Europamandaten bilden.
86. Es müssen Pflichtschulungen der Parteien für ihre Abgeordneten eingeführt werden, damit ein Mindestmaß an Kompetenz für die jeweiligen Entscheidungsbereiche des Abgeordneten gegeben sind.
87. Abgeordneter zu sein darf nicht Beruf, sondern muss wieder Berufung sein.
88. Drei Legislaturperioden für Abgeordnete in den Parlamenten reichen aus.
89. Die staatsmännische Begabungen im politischen Leben zu erhalten, sollten die Parteien 10% ihrer Abgeordneten auch über drei Legislaturperioden hinaus ins Parlament entsenden können.
90. Frauen- und Männerquoten für Mandate sind Unsinn. Wenn überhaupt Quoten, dann für Berufssparten, die in unseren Parlamenten nicht mehr oder nicht ausreichend vertreten sind.
91. Die Quote ist eine Herabsetzung für alle weiblichen Politiker und Mandatsträger. Wichtiger ist die gute Ausbildung und Förderung von Frauen.
92. Politiker sollten nur in Aufsichtsräte aufgenommen werden, wenn sie ein Mindestmaß an wirtschaftlichen und unternehmerischen Fachwissen haben.
93. Europawahlen und Bundestagswahlen sowie Kommunal- und Landtagswahlen sind auf jeweils einen gemeinsamen, für ganz Deutschland gültigen Wahltermin anzuberaumen.
94. Unternehmer, die ihren Betrieb an die nächste Generation abgegeben haben, sollten mit ihrem Sachverstand alle Ebenen in den Parlamenten verstärken.
95. Unternehmer, Bauern, Freiberufler und alle Selbständigen müssen sich verstärkt um Politik kümmern. Der Verzicht auf politische Tätigkeit schützt nicht vor den Folgen der Politik.
Politiker dürfen nicht mehr sagen:
"Hier stehe ich, doch ich kann a u c h anders",
sondern mit Luther:
"Hier stehe ich, und ich kann n i c h t anders!"
Let's dance in Schmölln
Hallo Freunde des Tanzens.
Am Sonntag, dem 05.06.2010 findet ab 15.30 Uhr im Schmöllner Saal ein Schnupperkurs im Tanzen statt. Alle die Lust und Laune haben, sollten reinschauen und bei Kaffee du Kuchen einen angenehmen Nachmittag genießen.
Jeder ist willkommen.
Edgar Lemke
Am Sonntag, dem 05.06.2010 findet ab 15.30 Uhr im Schmöllner Saal ein Schnupperkurs im Tanzen statt. Alle die Lust und Laune haben, sollten reinschauen und bei Kaffee du Kuchen einen angenehmen Nachmittag genießen.
Jeder ist willkommen.
Edgar Lemke
Besuch in Esparreguera - Spanien
Dienstag, 11. Mai 2010
Hopwas, Royden, Manisa, Rungsted Kyst, Schmölln und Esparreguera … erneut trafen sich die ProjektkoordinatorInnen der teilnehmenden Schulen des Comenius-Schulpartnerschaftsprojektes zu einem Arbeitsbesuch.
Ziel war dieses Mal die iberische Halbinsel – Esparreguera, ein Kleinstadt unweit von Barcelona. Vom 27.04. bis zum 1.05. wurden Erfahrungen ausgetauscht, Projekte geplant, Wissen vermittelt und Freundschaften geschlossen.
Bei einem ersten Meeting wurde das letzte Thema „A Day in the life“ ausgewertet. Hier hatten die Schüler in Bild, Schrift und Ton über einen Tag (den 17.März) in ihrem Leben berichtet. Die Pädagogen zeichneten die noch vorhandenen Schwächen in der Projektumsetzung auf bzw. lobten die Fortschritte auf dem Gebiet der Zusammenarbeit. So einigte man sich darauf, die Kommunikation per Brief, e-Mail und Skype zwischen den Schulen auszubauen und war sich einig, dass die Zeit für die letzte Projektumsetzung viel zu kurz war.
Die Schüler der Partnerschule präsentierten sich vor ihren Gästen mit einer Show aus Tänzen und Liedern bestehend und ließen sich in ihrem Schulalltag über die Schulter schauen. Natürlich gab es auch hier wieder von den Partnerschulen landestypische Geschenke für die Kinder der Gastgeberschule.
In weiteren Meetings wurden organisatorische Fragen geklärt und das nächste Thema „ Sport und Spiel“ erörtert. Ebenso wurden die Arbeitsgruppen hierfür gebildet.
Aber auch für die Sehenswürdigkeiten der Gegend wurde sich etwas Zeit genommen. Schließlich wollte man sich ein genaues Bild von der Region um Esparreguera machen und viele Eindrücke mit nach hause nehmen. Es standen der Besuch einer Töpferei, eines alten Glockenturms und des Theaters ebenso auf dem Programm, wie die Besichtigung eines Kindergartens und des Rathauses.
Für alle waren es erlebnis– und erfahrungsreiche Tage im spanischen Esparreguera. Und der Termin für die nächste Zusammenkunft steht auch schon fest: vom 5.10. bis 10.10. 2010 trifft man sich in der wunderschönen Uckermark – Gastgeber ist dann die Kleine Grundschule Schmölln.
Bis dahin gibt es wieder viel Arbeit aber auch Spaß für die Lehrer und ihre Schützlinge.
i.A der Kleinen Grundschule Schmölln
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Ziel war dieses Mal die iberische Halbinsel – Esparreguera, ein Kleinstadt unweit von Barcelona. Vom 27.04. bis zum 1.05. wurden Erfahrungen ausgetauscht, Projekte geplant, Wissen vermittelt und Freundschaften geschlossen.
Bei einem ersten Meeting wurde das letzte Thema „A Day in the life“ ausgewertet. Hier hatten die Schüler in Bild, Schrift und Ton über einen Tag (den 17.März) in ihrem Leben berichtet. Die Pädagogen zeichneten die noch vorhandenen Schwächen in der Projektumsetzung auf bzw. lobten die Fortschritte auf dem Gebiet der Zusammenarbeit. So einigte man sich darauf, die Kommunikation per Brief, e-Mail und Skype zwischen den Schulen auszubauen und war sich einig, dass die Zeit für die letzte Projektumsetzung viel zu kurz war.
Die Schüler der Partnerschule präsentierten sich vor ihren Gästen mit einer Show aus Tänzen und Liedern bestehend und ließen sich in ihrem Schulalltag über die Schulter schauen. Natürlich gab es auch hier wieder von den Partnerschulen landestypische Geschenke für die Kinder der Gastgeberschule.
In weiteren Meetings wurden organisatorische Fragen geklärt und das nächste Thema „ Sport und Spiel“ erörtert. Ebenso wurden die Arbeitsgruppen hierfür gebildet.
Aber auch für die Sehenswürdigkeiten der Gegend wurde sich etwas Zeit genommen. Schließlich wollte man sich ein genaues Bild von der Region um Esparreguera machen und viele Eindrücke mit nach hause nehmen. Es standen der Besuch einer Töpferei, eines alten Glockenturms und des Theaters ebenso auf dem Programm, wie die Besichtigung eines Kindergartens und des Rathauses.
Für alle waren es erlebnis– und erfahrungsreiche Tage im spanischen Esparreguera. Und der Termin für die nächste Zusammenkunft steht auch schon fest: vom 5.10. bis 10.10. 2010 trifft man sich in der wunderschönen Uckermark – Gastgeber ist dann die Kleine Grundschule Schmölln.
Bis dahin gibt es wieder viel Arbeit aber auch Spaß für die Lehrer und ihre Schützlinge.
i.A der Kleinen Grundschule Schmölln
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
V. Tage von Krzecin
Freitag, 7. Mai 2010
Wiedermal steht eins der größten Feste unserer Partnergemeinde Krzecin ins Haus.
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Am 19. und 20.06.2010 finden zum 5.mal die Tage von Krzecin statt. Zu diesem Fest wurde unsere Gemeinde herzlich eingeladen.
Wer bei diesem Fest dabei sein will meldet sich bitte bei
Edgar Lemke, Tel. 0172 3022079 oder per e-mail: e.m.lemke@t-online.de
Der Besuch in Polen im letzten Jahr war sehr lustig und interessant. (Siehe hier!)
Am 21. April startete erneut der Frühlingslauf in Warnitz
Mittwoch, 28. April 2010
Zum zweiten Mal trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Kleinen Grundschule Schmölln und der Kleinen Grundschule aus Warnitz zum Frühlingslauf am Ufer des Oberuckersees.
Wie schon im letzten Jahr waren dem Lauf gute Vorbereitungen vorausgegangen. Die Strecke war übersichtlich markiert, genügend kalte und warme Getränke standen zur Verfügung und auch an Zuschauern mangelte es nicht.
Bei einer Erwärmungsrunde, die bei den Witterungsbedingungen ihrer Bedeutung doppelt nachkam, konnten die Jüngsten, die erstmals diese Strecke absolvierten, den Verlauf in Augenschein nehmen.
Gelaufen wurde in den einzelnen Klassenstufen, wobei Jungs und Mädchen getrennt liefen. Einzig die Klassen der Stufe 6 wurden gemischt an den Start geschickt. Hier wollte man den drohenden Aprilwetterkapriolen entgegenwirken.
Aber der anschließende Tee wärmte die Läufer wieder auf und zur Siegerehrung waren die für den Einen oder Anderen beschwerlichen Meter wieder vergessen.
Und auf die Frage hin, ob die Schmöllner nächstes Frühjahr wieder nach Warnitz kommen können, gab es ein einhelliges JA!
Ergebnisse:
Klasse 1
Mädchen: 1. Luna Walter, 2. Sophie Bencaid, 3. Hannah Vitense (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Wiese (Schmölln), 2.Niklas Träuptmann, 3. Nick Schmegner (beide Warnitz)
Klasse 2
Mädchen: 1. Lara Matzke, 2. Vanessa Burggraf, 3. Rosi Steinberg (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Lambert (Schmölln), 2. Justus Körber (Warnitz), 3. Till Strohfeld (Schmölln)
Klasse 3
Mädchen: 1. Leonie Sy (Warnitz), 2. Lea Petrauschke (Schmölln), 3. Chiara Schmidt (Warnitz)
Jungen: 1. Lukas Schmiedel, 2. Niklas Manke, 3. Alexander Baltä (alle Schmölln)
Klasse 4
Mädchen: 1. Annina Mutschler, 2. Charlotte Lambert (beide Schmölln), 3. Juliana Schubert (Warnitz)
Jungen: 1. Ole Kirchhof (Warnitz), 2. Ronny Schultz (Schmölln), 3. Tim Stark (Warnitz)
Klasse 5
Mädchen: 1. Julia Gatzen (Schmölln), 2. Anna-Marie Arndt, 3. Celina Pagel (beide Warnitz)
Jungen: 1. Marvin Ebert (Schmölln), 2. Paul Prellwitz (beide Schmölln), 3. Johannes Radecki (Warnitz)
Klasse 6
Mädchen: 1. Anna Kublik, 2. Carolin Pagel, 3. Laura Mengel (alle Schmölln)
Jungen: 1. Florian Sy (Warnitz), 2. Jared Matzke (Schmölln), 3. Tobias Stark (Warnitz)
i. A. des Schulfördervereins der Kleinen Grundschule Schmölln
Wie schon im letzten Jahr waren dem Lauf gute Vorbereitungen vorausgegangen. Die Strecke war übersichtlich markiert, genügend kalte und warme Getränke standen zur Verfügung und auch an Zuschauern mangelte es nicht.
Bei einer Erwärmungsrunde, die bei den Witterungsbedingungen ihrer Bedeutung doppelt nachkam, konnten die Jüngsten, die erstmals diese Strecke absolvierten, den Verlauf in Augenschein nehmen.
Gelaufen wurde in den einzelnen Klassenstufen, wobei Jungs und Mädchen getrennt liefen. Einzig die Klassen der Stufe 6 wurden gemischt an den Start geschickt. Hier wollte man den drohenden Aprilwetterkapriolen entgegenwirken.
Aber der anschließende Tee wärmte die Läufer wieder auf und zur Siegerehrung waren die für den Einen oder Anderen beschwerlichen Meter wieder vergessen.
Und auf die Frage hin, ob die Schmöllner nächstes Frühjahr wieder nach Warnitz kommen können, gab es ein einhelliges JA!
Ergebnisse:
Klasse 1
Mädchen: 1. Luna Walter, 2. Sophie Bencaid, 3. Hannah Vitense (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Wiese (Schmölln), 2.Niklas Träuptmann, 3. Nick Schmegner (beide Warnitz)
Klasse 2
Mädchen: 1. Lara Matzke, 2. Vanessa Burggraf, 3. Rosi Steinberg (alle Schmölln)
Jungen: 1. Hans Lambert (Schmölln), 2. Justus Körber (Warnitz), 3. Till Strohfeld (Schmölln)
Klasse 3
Mädchen: 1. Leonie Sy (Warnitz), 2. Lea Petrauschke (Schmölln), 3. Chiara Schmidt (Warnitz)
Jungen: 1. Lukas Schmiedel, 2. Niklas Manke, 3. Alexander Baltä (alle Schmölln)
Klasse 4
Mädchen: 1. Annina Mutschler, 2. Charlotte Lambert (beide Schmölln), 3. Juliana Schubert (Warnitz)
Jungen: 1. Ole Kirchhof (Warnitz), 2. Ronny Schultz (Schmölln), 3. Tim Stark (Warnitz)
Klasse 5
Mädchen: 1. Julia Gatzen (Schmölln), 2. Anna-Marie Arndt, 3. Celina Pagel (beide Warnitz)
Jungen: 1. Marvin Ebert (Schmölln), 2. Paul Prellwitz (beide Schmölln), 3. Johannes Radecki (Warnitz)
Klasse 6
Mädchen: 1. Anna Kublik, 2. Carolin Pagel, 3. Laura Mengel (alle Schmölln)
Jungen: 1. Florian Sy (Warnitz), 2. Jared Matzke (Schmölln), 3. Tobias Stark (Warnitz)
i. A. des Schulfördervereins der Kleinen Grundschule Schmölln
Uckermärker Imker treffen sich zum Stammtisch
Zum zweiten Male trafen sich am 20.4. Imker aus dem Raum Prenzlau zum Stammtisch. Aktuelle Fragen und Probleme der Bienenhaltung wurden aus jeweiliger Sicht erläutert und diskutiert. Neben Profis waren auch Laien und Anfänger zugegen, um Erfahrungen auszutauschen und einander kennenzulernen.
Um den Gespächsbedarf Terminunabhängig fortzuführen wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma KunzeMedia aus Eisenhüttenstatt ein online Forum eingerichtet, um auch einen breiteren Kommunikationsradius zu erreichen. Im Forum werden auch alle weiteren Treffen und Termine der Uckermärker Imkerschaft bekanntgegeben.
Zum Imkerforum Uckermark
Um den Gespächsbedarf Terminunabhängig fortzuführen wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma KunzeMedia aus Eisenhüttenstatt ein online Forum eingerichtet, um auch einen breiteren Kommunikationsradius zu erreichen. Im Forum werden auch alle weiteren Treffen und Termine der Uckermärker Imkerschaft bekanntgegeben.
Zum Imkerforum Uckermark
Ausschreibung: 31. Hochsprung mit Musik in Schmölln
Am 01. Mai 2010 - Offene Hallenmeisterschaft der Uckermark
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!
Herzlichen Glückwunsch, Randowtal.info!
Das erste Jahr ist bekanntlich das schwerste und das haben wir nun rum.
Happy birthday, Randowtal.info!
Letztes Jahr am 1.April starteten wir www.randowtal.info. Es ist Einiges durch uns hindurch geflossen, hat uns bewegt und verändert.
Ein Danke!!! an alle Autoren und Kommentatoren für das Engagement.
Unsere Heimat zu präsentieren lohnt sich! Wir haben Heute schon durchschnittlich 15 Besucher pro Tag. Sie werden häufig duch Suchworte wie Randowtal, Wandern im Osten, Schmölln / Uckermark, Leichtathletik Schmölln, Fortuna Schmölln und einiges andere "angelockt". Selbst direkte Personensuche führt ins blog. Das freut uns und lässt hoffen. Wir bleiben kein Aprilscherz!
Auf ein Neues!
Ausschreibung - 5."Allianz" - Pokallauf in Brüssow
5."Allianz" - Pokallauf in Brüssow Bestandteil des UM - Cup - Laufes 2010
Ausrichter: SV Fortuna Schmölln
Datum: Sonnabend, den 17.04.2010
Ort: Zeltplatz Brüssow ( in der Nähe Gaststätte Schützenhaus )
Zeit: Anmeldung von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr im Mehrzweckgebäude auf dem Zeltplatz
Start: 10.00 Uhr
Startgeld: Für alle Kinder bis Schüler C frei
2 € für Schüler B, A und Jugendliche
4 € alle Erwachsenen
Strecken:
1. 10.00 Uhr ? "Bambini - Lauf" für Kinder bis AK7 60 ( Geburtsjahr 2003 und jünger )
? Nordic Walking 6 km
2. 10.10 Uhr ? w / m Schüler D und C 1,2m
( Geburtsjahre 1999 – 2002 )
3. 10.20 Uhr ? w / m Schüler B und A 3 km
( Geburtsjahre 1995 – 1998 )
4. 10.25 Uhr ? w / m Jugend B und A 6 km
( Geburtsjahre 1991 – 1994 )
? Frauen ( alle AK ) 6 km
? Männer ( alle AK ) 10 km
Bemerkung: Die Strecken sind vorwiegend Feldwege, etwa 500 m Straßenbelag für die 6 km und 3km Straßenbelag für die 10 km
Ehrungen: - Medaillen , Urkunden für alle Altersklassen - "Allianz" - Pokal für die männl. und weibl. Streckensiege der 10 km, 6 km, 3 km und 1,2km
Wir bitten um Voranmeldung bis: 13.04.2009
Diethard Mieß,
Schmölln Dorfstr.62
17291 Randowtal
e-mail: Diet-Ing@web.de
Tel.Nr. : 039862 / 2134
Fax - Grundschule: 039862 / 35068
www.tollense-timing.de
2. Besuch innerhalb des Comenius- Schulpartnerschaftsprojektes
Das Comenius-Programm ist ein 1995 eingerichtetes Programm der Europäischen Union mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen aller Schulstufen und Schulformen innerhalb der Europäischen Union sowie die Mobilität von Schülern und Lehrern zu fördern. Es ist Teil des Sokrates-Programms, das neben Schulpartnerschaften auch Schul- und Erwachsenenbildung fördert. Am Comenius- Programm nehmen Schulen teil, die den Europagedanken fördern wollen und mehr auf eine einheitliche europäische Union zielen. Ab dem Projektjahr 2008-2010 nehmen auch Kindertagesstätten am Austauschprogramm teil.
Vom 24.02. bis 28.02.2010 trafen sich erneut die Projektkoordinatorinnen und - koordinatoren der 6 Partnerschulen, die am Comenius- Projekt mit unserer Kleinen Grundschule Schmölln teilnehmen. Dieses Mal ging es ins dänische Rungsted Kyst in der Nähe von Kopenhagen.
Mit Pädagogen aus Hopwas und Roydon (Großbritannien), Esparreguera (Spanien), Manisa (Türkei), Schmölln und den Gastgebern aus Rungsted Kyst waren alle Schulen beteiligt.
Die Kleine Grundschule Schmölln wurde durch die Projektkoordinatorin Isa Schlüter und die amtierende Schulleiterin Elvira Siegmund vertreten.
Schon Mittwochnachmittag, nach Ankunft beim dänischen Gastgeber, sowie abends beim Dinner fanden private Auswertungen der 1. Etappe zum Thema „Food“ statt.
Am Donnerstagmorgen trafen sich dann alle Beteiligten offiziell zur Begrüßung an der Vallerød- Skolen.
Die 5. Klassen boten ein kleines Programm für ihre Gäste, die wiederum mit kleinen mitgebrachten Geschenken überraschten. Danach hieß es Augen und Ohren auf beim Rundgang durch die große Schule, an der über 800 Schüler unterrichtet werden und die noch ihre Kapazität für 1000 Schüler erweitern wird.
Faszinierend für die Vertreter aus Schmölln waren die Einrichtung der Klassenräume und die riesige Schul-Bibliothek.
Schwerpunkt des anschließenden Meetings war das an den Schulen durchgeführte „Food- Projekt“. In diesem erstellten die Schüler kleine Kochbücher mit landestypischen Rezepten. Diese wurden dann zu einem gebundenen Kochbuch zusammengefügt. Hiermit dürften die Schüler als auch die Lehrer Freude beim gemeinsamen Ausprobieren der Rezepte haben; natürlich nicht ohne dies wieder in Bildern festzuhalten. Gleichzeitig wurden positive Erfahrungen, wie die wachsende Bereitschaft der Schüler sich im Projekt zu engagieren, dargelegt. Aber auch negative Erkenntnisse, wie die mangelnde Kommunikation unter den Partnerschulen während des ersten Projektabschnittes, da nicht bei allen die gleichen technischen Vorraussetzungen vorhanden waren, wurden ausdiskutiert und angegangen.
Der Freitag stand ganz im Zeichen des neuen Projektthemas. Unter dem Motto „Ein Tag im Leben“ sollen die Schüler einen Wochentag aus eigener Sicht festhalten. Mit Fotos oder gemalten Bildern und Texten wird ein gesamter Tagesablauf im Schulleben unserer Kinder gestaltet. Dieses fächerübergreifende Thema bezieht sowohl den Sachkundeunterricht, das Fach Englisch, Kunst, den Computerkurs als auch das Fach Politische Bildung ein.
Direkter Partner unserer Kleinen Grundschule Schmölln ist nun die türkische Schule aus Manisa. Mit E-Mails und Briefen soll ein engerer Kontakt zwischen den Schülern und Lehrern aufgebaut und über die angegangenen Aufgaben berichtet werden.
Die Ergebnisse dieses Projektes werden dann wieder untereinander zugesandt und natürlich auch mit den Kindern ausgewertet. Alle Eltern und Gäste der Kleinen Grundschule können das Gesamtwerk im April als kleine Schulausstellung begutachten.
Das nächste Treffen wird Ende April im spanischen Esparreguera stattfinden.
Vom 24.02. bis 28.02.2010 trafen sich erneut die Projektkoordinatorinnen und - koordinatoren der 6 Partnerschulen, die am Comenius- Projekt mit unserer Kleinen Grundschule Schmölln teilnehmen. Dieses Mal ging es ins dänische Rungsted Kyst in der Nähe von Kopenhagen.
Mit Pädagogen aus Hopwas und Roydon (Großbritannien), Esparreguera (Spanien), Manisa (Türkei), Schmölln und den Gastgebern aus Rungsted Kyst waren alle Schulen beteiligt.
Die Kleine Grundschule Schmölln wurde durch die Projektkoordinatorin Isa Schlüter und die amtierende Schulleiterin Elvira Siegmund vertreten.
Schon Mittwochnachmittag, nach Ankunft beim dänischen Gastgeber, sowie abends beim Dinner fanden private Auswertungen der 1. Etappe zum Thema „Food“ statt.
Am Donnerstagmorgen trafen sich dann alle Beteiligten offiziell zur Begrüßung an der Vallerød- Skolen.
Die 5. Klassen boten ein kleines Programm für ihre Gäste, die wiederum mit kleinen mitgebrachten Geschenken überraschten. Danach hieß es Augen und Ohren auf beim Rundgang durch die große Schule, an der über 800 Schüler unterrichtet werden und die noch ihre Kapazität für 1000 Schüler erweitern wird.
Faszinierend für die Vertreter aus Schmölln waren die Einrichtung der Klassenräume und die riesige Schul-Bibliothek.
Schwerpunkt des anschließenden Meetings war das an den Schulen durchgeführte „Food- Projekt“. In diesem erstellten die Schüler kleine Kochbücher mit landestypischen Rezepten. Diese wurden dann zu einem gebundenen Kochbuch zusammengefügt. Hiermit dürften die Schüler als auch die Lehrer Freude beim gemeinsamen Ausprobieren der Rezepte haben; natürlich nicht ohne dies wieder in Bildern festzuhalten. Gleichzeitig wurden positive Erfahrungen, wie die wachsende Bereitschaft der Schüler sich im Projekt zu engagieren, dargelegt. Aber auch negative Erkenntnisse, wie die mangelnde Kommunikation unter den Partnerschulen während des ersten Projektabschnittes, da nicht bei allen die gleichen technischen Vorraussetzungen vorhanden waren, wurden ausdiskutiert und angegangen.
Der Freitag stand ganz im Zeichen des neuen Projektthemas. Unter dem Motto „Ein Tag im Leben“ sollen die Schüler einen Wochentag aus eigener Sicht festhalten. Mit Fotos oder gemalten Bildern und Texten wird ein gesamter Tagesablauf im Schulleben unserer Kinder gestaltet. Dieses fächerübergreifende Thema bezieht sowohl den Sachkundeunterricht, das Fach Englisch, Kunst, den Computerkurs als auch das Fach Politische Bildung ein.
Direkter Partner unserer Kleinen Grundschule Schmölln ist nun die türkische Schule aus Manisa. Mit E-Mails und Briefen soll ein engerer Kontakt zwischen den Schülern und Lehrern aufgebaut und über die angegangenen Aufgaben berichtet werden.
Die Ergebnisse dieses Projektes werden dann wieder untereinander zugesandt und natürlich auch mit den Kindern ausgewertet. Alle Eltern und Gäste der Kleinen Grundschule können das Gesamtwerk im April als kleine Schulausstellung begutachten.
Das nächste Treffen wird Ende April im spanischen Esparreguera stattfinden.
Der kleinste Akkordeonspieler der Welt
Samstag, 6. März 2010
Im Auftrag des Schulförderverein KGS Schmölln von Jeannette Schmiedel
Schmölln. Was tut ein Akkordeonspieler, der so klein ist, dass ihn niemand sieht, wenn er musiziert? Er nimmt sich eine Holzklappleiter, klettert hinauf und spielt dort oben. Dieser kleine Mann namens Theophil Knapp war jüngst in der Kleinen Grundschule Schmölln zu Besuch. Vorgestellt wurde er von seinem Autor Thomas J. Hauck. Die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse waren von dem Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler und Maler eingeladen, seinen Geschichten über den 27 cm großen Musiker zu lauschen. Diese Einladung nahmen sie gern an. Herr Hauck las in einer Deutschstunde sehr lebendig und anschaulich aus seinem Buch. Die Kinder hörten gespannt zu und lasen im Anschluss selbst vor. Dabei erfuhren sie auch, wie Theophil in den Zirkus kommt und ihm seine erste Liebe begegnet. Vergnügliche kleine Erzählungen füllten den Raum und ließen die Zeit wie im Flug verstreichen. Am Ende bekam jedes Kind ein Buch mit handgeschriebener Widmung von Herrn Hauck persönlich geschenkt. Die Freude darüber war in vielen Kinderaugen leicht zu erkennen.
Schmölln. Was tut ein Akkordeonspieler, der so klein ist, dass ihn niemand sieht, wenn er musiziert? Er nimmt sich eine Holzklappleiter, klettert hinauf und spielt dort oben. Dieser kleine Mann namens Theophil Knapp war jüngst in der Kleinen Grundschule Schmölln zu Besuch. Vorgestellt wurde er von seinem Autor Thomas J. Hauck. Die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse waren von dem Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler und Maler eingeladen, seinen Geschichten über den 27 cm großen Musiker zu lauschen. Diese Einladung nahmen sie gern an. Herr Hauck las in einer Deutschstunde sehr lebendig und anschaulich aus seinem Buch. Die Kinder hörten gespannt zu und lasen im Anschluss selbst vor. Dabei erfuhren sie auch, wie Theophil in den Zirkus kommt und ihm seine erste Liebe begegnet. Vergnügliche kleine Erzählungen füllten den Raum und ließen die Zeit wie im Flug verstreichen. Am Ende bekam jedes Kind ein Buch mit handgeschriebener Widmung von Herrn Hauck persönlich geschenkt. Die Freude darüber war in vielen Kinderaugen leicht zu erkennen.
Randowtaler, wappnet Euch!
Freut euch eurer Heimat und seid stolz "Randowtaler" zu sein!
Der neue Wappenaufkleber unserer Region ist endlich gemacht und druckfrisch
für 3.00 € / 10er Pack 25.00 € erhältlich.
Hält auf fast allen Materialien, wie Briefkasten, Auto, Geschenkverpackung ect.
Größe: 10cm * 9cm
Direkt per email übers Kontaktformular ordern (+1€ Versand), oder in teilnehmenden regionalen Geschäften einkaufen.
Bisher bei Bäckerei Börner, Fleischerei Sarow und bei Otto´s.
Der neue Wappenaufkleber unserer Region ist endlich gemacht und druckfrisch
für 3.00 € / 10er Pack 25.00 € erhältlich.
Hält auf fast allen Materialien, wie Briefkasten, Auto, Geschenkverpackung ect.
Größe: 10cm * 9cm
Direkt per email übers Kontaktformular ordern (+1€ Versand), oder in teilnehmenden regionalen Geschäften einkaufen.
Bisher bei Bäckerei Börner, Fleischerei Sarow und bei Otto´s.
Ferienspielvormittag in Schmölln
Am Dienstag, den 02.02., macht Mario Schmiedt die Schmöllner Turnhalle auf zum Spielevormittag!
10 Uhr gehts los und 2 Stunden ca habt ihr Zeit. Eingeladen sind alle!
Fragen? 0160 - 222 59 83
10 Uhr gehts los und 2 Stunden ca habt ihr Zeit. Eingeladen sind alle!
Fragen? 0160 - 222 59 83
Randowtaler Veranstaltungskalender 2010 kommt
Sehr geehrte/r Vereinsvorsitzende/r,
hiermit möchten wir Sie herzlich zu einer Besprechung am Mittwoch, dem 27. Januar 2010 um 19 Uhr in den Gemeinderaum Schmölln einladen.
Wie schon in den vergangenen Jahren sollen dabei alle Veranstaltungstermine für 2010 aufeinander abgestimmt und in den Randowtaler Veranstaltungskalender aufgenommen werden.
Dieser wird dann per Aushang und Internet allen Randowtalern zugänglich gemacht werden.
Sollten Sie an diesem Termin nicht teilnehmen können, teilen Sie uns bitte die Veranstaltungstermine Ihres Vereins bis zum 26.1. per Email oder telefonisch mit.
Mit freundlichen Grüßen!
Stefan Krüger
Vereinsvorsitzender
Claudia Bruhn
stellv. Vorsitzende
hiermit möchten wir Sie herzlich zu einer Besprechung am Mittwoch, dem 27. Januar 2010 um 19 Uhr in den Gemeinderaum Schmölln einladen.
Wie schon in den vergangenen Jahren sollen dabei alle Veranstaltungstermine für 2010 aufeinander abgestimmt und in den Randowtaler Veranstaltungskalender aufgenommen werden.
Dieser wird dann per Aushang und Internet allen Randowtalern zugänglich gemacht werden.
Sollten Sie an diesem Termin nicht teilnehmen können, teilen Sie uns bitte die Veranstaltungstermine Ihres Vereins bis zum 26.1. per Email oder telefonisch mit.
Mit freundlichen Grüßen!
Stefan Krüger
Vereinsvorsitzender
Claudia Bruhn
stellv. Vorsitzende
Seite 6 von 7, insgesamt 104 Einträge
Als PDF ansehen: Kategorie Neuigkeiten | Dieser Monat | Vollständiges Blog
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