Die Früchte reifen und so mancher spielt mit dem Gedanken, sie zu Most verarbeiten zu lassen. In der Randowtaler Mosterei Hurtienne in Schmölln ist man darauf spezialisiert, die Säfte der Natur in die Flasche zu pressen. Am Montag den 3.9. starteten sie die Maschienen und öffneten die Hoftore zur Früchteannahme. Apfel, Birnen, Pflaumen, gar Hollunder kann verpresst werden. Naturtrüb oder klar nach Kundenwunsch.
Selbstverständlich werden auch bekömmliche Fruchtweine nach erprobten Rezepturen hergestellt.
Montags, Mitwochs sowie Freitags von 9.oo - 18.oo Uhr, Samstag von 9.oo - 12.oo Uhr
Telefonische Voranmeldung ist möglich unter 039 862 / 48 39
Neuigkeiten
Historischer Rundgang für Kinder in Schmölln
Randowtaler Schulkinder haben selbst in den Ferien Möglichkeiten der "Weiterbildung". Heute waren sie mit Geschichtsforscher und Chronist Heinz Burrmann aus Schmölln unterwegs, um etwas über Schmöllner Leben in der Vergangenheit zu erfahren. Wer die Heimat verstehen will, muß ihre Geschichte kennen. Orginalschauplätze wurden besucht und mit Hilfe historischer Fotoaufnahmen erklärt. Viel hat sich verändert. Wie wird es in 20 Jahren ausehen? Können wir etwas Mitgestalten? Um der Entwurzelung einer Gesellschaft entgegen zu wirken, muß etwas getan werden, was der Verwurzelung in der Heimat dient. Fragen, wie stark bin ich verwurzelt, und welches sind meine Ziele im Leben in der Gemeinde, sind von Bedeutung und es bedarf der Hilfestellung, bei der Beantwortung und Einbau in die Lebensplanung heranwachsender Bürger. Man sollte sich Zeit nehmen, darüber Nachzudenken und zu Reden. Welchen Stellenwert hat die Heimat in unserem Bewustsein? Wir sind nicht die Ersten hier und werden nicht die Letzten sein!
Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
Hat richtig Spaß gemacht und war sehr Interessant. Zur Belohnung gabs Getränke, Süßigkeiten und ein Eis. Danke an alle Beteiligten!!!
80 Seen für die Öffentlichkeit!
So geschehen in Brandenburg. Nach zweijährigen Verhandlungen hat das Land Brandenburg, für knapp vier Millionen EUR, 80 Seen und Teilgewässer aus Bundeseigentum erworben und ihre öffentliche Nutzung sichergestellt. In Randowtal betrifft das den Großen Grenzsee in Grenz.
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt muß noch die Verwaltung der Gewässer geregelt werden. "Die Landesregierung wird unverzüglich eine interministerielle Arbeitsgruppe bilden, um die Interessenlagen für die einzelnen Seen zu sondieren, die Ressortzuständigkeit feststellen und ggf. die Übertragung an interessierte Kommunen vorbereiten. Dabei wird von einem vorrangigen Wert für Tourismusentwicklung, Fischereiwirtschaft, Natur – und Gewässerschutz, sowie von kommunalen Interessen ausgegangen", heist es in einem Bericht eines Abgeordneten der LINKEN.
Soweit bekannt, bewirtschaftet die Uckermärkische Fischerei GmbH den See. Im Grenzsee soll ein Biber im leben! Da lässt sich doch bestimmt was draus machen. Nur bitte keine Fischsuppe!
Jetzt schnell anmelden!
Pünktlich zum Sommerferienbeginn ist jetzt der „Randowtaler Ferienpass“ erschienen. Das vom Gemeindeförderverein Randowtal e.V. bereits zum vierten Mal aufgelegte kostenlose Angebot enthält 30 Veranstaltungen, die auch von Kindern aus umliegenden Gemeinden genutzt werden können.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Neben „altbewährten“ Events wie dem Besuch der Backstube der Schmöllner Bäckerei und der Imkerei Lancé in Schwaneberg, dem „Würstchentag“ beim Schmöllner Fleischer oder dem Schnupper-Fußballtraining bei Fortuna Schmölln haben die Organisatoren zahlreiche neue Veranstaltungen aufgenommen. So wird es zum Beispiel erstmalig eine Räuberschatz-Suche, eine Geschichten-Schreibwerkstatt und einen Kinder-Trödelmarkt geben. Auch die Bowlingbahnen im neu eröffneten „Kuhstall mit Kultur“ in Eickstedt dürfen die Kinder und Jugendlichen an zwei Tagen ausprobieren. Wer gern bastelt und kreativ gestaltet, interessiert sich vielleicht für die Künstlerwerkstatt, die Veranstaltung „Bilder malen mit Wolle“ oder das Verzieren von Keramik. Sport wird natürlich wieder groß geschrieben: neben drei Wanderungen, einer Radtour und Sport nach Musik stehen Reiten sowie Bogenschießen mit den Schmöllner Schützenverein auf dem Programm. Ausklingen wird der Ferienpass mit einem „Lagerfeuer mit Überraschungen“ am Schmöllner See.
Alle Kinder können sich ihr Ferienpass-Exemplar in Schmölln beim Bäcker, beim Fleischer, in der Zahnarztpraxis sowie in der Eisdiele an der Bushaltestelle abholen. Die Anmeldung ist unkompliziert: ein Anruf beim jeweiligen Veranstalter genügt!
Für die finanzielle Unterstützung des Ferienangebots dankt der Verein der Jagdgenossenschaft Schmölln/Schwaneberg, der Zahnärztin Dr. Karin Krumrey und Hildrun Vitense vom gleichnamigen Pflegedienst in Schmölln.
Bogensportler treffen sich zu Uckermärkischen Sportspielen wieder in Schmölln
Der kleine Ortsteil Schmölln in der Gemeinde Randowtal fungierte bei der 18.Auflage der Kinder-und Jugendsportspiele der Uckermark erneut als Veranstaltungsort im Bogensport. Der Bogensport als fester Bestandteil der Kinder-und Jugendspiele, viele Jahre in Schwedt und Schönow ausgetragen, hat sich damit fest im Nordwesten der Uckermark etabliert. Der Schmöllner Schützenverein fungierte als umsichtiger Ausrichter, an deren Spitze der 86-jährige Arnold Schlüter stand, der als Schießleiter jederzeit das Wettkampfgeschehen im Blick hatte. Ihm zur Seite standen zahlreiche Eltern, Lehrer und Vereinsmitglieder, die auch 2012 für einen reibungslosen Ablauf sorgten, allen voran Vereinschefin Delia Kowalski. Schützen aus Prenzlau, Schmölln, Gramzow und Brüssow bedankten sich mit ansprechenden Ergebnissen für das Engagement der Schmöllner Organisatoren. Das sportlich wertvollste Ergebnis schoss mit 581 Ringen der Schmöllner Nachwuchsschütze Till Wuttke in der Schülerklasse C, der seinen Titel von 2011 damit erfolgreich verteidigen konnte. Die Teamwertung gewann in einem spannenden Wettkampf erstmals die Kleine Grundschule aus Schmölln , die das Christa-und Peter Scherpf Gymnasium Prenzlau mit secsh Ringen Differenz bezwingen konnte. Die Bogenschützen aus Schwedt und Schönow, wo es drei weitere bogensportanbietende Vereine aus der Uckermark gibt, fanden auch 2012 nicht den Weg nach Schmölln. Die Ergebnisse und zahlreiche Bilder des Wettkampfes sind auf der Webseite des Staatlichen Schulamtes Eberswalde unter www.jtfo-uckermark.de zu finden. (UNW)
Erfolgreiche Leichathleten aus der Uckermark – auch in Neustrelitz
Donnerstag, 24. Mai 2012
Beim 14.Stadionfest in Neustrelitz waren uckermärkische Leichtathleten mit 18 Startern vertreten. Das stärkste Aufgebot stellte an diesem Tag Blau – Weiß Schwedt mit zehn Sportlern, sieben Einzelstarter kamen von SV Fortuna Schmölln und der TSV 62 Prenzlau war mit der 13jährigen Anna – Sophie Beyer vertreten.
Vor allem die Sportler aus Schwedt konnten in Neustrelitz auftrumpfen. In den Wettbewerben der männlichen Jugend U20 und U18 war das Starterfeld diesmal nicht so groß. Die Schwedter Jonas Patsch und Patrick Salis konnten das nutzen und siegten jeweils im 100m Sprint und Weitsprung. Mit persönlichen Bestleistungen bewies Leonie Rath in der W12 hervorragende Form. Sie siegte im 60m Hürdenlauf in 10,31 sec und im Weitsprung mit großartigen 4,81m. In dieser Disziplin gab es einen uckermärkischen Doppelsieg, denn Marie Kersten (Schmölln) wurde mit 4,37m Zweite. Im 75m Lauf der zwölfjährigen Mädchen zeigte sich, wie stark und ausgeglichen die Uckermärker sind. Gleich drei Mädchen schafften mit Zeiten deutlich unter 11sec den Sprung in den Endlauf gegen die mecklenburgische Konkurrenz und Sprinter aus drei weiteren Bundesländern. Leonie Rath verpasste den Sieg nur um eine Hundertstel Sekunde in 10,32sec, Platz drei schaffte Emily Prinz und Marie Kersten (beide Schmölln) wurde Fünfte. Bei den 10- und 11jährigen Mädchen erreichten mehrere Nachwuchssportlerinnen aus Schwedt und Schmölln die Finals. Allein das waren schon Erfolge. Laura Lambert (10 Jahre) im Weitsprung mit 3,65m und Hannah Fiehn (11 Jahre) im Sprint reichte es zu Platz 6. Paula Geduldig (AK 11, Schmölln) kam mit 3,88m im Weitsprung auf Platz 7, Hannah Fiehn auf Platz 9. Diese Platzierung erreichte auch Anna – Marie Harbich (10 Jahre, Schwedt) mit 3,59m.
In den Wurfdisziplinen verfehlten Hannah Fiehn und Viktoria Mandl (Schmölln) den Podestplatz knapp. Hannah belegte Platz 7 im Ballwerfen, Viktoria (AK14) warf zum ersten Mal mit dem Frauenspeer (600g) und war mit mehr als 26m und Platz 4sehr zufrieden. Das Podest schaffte die Prenzlauerin Anna – Sophie Bayer (13Jahre), Platz 2 im Speerwerfen mit persönlicher Bestleistung von 33,16m und Platz 3, eine Altersklasse höherstartend, im Kugelstoßen mit der Weite von 9,20m.
Über 800m kamen Läufer aus der Uckermark ebenfalls auf vordere Ränge. Clemens Jenzen (Schmölln, 13 Jahre) mit 2:44min, Platz 5für ihn. Antonia Deutschbein (Schwedt, 14 Jahre) belegte mit 2:48min Platz 4. Auch für Emily Prinz Platz 4 in2:52min. Auf den Bronzeplatz liefen Tim Rüßboldt mit 2:57min und Anna- Marie Harbich in 3:07min (beide AK 10 und Schwedt).Der 3. Platz hinter zwei Läufern vom SC Neubrandenburg erlief sich auch Fabian Jenzen (Schmölln) mit 2:18,13min. Für ihn war das eine gute Vorbereitung auf die anstehenden Landesmeisterschaften am 9. Juni in Potsdam.
Zum Abschluss waren die Staffelläufe an der Reihe. In der AK U14 trat eine gemeinsame Staffel Schwedt / Schmölln an. Die Staffel lief in der Besetzung Leonie Rath, Emily Prinz, Marie Kersten und Luisa Backhaus mit nur 12jährigen Mädchen gegen die Konkurrenz aus Neubrandenburg, Schwerin und anderen Vereinen. Das Quartett glänzte mit hervorragenden Wechseln, lag bis zum letzten Wechsel sogar knapp vorn, doch gegen die älteren Schlussläuferinnen aus den Clubs gab es keine Möglichkeit mitzuhalten. Aber Luisa Backhaus rettete noch Platz 3, Bronze für die Mädchen. Bei den 11jährigen Mädchen war eine Schmöllner Staffel am Start. In der Besetzung Rosi Steinberg (10 Jahre), Lea Petrauschke, Paula Geduldig und Hannah Fiehn werden sie am Ende knapp von der Neustrelitzer Auswahl in 31,02sec auf Platz 2 verwiesen. Auch eine geglückte Probe in Vorbereitung auf die Landes – Sportspiele.
Vor allem die Sportler aus Schwedt konnten in Neustrelitz auftrumpfen. In den Wettbewerben der männlichen Jugend U20 und U18 war das Starterfeld diesmal nicht so groß. Die Schwedter Jonas Patsch und Patrick Salis konnten das nutzen und siegten jeweils im 100m Sprint und Weitsprung. Mit persönlichen Bestleistungen bewies Leonie Rath in der W12 hervorragende Form. Sie siegte im 60m Hürdenlauf in 10,31 sec und im Weitsprung mit großartigen 4,81m. In dieser Disziplin gab es einen uckermärkischen Doppelsieg, denn Marie Kersten (Schmölln) wurde mit 4,37m Zweite. Im 75m Lauf der zwölfjährigen Mädchen zeigte sich, wie stark und ausgeglichen die Uckermärker sind. Gleich drei Mädchen schafften mit Zeiten deutlich unter 11sec den Sprung in den Endlauf gegen die mecklenburgische Konkurrenz und Sprinter aus drei weiteren Bundesländern. Leonie Rath verpasste den Sieg nur um eine Hundertstel Sekunde in 10,32sec, Platz drei schaffte Emily Prinz und Marie Kersten (beide Schmölln) wurde Fünfte. Bei den 10- und 11jährigen Mädchen erreichten mehrere Nachwuchssportlerinnen aus Schwedt und Schmölln die Finals. Allein das waren schon Erfolge. Laura Lambert (10 Jahre) im Weitsprung mit 3,65m und Hannah Fiehn (11 Jahre) im Sprint reichte es zu Platz 6. Paula Geduldig (AK 11, Schmölln) kam mit 3,88m im Weitsprung auf Platz 7, Hannah Fiehn auf Platz 9. Diese Platzierung erreichte auch Anna – Marie Harbich (10 Jahre, Schwedt) mit 3,59m.
In den Wurfdisziplinen verfehlten Hannah Fiehn und Viktoria Mandl (Schmölln) den Podestplatz knapp. Hannah belegte Platz 7 im Ballwerfen, Viktoria (AK14) warf zum ersten Mal mit dem Frauenspeer (600g) und war mit mehr als 26m und Platz 4sehr zufrieden. Das Podest schaffte die Prenzlauerin Anna – Sophie Bayer (13Jahre), Platz 2 im Speerwerfen mit persönlicher Bestleistung von 33,16m und Platz 3, eine Altersklasse höherstartend, im Kugelstoßen mit der Weite von 9,20m.
Über 800m kamen Läufer aus der Uckermark ebenfalls auf vordere Ränge. Clemens Jenzen (Schmölln, 13 Jahre) mit 2:44min, Platz 5für ihn. Antonia Deutschbein (Schwedt, 14 Jahre) belegte mit 2:48min Platz 4. Auch für Emily Prinz Platz 4 in2:52min. Auf den Bronzeplatz liefen Tim Rüßboldt mit 2:57min und Anna- Marie Harbich in 3:07min (beide AK 10 und Schwedt).Der 3. Platz hinter zwei Läufern vom SC Neubrandenburg erlief sich auch Fabian Jenzen (Schmölln) mit 2:18,13min. Für ihn war das eine gute Vorbereitung auf die anstehenden Landesmeisterschaften am 9. Juni in Potsdam.
Zum Abschluss waren die Staffelläufe an der Reihe. In der AK U14 trat eine gemeinsame Staffel Schwedt / Schmölln an. Die Staffel lief in der Besetzung Leonie Rath, Emily Prinz, Marie Kersten und Luisa Backhaus mit nur 12jährigen Mädchen gegen die Konkurrenz aus Neubrandenburg, Schwerin und anderen Vereinen. Das Quartett glänzte mit hervorragenden Wechseln, lag bis zum letzten Wechsel sogar knapp vorn, doch gegen die älteren Schlussläuferinnen aus den Clubs gab es keine Möglichkeit mitzuhalten. Aber Luisa Backhaus rettete noch Platz 3, Bronze für die Mädchen. Bei den 11jährigen Mädchen war eine Schmöllner Staffel am Start. In der Besetzung Rosi Steinberg (10 Jahre), Lea Petrauschke, Paula Geduldig und Hannah Fiehn werden sie am Ende knapp von der Neustrelitzer Auswahl in 31,02sec auf Platz 2 verwiesen. Auch eine geglückte Probe in Vorbereitung auf die Landes – Sportspiele.
Die Schmöllner Marvin Ebert und Viktoria Mandl werden Vize – Landesmeister im Leichtathletik – Vierkampf
Leichtathleten von Blau –Weiß Schwedt und Fortuna Schmölln vertraten die Uckermark am 5. Mai bei den Mehrkampf – Meisterschaften Brandenburgs in Königs – Wusterhausen. Leider mussten der Vorjahressieger Erik Schnittke und die 10jährige Lara Matzke, zwei aussichtsreiche Sportler krankheitsbedingt absagen, immer noch verletzt ist auch Angelia Witte.
Erstmals starteten die Zwölfjährigen im Vierkampf (75m, Weitsprung, Ballwurf, Hochsprung). Von drei uckermärkischen Mädchen konnten unter 29 Teilnehmern Leonie Rath (Blau – Weiß Schwedt) am besten abschneiden. Sie lag nach drei Disziplinen auf Medaillenkurs, konnte aber leider im Hochsprung ihre Möglichkeiten nicht abrufen, 1,19m waren zu wenig, am Ende sprang trotzdem noch ein guter 6. Platz heraus. Auch Marie Kersten zeigte Nerven in den Sprungdisziplinen,12. Platz für die Schmöllnerin. Ab der AK U16 teilen sich die Mehrkämpfer, die einen, insbesondere aus den Sportclubs, probieren sich zum ersten Mal im Siebenkampf, andere wetteifern im Vierkampf um die Landesmeisterschaft. Da für die Schmöllner vor allem materielle Möglichkeiten fehlen, um zum Beispiel Hürdenlauf zu trainieren, traten Viktoria Mandl und Marvin Ebert im Vierkampf an. Viki fühlte sich nicht so gut, vor allem kämpfte sie mit der zunehmenden Kälte (ab Mittag nur 8 Grad). Sie blieb stets etwas unter ihren Möglichkeiten, so im Weitsprung, Hochsprung und Kugelstoßen. Aber auch die Anderen kämpften mit diesen Umständen. So war die Carmzowerin am Ende überrascht, dass trotz allem ein großartiger zweiter Platz heraussprang. Nach bisher zwei Bronzemedaillen, der erste Vizemeistertitel für Viktoria Mandl, und das im Mehrkampf.
Bei den 13jährigen Jungen zeigte sich von der ersten Disziplin an, dass ein harter Kampf von vier Jungen der 14 Konkurrenten bevorsteht. Vorjahressieger Justus Ringel, Jonas Bingert (beide SC Potsdam), der Eisenhüttenstädter Niklas Albrecht und der Schmöllner Marvin Ebert setzten sich sofort von den übrigen Konkurrenten ab. In der ersten Disziplin Hochsprung lag die Latte auf 1,47m. Der lange Potsdamer Bingert schied aus. Die drei anderen schafften 1,53m, für Marvin ein optimaler Auftakt. Im Vorjahr schied der Schmöllner nach Fehlstart im 75m Lauf aus, Entsprechend vorsichtig war er diesmal am Start, kam etwas spät weg, mit
10, 55sec, viertbeste Zeit. Seine Kontrahenten waren mit Punkten vorn. Aber nichts war verloren. Dann der Weitsprung. Marvin legte vor, gültig, aber der Absprung kurz vor dem Brett, trotzdem 5,06m, kein anderer sprang weiter. Jetzt lag Marvin vor den beiden Potsdamern. Das Ballwerfen entschied. Hier machte dann Niklas Albrecht mit 66m alles klar, Landesmeister für den Eisenhüttenstädter. Die Potsdamer Jungen schafften keine 50m, Marvin warf 53,50m, sicherer und toller zweiter Platz für ihn mit 1881 Punkten.
Wieder einmal hat Marvin sein seit Jahren hohes Leistungsvermögen, seine großartige Einstellung bei hochklassigen Wettkämpfen gezeigt. Mit seiner 29. Medaille bei Landesmeisterschaften und Landessportspielen zwischen 2008 und 2012 hat er so viel, wie kein anderer uckermärkischer Leichtathlet auf Landesebene gewonnen.
Autor: Familie Mieß
Erstmals starteten die Zwölfjährigen im Vierkampf (75m, Weitsprung, Ballwurf, Hochsprung). Von drei uckermärkischen Mädchen konnten unter 29 Teilnehmern Leonie Rath (Blau – Weiß Schwedt) am besten abschneiden. Sie lag nach drei Disziplinen auf Medaillenkurs, konnte aber leider im Hochsprung ihre Möglichkeiten nicht abrufen, 1,19m waren zu wenig, am Ende sprang trotzdem noch ein guter 6. Platz heraus. Auch Marie Kersten zeigte Nerven in den Sprungdisziplinen,12. Platz für die Schmöllnerin. Ab der AK U16 teilen sich die Mehrkämpfer, die einen, insbesondere aus den Sportclubs, probieren sich zum ersten Mal im Siebenkampf, andere wetteifern im Vierkampf um die Landesmeisterschaft. Da für die Schmöllner vor allem materielle Möglichkeiten fehlen, um zum Beispiel Hürdenlauf zu trainieren, traten Viktoria Mandl und Marvin Ebert im Vierkampf an. Viki fühlte sich nicht so gut, vor allem kämpfte sie mit der zunehmenden Kälte (ab Mittag nur 8 Grad). Sie blieb stets etwas unter ihren Möglichkeiten, so im Weitsprung, Hochsprung und Kugelstoßen. Aber auch die Anderen kämpften mit diesen Umständen. So war die Carmzowerin am Ende überrascht, dass trotz allem ein großartiger zweiter Platz heraussprang. Nach bisher zwei Bronzemedaillen, der erste Vizemeistertitel für Viktoria Mandl, und das im Mehrkampf.
Bei den 13jährigen Jungen zeigte sich von der ersten Disziplin an, dass ein harter Kampf von vier Jungen der 14 Konkurrenten bevorsteht. Vorjahressieger Justus Ringel, Jonas Bingert (beide SC Potsdam), der Eisenhüttenstädter Niklas Albrecht und der Schmöllner Marvin Ebert setzten sich sofort von den übrigen Konkurrenten ab. In der ersten Disziplin Hochsprung lag die Latte auf 1,47m. Der lange Potsdamer Bingert schied aus. Die drei anderen schafften 1,53m, für Marvin ein optimaler Auftakt. Im Vorjahr schied der Schmöllner nach Fehlstart im 75m Lauf aus, Entsprechend vorsichtig war er diesmal am Start, kam etwas spät weg, mit
10, 55sec, viertbeste Zeit. Seine Kontrahenten waren mit Punkten vorn. Aber nichts war verloren. Dann der Weitsprung. Marvin legte vor, gültig, aber der Absprung kurz vor dem Brett, trotzdem 5,06m, kein anderer sprang weiter. Jetzt lag Marvin vor den beiden Potsdamern. Das Ballwerfen entschied. Hier machte dann Niklas Albrecht mit 66m alles klar, Landesmeister für den Eisenhüttenstädter. Die Potsdamer Jungen schafften keine 50m, Marvin warf 53,50m, sicherer und toller zweiter Platz für ihn mit 1881 Punkten.
Wieder einmal hat Marvin sein seit Jahren hohes Leistungsvermögen, seine großartige Einstellung bei hochklassigen Wettkämpfen gezeigt. Mit seiner 29. Medaille bei Landesmeisterschaften und Landessportspielen zwischen 2008 und 2012 hat er so viel, wie kein anderer uckermärkischer Leichtathlet auf Landesebene gewonnen.
Autor: Familie Mieß
Unsere Schule muss erhalten bleiben!
In den vergangenen Jahren hatten die Schülerzahlen in der Gemeinde Randowtal und umliegenden Orten gerade noch ausgereicht, um eine Schließung der Kleinen Grundschule abzuwenden. Doch durch den Wegzug einiger Familien mit schulpflichtigen Kindern sowie geringe Anmeldungszahlen für das kommende Schuljahr scheint die Lage diesmal ernster zu sein. Für den 23. Februar ist in Schmölln eine Informationsveranstaltung geplant, bei der auch Vertreter des Schulträgers und des Schulamtes Eberwalde anwesend sein werden. Eltern aus Schmölln, Eickstedt und Damme organisieren zurzeit eine Unterschriftensammlung für den Erhalt der Schule und hoffen, dass sich viele in die in der Schmöllner Schule, der Kita, beim Bäcker, Fleischer und an weiteren Orten ausgelegten Listen eintragen.
Randowtaler Veranstaltungskalender 2012
Montag, 30. Januar 2012
Herzlich willkommen zur allen Veranstaltungen hier bei uns!
Februar
12. Februar Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
23. Februar Vereinsstammtisch Gemeinderaum Schmölln Gemeindeförderverein Randowtal
29. Februar Vorlesewettbewerb Schule Schmölln DFD-Gruppe Eickstedt/Schule Schmölln
März
10. März Frauentagsfeier Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
11. März Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
? März Vorlesen für Senioren Schmölln Kleine Grundschule Schmölln
April
3. April Frühjahrslauf in Warnitz Warnitz Kleine Grundschule Schmölln
5. April Osterfeuer Feuerstelle am Schmöllner See Anglerverein Schmölln
7. April Osterfeuer Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
8. April Osterwasser holen Räuberberg K. u. K. Schmölln
21. April Sponsorenlauf Schmölln Schule Schmölln/Schulförderverein
28. April Tanz in den Mai Saal Schmölln Anglerverein Schmölln
Mai
1. Mai Hochsprung mit Musik Turnhalle Schmölln SV "Fortuna" Schmölln/Schule Schmölln
5. Mai "Allianz-Lauf" (Uckermark-Cup) Brüssow SV "Fortuna" Schmölln
Juni
1. Juni Kinderfest Kita Schmölln Kita "Zwergenland" Schmölln
1. Juni Schulsportfest Schule Schmölln Kleine Grundschule Schmölln
2. Juni Kindertag Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
30. Juni Heimatfest Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
Juli
?
August
11. August Räuberfest Schmölln/Saal K. u. K. Schmölln
September
8. September Schützenzehnkampf Schulgelände/Turnhalle Schmölln Schützenverein Schmölln
Oktober
14. Oktober Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
26. Oktober "Nacht der Kürbisse" Schmöllner See Schützenverein Schmölln
31. Oktober Kino am Reformationstag Schmölln René Sonnenberg
November
11. November Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
Dezember
9. Dezember Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
13. Dezember Senioren-Weihnachtsfeier Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
16. Dezember Weihnachtsmarkt mit Turmblasen Kirche Schmölln K. u. K. Schmölln
Die Uhrzeiten sowie die Termine für Seniorenveranstaltungen in Schmölln, Eickstedt und Ziemkendorf sowie weitere Veranstaltungen in Randowtal werden per Aushang bekannt gegeben.
Februar
12. Februar Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
23. Februar Vereinsstammtisch Gemeinderaum Schmölln Gemeindeförderverein Randowtal
29. Februar Vorlesewettbewerb Schule Schmölln DFD-Gruppe Eickstedt/Schule Schmölln
März
10. März Frauentagsfeier Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
11. März Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
? März Vorlesen für Senioren Schmölln Kleine Grundschule Schmölln
April
3. April Frühjahrslauf in Warnitz Warnitz Kleine Grundschule Schmölln
5. April Osterfeuer Feuerstelle am Schmöllner See Anglerverein Schmölln
7. April Osterfeuer Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
8. April Osterwasser holen Räuberberg K. u. K. Schmölln
21. April Sponsorenlauf Schmölln Schule Schmölln/Schulförderverein
28. April Tanz in den Mai Saal Schmölln Anglerverein Schmölln
Mai
1. Mai Hochsprung mit Musik Turnhalle Schmölln SV "Fortuna" Schmölln/Schule Schmölln
5. Mai "Allianz-Lauf" (Uckermark-Cup) Brüssow SV "Fortuna" Schmölln
Juni
1. Juni Kinderfest Kita Schmölln Kita "Zwergenland" Schmölln
1. Juni Schulsportfest Schule Schmölln Kleine Grundschule Schmölln
2. Juni Kindertag Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
30. Juni Heimatfest Eickstedt Dorfförder- und Kulturverein Eickstedt
Juli
?
August
11. August Räuberfest Schmölln/Saal K. u. K. Schmölln
September
8. September Schützenzehnkampf Schulgelände/Turnhalle Schmölln Schützenverein Schmölln
Oktober
14. Oktober Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
26. Oktober "Nacht der Kürbisse" Schmöllner See Schützenverein Schmölln
31. Oktober Kino am Reformationstag Schmölln René Sonnenberg
November
11. November Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
Dezember
9. Dezember Preisskat Sportlerheim Schmölln SV "Fortuna" Schmölln
13. Dezember Senioren-Weihnachtsfeier Saal Schmölln K. u. K. Schmölln
16. Dezember Weihnachtsmarkt mit Turmblasen Kirche Schmölln K. u. K. Schmölln
Die Uhrzeiten sowie die Termine für Seniorenveranstaltungen in Schmölln, Eickstedt und Ziemkendorf sowie weitere Veranstaltungen in Randowtal werden per Aushang bekannt gegeben.
100. Medaille für Fortuna Schmölln auf Landesebene durch Erik Schnittke
Montag, 16. Januar 2012
In zwei Berliner Leichtathletikhallen waren am Wochenende Athleten von SV Fortuna Schmölln am Start. Wegen den gleichzeitig stattfindenden Landesmeisterschaften Berlins und Brandenburgs in der Rudolf Harbig Halle am Olympiastadion für die U16 und U20, konnte der SV Fortuna nur am Sonntagvormittag im Sportforum Berlin an den Start gehen. In der AK U14 starteten Marie Kersten, Emily Prinz und Lukas Schmiedel. Leider musste Marvin Ebert wegen Krankheit seinen Einsatz absagen. Und auch Emily Prinz und Marie Kersten gingen nicht ganz gesund in den Wettkampf. Trotzdem konnten sie mit ihren Plätzen im Kampf gegen die brandenburgische und Berliner Spitze zufrieden sein. Lukas Schmiedel belegte im 800m Lauf Platz 9. Marie Kersten schaffte im Weitsprung 4,34m und Platz 5. Emily Prinz verfehlte im Sprint (10,72sec) nur um 1/100 sec den Podestrang und über 800m um 2/100sec. Hier machten sich vor allem im Sprint über 75m die Nachteile des Training in einer sehr kleinen Turnhalle bemerkbar, denn Emily konnte bis etwa 60m Platz 2 im Endlauf halten, fiel dann aber knapp zurück.
Am 14. und 15. Januar bestritt Erik Schnittke in der AK 14 seinen Wettkampf bei den Hallenlandesmeisterschaften. Am ersten Tag standen der Sprint über 60m und der Hochsprung an. Erik bisher mit 19 Landesmeistertiteln der erfolgreichste uckermärkische Leichtathlet überhaupt, kam als schnellster aller Sprinter in den Endlauf über 60m. Dort siegte er mit deutlichem Vorsprung und persönlicher Bestzeit von 7,65sec. Der 20. Landesmeistertitel war damit perfekt. Im Hochsprung merkte man ihm noch eine gerade überstandene Erkältung an. Sein Anlauf war nicht kraftvoll genug. Erik schaffte trotzdem 1,64m. Der Landesmeister sprang 3cm höher. Am Sonntagnachmittag war Eriks Lieblingsdisziplin der Weitsprung dran. Obwohl der noch 13jährige Schmöllner mit seinen 5,70m selbst nicht zufrieden war, wurde er mit 17cm Vorsprung auch hier Landesmeister.
Mit dem Erfolg von Erik Schnittke konnte der Schmöllner Leichtathletikverein ein tolles Jubiläum feiern. Seit 2006 ist der SV Fortuna Mitglied im Landesverband Leichtathletik Brandenburgs. Nach Thomas Keidels ( heute SC Neubrandenburg ) ersten Landesmeistertitel im 50m Sprint im August 2006 in Cottbus gab es bis Ende 2011 auf Landesebene bei Meisterschaften und Sportspielen insgesamt 98 Medaillen ( 42mal Gold, 22 mal Silber, und 34 mal Bronze ). Mit seinem 2. Platz im Hochsprung sorgte Erik nun für die 100. Medaille, erkämpft von insgesamt 24 Schmöllner Nachwuchsleichtathleten der Geburtsjahrgänge 1995 bis 2001. Das alles gelang trotz der bescheidenen materiellen Bedingungen, aber mit großem Engagement und viel Herz aller, die Anteil an diesen Erfolgen haben. Der Trainingseifer der Kinder und Jugendlichen, der oft große Aufwand, wie Begleitung zum Training und zu den Wettkämpfen durch Eltern oder Großeltern, die Arbeit der Trainer und Übungsleiter, sowie die Unterstützung durch den Vereinsvorstand, die Schmöllner Schule, die Gemeinde Randowtal und unsere Sponsoren, all das führte zu dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die so vor knapp 6 Jahren keiner erwartet hätte.
Autor: Familie Mieß
Am 14. und 15. Januar bestritt Erik Schnittke in der AK 14 seinen Wettkampf bei den Hallenlandesmeisterschaften. Am ersten Tag standen der Sprint über 60m und der Hochsprung an. Erik bisher mit 19 Landesmeistertiteln der erfolgreichste uckermärkische Leichtathlet überhaupt, kam als schnellster aller Sprinter in den Endlauf über 60m. Dort siegte er mit deutlichem Vorsprung und persönlicher Bestzeit von 7,65sec. Der 20. Landesmeistertitel war damit perfekt. Im Hochsprung merkte man ihm noch eine gerade überstandene Erkältung an. Sein Anlauf war nicht kraftvoll genug. Erik schaffte trotzdem 1,64m. Der Landesmeister sprang 3cm höher. Am Sonntagnachmittag war Eriks Lieblingsdisziplin der Weitsprung dran. Obwohl der noch 13jährige Schmöllner mit seinen 5,70m selbst nicht zufrieden war, wurde er mit 17cm Vorsprung auch hier Landesmeister.
Mit dem Erfolg von Erik Schnittke konnte der Schmöllner Leichtathletikverein ein tolles Jubiläum feiern. Seit 2006 ist der SV Fortuna Mitglied im Landesverband Leichtathletik Brandenburgs. Nach Thomas Keidels ( heute SC Neubrandenburg ) ersten Landesmeistertitel im 50m Sprint im August 2006 in Cottbus gab es bis Ende 2011 auf Landesebene bei Meisterschaften und Sportspielen insgesamt 98 Medaillen ( 42mal Gold, 22 mal Silber, und 34 mal Bronze ). Mit seinem 2. Platz im Hochsprung sorgte Erik nun für die 100. Medaille, erkämpft von insgesamt 24 Schmöllner Nachwuchsleichtathleten der Geburtsjahrgänge 1995 bis 2001. Das alles gelang trotz der bescheidenen materiellen Bedingungen, aber mit großem Engagement und viel Herz aller, die Anteil an diesen Erfolgen haben. Der Trainingseifer der Kinder und Jugendlichen, der oft große Aufwand, wie Begleitung zum Training und zu den Wettkämpfen durch Eltern oder Großeltern, die Arbeit der Trainer und Übungsleiter, sowie die Unterstützung durch den Vereinsvorstand, die Schmöllner Schule, die Gemeinde Randowtal und unsere Sponsoren, all das führte zu dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die so vor knapp 6 Jahren keiner erwartet hätte.
Autor: Familie Mieß
Information des Einwohnermeldeamtes
Samstag, 14. Januar 2012
Amt Gramzow, den 15.12.2011
Bekanntmachung über die Festsetzung bei melde-, ausweis-und passrechtlichen Ordnungswidrigkeiten:
Das Einwohnermeldeamt Gramzow bittet alle Bürgerinnen und Bürger auf die Gültigkeit ihrer Personaldokumente zu achten.
Gemäß Personalausweisgesetz für das Land Brandenburg sind Deutsche, die das sechzehnte Lebensjahr vollendet haben und der allgemeinen Meldepflicht nach den Vorschriften des Brandenburgischen Meldegesetzes oder der besonderen Meldepflicht nach § 20 des Brandenburgischen Meldegesetzes unterliegen oder keine Wohnung haben, verpflichtet, einen Personalausweis zu besitzen.
Bitte beachten Sie, dass eine verspätete Beantragung eine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit einem Verwarn- bzw. Bußgeld geahndet wird.
(Anmerkung der Redaktion: Mich (R.S.) hat das 85 € gekostet.)
Bekanntmachung über die Festsetzung bei melde-, ausweis-und passrechtlichen Ordnungswidrigkeiten:
Das Einwohnermeldeamt Gramzow bittet alle Bürgerinnen und Bürger auf die Gültigkeit ihrer Personaldokumente zu achten.
Gemäß Personalausweisgesetz für das Land Brandenburg sind Deutsche, die das sechzehnte Lebensjahr vollendet haben und der allgemeinen Meldepflicht nach den Vorschriften des Brandenburgischen Meldegesetzes oder der besonderen Meldepflicht nach § 20 des Brandenburgischen Meldegesetzes unterliegen oder keine Wohnung haben, verpflichtet, einen Personalausweis zu besitzen.
Bitte beachten Sie, dass eine verspätete Beantragung eine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit einem Verwarn- bzw. Bußgeld geahndet wird.
(Anmerkung der Redaktion: Mich (R.S.) hat das 85 € gekostet.)
Randowtal verliert ein einzigartiges Angebot
Mit bedauern geben wir die Geschäftsaufgabe der Massage und Wellnesspraxis Diana Hurtienne in Schmölln bekannt. Randowtal.info verliert einen Sponsor, Randowtal ein einzigartiges Angebot vor Ort. Seid einiger Zeit ist es Frau Hurtienne aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich, ihrer geliebten Tätigkeit nachzukommen. Sie bittet alle Gutscheinbesitzer diese so bald wie möglich einzulösen!
Randowtal.info bedankt sich für deine Unterstützung und wünscht dir, liebe Diana und deiner Familie , alles Gute!
Randowtal.info bedankt sich für deine Unterstützung und wünscht dir, liebe Diana und deiner Familie , alles Gute!
Frischer Wind um die Nase
Ist es nicht herrlich dieses Wetter?! Sonne pur und angenehme Temperaturen bescherten uns die vergangenen Tage.
Ein willkommener Anlass für eine ausgedehnte Fahrradtour durch unser schönes und landschaftlich einmaliges Randowtal.
Da konnte man sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen und den Anblick der Natur genießen.
Apropos Wind! Einige Einwohner haben Angst, dass sich dies bald ändern könnte - ich meine den schönen Anblick unserer Gegend.
Von neuen riesigen Windkraftanlagen ist die Rede. Von Einschnitten in die schöne Landschaft, von sinkender Lebensqualität, von Wertminderungen bei Grundstücken, von gefährlichem Infraschall.
Aber ist es wirklich so schlimm?
Die Angst vor riesigen Türmen ist unbegründet. Die Windkraftanlagen in der Gemarkung Schmölln/ Schwaneberg sollen eine Gesamthöhe von gerade mal 150 Metern haben. Anderswo sind sie noch viel schlimmer dran!
Auch die Anzahl der „Energiespender“ ist gering. Meiner Meinung viel zu gering.
Man sollte doch hier lieber das Maximum anstreben. Schließlich wäre es noch eine der wenigen „Einnahmequellen“ für unsere Gemeinde – wenn es so ist! Denn von weiter steigenden Urlauberzahlen werden wir uns hier vielleicht verabschieden müssen. Aber Radtouristen und Wanderer (denen andere Gemeinden gute Voraussetzungen schaffen) finden in unserer Gemeinde eh keine förderlichen Bedingungen mehr vor.
Und letztlich ist es auch ein sauberer, ungefährlicher Strom, der dann hier erzeugt und subventioniert wird.
Das japanische Unglück kam da gerade recht und hat uns so einiges gelehrt. Da leben wir hier sicherer mit unseren Windkraftanlagen und brauchen nicht das zu fürchten, was z. B. unsere polnischen Nachbarn unruhig schlafen lassen wird, wenn das geplante Atomkraftwerk – übrigens unweit unserer Landesgrenze – doch gebaut werden sollte.
Und schließlich kann man dies alles auch noch „sportlich“ sehen. Wie wäre es mit „Rotoren-Wetten“?! Hierbei dreht es sich darum, Tipps abzugeben, auf welchem Flurstück denn die erste Windkraftanlage aufgebaut wird.
Ein willkommener Anlass für eine ausgedehnte Fahrradtour durch unser schönes und landschaftlich einmaliges Randowtal.
Da konnte man sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen und den Anblick der Natur genießen.
Apropos Wind! Einige Einwohner haben Angst, dass sich dies bald ändern könnte - ich meine den schönen Anblick unserer Gegend.
Von neuen riesigen Windkraftanlagen ist die Rede. Von Einschnitten in die schöne Landschaft, von sinkender Lebensqualität, von Wertminderungen bei Grundstücken, von gefährlichem Infraschall.
Aber ist es wirklich so schlimm?
Die Angst vor riesigen Türmen ist unbegründet. Die Windkraftanlagen in der Gemarkung Schmölln/ Schwaneberg sollen eine Gesamthöhe von gerade mal 150 Metern haben. Anderswo sind sie noch viel schlimmer dran!
Auch die Anzahl der „Energiespender“ ist gering. Meiner Meinung viel zu gering.
Man sollte doch hier lieber das Maximum anstreben. Schließlich wäre es noch eine der wenigen „Einnahmequellen“ für unsere Gemeinde – wenn es so ist! Denn von weiter steigenden Urlauberzahlen werden wir uns hier vielleicht verabschieden müssen. Aber Radtouristen und Wanderer (denen andere Gemeinden gute Voraussetzungen schaffen) finden in unserer Gemeinde eh keine förderlichen Bedingungen mehr vor.
Und letztlich ist es auch ein sauberer, ungefährlicher Strom, der dann hier erzeugt und subventioniert wird.
Das japanische Unglück kam da gerade recht und hat uns so einiges gelehrt. Da leben wir hier sicherer mit unseren Windkraftanlagen und brauchen nicht das zu fürchten, was z. B. unsere polnischen Nachbarn unruhig schlafen lassen wird, wenn das geplante Atomkraftwerk – übrigens unweit unserer Landesgrenze – doch gebaut werden sollte.
Und schließlich kann man dies alles auch noch „sportlich“ sehen. Wie wäre es mit „Rotoren-Wetten“?! Hierbei dreht es sich darum, Tipps abzugeben, auf welchem Flurstück denn die erste Windkraftanlage aufgebaut wird.
10. Nacht der Kürbisse in Schmölln
Jedes Jahr am letzten Freitag im Oktober findet in Schmölln die „Nacht der Kürbisse“ statt. Höhepunkte für die Kinder sind dabei der Laternenumzug und die Wahl des schönsten Kürbisses. Beim diesjährigen zehnten Jubiläum war die Beteiligung besonders gut: 30 kleine und große Exemplare waren ausgehöhlt und kunstvoll verziert worden. Die Kreativität und der Ideenreichtum der Kinder und ihrer Familien war beeindruckend, sodass der Jury die Auswahl der Preisträger nicht leicht fiel. Gewinner war schließlich der Kürbis von Familie Köpke, gefolgt von den Kunstwerken der Familie Path und Julia Gatzen. Den 4. bis 6. Preis errangen die Familien Schmela, Gültzow und Bretsch.
Nach der Preisverleihung konnten sich Eltern und Kinder beim Lagerfeuer am See mit Grillfleisch und Bratwurst stärken. Der Schmöllner Schützenverein, der die Veranstaltung organisiert hat, bedankt sich bei allen Kürbis-Schnitzern und Helfern sowie bei der Firma Karsten Jünemann (Baumfällungen und Nutzholzeinschlag), die das Holz für das Lagerfeuer sponserte.
Nach der Preisverleihung konnten sich Eltern und Kinder beim Lagerfeuer am See mit Grillfleisch und Bratwurst stärken. Der Schmöllner Schützenverein, der die Veranstaltung organisiert hat, bedankt sich bei allen Kürbis-Schnitzern und Helfern sowie bei der Firma Karsten Jünemann (Baumfällungen und Nutzholzeinschlag), die das Holz für das Lagerfeuer sponserte.
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