Am Samstag, dem 18.01.2014 gelang unserer Männermannschaft der vierte Platz beim Autohaus-Dähn-Cup des SV Rollwitz 68, der in Pasewalk ausgerichtet wurde.
Gleich im ersten Spiel der Fortuna traf man auf den Vorjahressieger Schwarz-Weiß Casekow. Die Wiederauflage des Finales aus dem Vorjahr gewannen unsere Männer mit 1:0.
Der F-Jugend-Cup des PSV Prenzlau Rot-Weiß am Sonntag, dem 19.01.2014 in der Uckerseehalle in Prenzlau war der erste Wettkampf für die Kindermannschaft der Fortuna, die erst seit einem halben trainiert.
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Bereits zum dritten Mal findet am 3. Oktober zwischen 9 und 16 Uhr in Schmölln ein Hofflohmarkt statt. Die Organisatoren laden alle Dorfbewohner zum Mitmachen und Interessierte zum Stöbern ein.
„Es ist kein Flohmarkt im üblichen Sinne, wo alle Anbieter auf einem Platz stehen. Vielmehr stellt jeder, der etwas zu verkaufen hat, einfach vor sein Haus oder in seine Einfahrt einen Tisch mit den Angeboten – und schon ist man dabei“, so Initiatorin Marianne Burrmann. Ihre Idee: Wer möchte, kann außerdem Kaffee und Kuchen, kalte Getränke oder heiße Würstchen verkaufen.
Nach dem großen Erfolg der ersten beiden privat organisierten Flohmärkte freut sich die Schmöllnerin schon sehr auf das Ereignis und lädt die Bewohner der umliegenden Ortschaften herzlich dazu ein.
„Es ist kein Flohmarkt im üblichen Sinne, wo alle Anbieter auf einem Platz stehen. Vielmehr stellt jeder, der etwas zu verkaufen hat, einfach vor sein Haus oder in seine Einfahrt einen Tisch mit den Angeboten – und schon ist man dabei“, so Initiatorin Marianne Burrmann. Ihre Idee: Wer möchte, kann außerdem Kaffee und Kuchen, kalte Getränke oder heiße Würstchen verkaufen.
Nach dem großen Erfolg der ersten beiden privat organisierten Flohmärkte freut sich die Schmöllnerin schon sehr auf das Ereignis und lädt die Bewohner der umliegenden Ortschaften herzlich dazu ein.
Gottesdienste Mai - August 2013
Sie sind herzlich eingeladen!
19.05. Pfingsten
10.00 Uhr Drense mit Grünow
9.30 Uhr Falkenwalde mit Damme
14.00 Uhr Wollin mit Eickstedt
14.00 Uhr Schwaneberg
20.05. Pfingstmontag
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Schmölln
01.06. (Samstag)
10.00Uhr Andacht zum Dorfjubiläum in Ziemkendorf
02.06. 1.n.Trinitatis
9.00 Uhr Damme
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Dreesch
09.06. 2.n.Trinitatis
14.00 Uhr Goldene Konfirmation für alle Gemeinden in Wollin
16.06. 3.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Wallmow
23.06. 4.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
14.00 Uhr Drense
30.06. 5.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Schmölln
14.00 Uhr Grünow
07.07. 6.n.Trinitatis
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Damme
07.07. 14.00 Uhr Wollin
10.00 Uhr Falkenwalde
28.07. 9.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
04.08. 10.n.Trinitatis
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Wallmow
13.00 Uhr Drense Taufgottesdienst
11.08. 11.n.Trinitatis
9.00 Uhr Dreesch
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Kirchturmfest in Damme
18.08. 12.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Wollin
14.00 Uhr Schmölln
25.08. 13.n.Trinitatis
14.00 Uhr Gemeindefest für alle Gemeinden in Drense
01.09. 14.n.Trinitatis
10.00 Uhr Wallmow
14.00 Uhr Falkenwalde
08.09. 15.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
Änderungen vorbehalten
19.05. Pfingsten
10.00 Uhr Drense mit Grünow
9.30 Uhr Falkenwalde mit Damme
14.00 Uhr Wollin mit Eickstedt
14.00 Uhr Schwaneberg
20.05. Pfingstmontag
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Schmölln
01.06. (Samstag)
10.00Uhr Andacht zum Dorfjubiläum in Ziemkendorf
02.06. 1.n.Trinitatis
9.00 Uhr Damme
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Dreesch
09.06. 2.n.Trinitatis
14.00 Uhr Goldene Konfirmation für alle Gemeinden in Wollin
16.06. 3.n.Trinitatis
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Wallmow
23.06. 4.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
14.00 Uhr Drense
30.06. 5.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Schmölln
14.00 Uhr Grünow
07.07. 6.n.Trinitatis
9.00 Uhr Wallmow
10.00 Uhr Damme
07.07. 14.00 Uhr Wollin
10.00 Uhr Falkenwalde
28.07. 9.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
04.08. 10.n.Trinitatis
10.00 Uhr Grünow
14.00 Uhr Wallmow
13.00 Uhr Drense Taufgottesdienst
11.08. 11.n.Trinitatis
9.00 Uhr Dreesch
10.00 Uhr Falkenwalde
14.00 Uhr Kirchturmfest in Damme
18.08. 12.n.Trinitatis
9.00 Uhr Eickstedt
10.00 Uhr Wollin
14.00 Uhr Schmölln
25.08. 13.n.Trinitatis
14.00 Uhr Gemeindefest für alle Gemeinden in Drense
01.09. 14.n.Trinitatis
10.00 Uhr Wallmow
14.00 Uhr Falkenwalde
08.09. 15.n.Trinitatis
10.00 Uhr Schwaneberg
Änderungen vorbehalten
Frühjahrsständchen mit den Sprengelkids in Schmölln
Schmölln/ Die Christenlehre-Kinder aus unserem Pfarrsprengel geben uns ein Ständchen in Geselligkeit! "Den Frühling herbeisingen" soll das Motto sein. Mal sehn was die Kleinen so gelernt haben.
Freitag ab 17.00 Uhr kann zum Aufbau schon mal die schöne Dorfkirche in Schmölln besichtigt werden.
Am Samstag um 14.00 Uhr geht´s dann los. Um Kuchenspende wird gebeten!
Freitag ab 17.00 Uhr kann zum Aufbau schon mal die schöne Dorfkirche in Schmölln besichtigt werden.
Am Samstag um 14.00 Uhr geht´s dann los. Um Kuchenspende wird gebeten!
Osterwasser holen am Räuberberg
Nichts für „Weicheier“ war in diesem Jahr das Osterwasser holen aus der Quelle am Schmöllner Räuberberg. Wegen der Kälte und der der Zeitumstellung fiel es doppelt schwer, um 7.45 Uhr am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Doch die Mühe wurde belohnt: das Quellwasser war schmackhaft wie in jedem Jahr, ein paar Schneeglöckchen waren zu entdecken, der Osterhase wurde gesichtet und durch die Bewegung und anregende Getränke beim gemeinsamen Frühstück wurde allen warm.
Noch rund 90 Tage!
Liebe Schmöllnerinnen,
liebe Schmöllner,
bis zum Beginn der Feierlichkeiten, anlässlich der Ersterwähnung unseres Ortes vor 725 Jahren, sind es noch rund 90 Tage. Es bleibt also nicht mehr viel Zeit.
Unser Dorf sollte sich deshalb auch ordentlich herausputzen. Wir vom Festkomitee bitten Sie: „Schmücken Sie Ihre Häuser und Vorgärten“ aus Anlass dieses historischen Ereignisses noch schöner als bisher. Die prächtigsten, buntesten oder originellsten Ideen und Aktivitäten sollen belohnt werden.
Was wird in der Festwoche vom 17.06. bis zum 23.06.2013 geboten?
Dienstag 18.06.2013 Einweihung des Gedenksteines „725 Jahre Schmölln“
Eröffnung der Ausstellung „Gebrauchsgegenstände von Gestern und Vorgestern“ im Schmöllner Saal, danach Empfang durch den Bürgermeister im Schmöllner Saal.
Donnerstag 20.06.2013 Eröffnung der Bildergallerie „Bilder von Schmölln“ in der Kirche zu Schmölln, anschließend ein festliches Konzert in der Kirche.
Samstag 22.06.2013 ab 10.00 Uhr Festumzug durchs Dorf, anschließend: Regionalmarkt am Festplatz, Blasmusik im Festzelt, weitere verschieden Nachmittagsveranstaltungen, Hüpfburg und Clownerie für die Kinder
Gesottenes, Gebratenes und Geräuchertes am Schmöllner See, am Abend Festtanz mit Liveband und
Showeinlagen bis in den frühen Morgen.
Mit diesen Aktivitäten hoffen wir, jeden Geschmack getroffen
zu haben. Wir wissen um Ihre Unterstützung und freuen
uns auf unser Jubiläum.
Das Festkomitee
liebe Schmöllner,
bis zum Beginn der Feierlichkeiten, anlässlich der Ersterwähnung unseres Ortes vor 725 Jahren, sind es noch rund 90 Tage. Es bleibt also nicht mehr viel Zeit.
Unser Dorf sollte sich deshalb auch ordentlich herausputzen. Wir vom Festkomitee bitten Sie: „Schmücken Sie Ihre Häuser und Vorgärten“ aus Anlass dieses historischen Ereignisses noch schöner als bisher. Die prächtigsten, buntesten oder originellsten Ideen und Aktivitäten sollen belohnt werden.
Was wird in der Festwoche vom 17.06. bis zum 23.06.2013 geboten?
Dienstag 18.06.2013 Einweihung des Gedenksteines „725 Jahre Schmölln“
Eröffnung der Ausstellung „Gebrauchsgegenstände von Gestern und Vorgestern“ im Schmöllner Saal, danach Empfang durch den Bürgermeister im Schmöllner Saal.
Donnerstag 20.06.2013 Eröffnung der Bildergallerie „Bilder von Schmölln“ in der Kirche zu Schmölln, anschließend ein festliches Konzert in der Kirche.
Samstag 22.06.2013 ab 10.00 Uhr Festumzug durchs Dorf, anschließend: Regionalmarkt am Festplatz, Blasmusik im Festzelt, weitere verschieden Nachmittagsveranstaltungen, Hüpfburg und Clownerie für die Kinder
Gesottenes, Gebratenes und Geräuchertes am Schmöllner See, am Abend Festtanz mit Liveband und
Showeinlagen bis in den frühen Morgen.
Mit diesen Aktivitäten hoffen wir, jeden Geschmack getroffen
zu haben. Wir wissen um Ihre Unterstützung und freuen
uns auf unser Jubiläum.
Das Festkomitee
Unsere Leichtathleten setzen Maßstäbe!
Samstag, 29. Dezember 2012
Die Schmöllner Fortuna- Sportler waren 2012 wieder sehr erfolgreich unterwegs. Trotz Schulschließung soll dieser Kurs fortgesetzt werden.
Schmölln.Ausgerechnet der letzte Wettkampf 2012 für die Schmöllner Leichtathleten fiel aus. Noch einmal wollten sich einige junge Sportler im Wettkampf mit 10- bis 13-jährigen Assen aus Neubrandenburg, Schwerin und Rostock beweisen. Wegen der Eisglätte konnten jedoch mehrere Sportler und Kampfrichter nicht in Neubrandenburg anreisen. So wurde der Wettkampf abgesagt.
Für die Leichtathleten des SV Fortuna Schmölln ging damit ein turbulentes Jahr zu Ende. Mit dem Aus für die Grundschule Schmölln gab es auch für die Nachwuchsarbeit im Verein die Notwendigkeit umzudenken. Die junge Sportler hatten erst mal zu tun, einschneidende Veränderungen in ihrem Tagesablauf zu verkraften. Trainingszeiten mussten verändert werden, Eltern mussten die Teilnahme ihres Kindes am Training neu organisieren.
Trotz des Weggangs einiger Leistungsträger bleibt die Leichtathletik in Schmölln Markenzeichen. Aufbauend auf den Erfolgen der letzten Jahre können sich die Ergebnisse auch 2012 sehen lassen. Nach wie vor vertreten etwa 60 Leichtathleten die Fortuna. Noch nie zuvor gab es im Altersbereich 13 Jahre bis zu den Erwachsenen so viele Leichtathleten in Schmölln wie zu Jahresende 2012. Dank der Unterstützung der Leiterin der Gramzower Grundschule, Frau Böge, konnte der Verein nach einer Werbeveranstaltung weitere hoffnungsvolle Talente aus dieser Schule gewinnen. Immer mehr Eltern aus Prenzlau und Umgebung kommen mit ihren Kindern nach Schmölln und fragen, ob diese am Training teilnehmen dürfen. Und diese Kinder sind neugierig und wollen lernen. Schnell schauen sie sich technische Feinheiten für Lauf, Sprung und Wurf ab. Wenn dann Erfolge in den ersten Wettkämpfen dazukommen, ist die Begeisterung für die Leichtathletik da.
Die Ergebnisse der Schmöllner Leichtathletik waren auch 2012 beachtlich. In der Uckermark, im Barnim und in der Uecker-Randow-Region konnten bei Meisterschaften mehr als 130 Titel und insgesamt über 240 Medaillenplätze erstritten werden. Allein bei den Leichtathletiksportspielen der Uckermark waren in den 60 Disziplinen der 10- bis 15jährigen Schüler 27 Mal Leichtathleten, die beim SV Fortuna trainieren, teilweise auch für ihre Schule startend, auf dem obersten Siegerpodest.
Schmöllner Leichtathleten gewannen in Berlin und Neustrelitz Medaillen. Bei Landesmeisterschaften waren Erik Schnittke (4), Marvin Ebert (3) und Jenny Franke erfolgreich. Zu diesen acht Titeln gab es noch siebenmal Silber und viermal Bronze auf Landesebene. Zwei Jubiläumserfolge schafften ausgerechnet die beiden für die Uckermark erfolgreichsten Leichtathleten der letzten Jahre. Der 14-jährige Erik Schnittke holte in der Rudolf-Harbig-Halle im Januar die 100. Schmöllner Medaille bei Landesmeisterschaften seit 2006. Bis zum Jahresende stieg diese Zahl auf nun 118 Medaillen.
Die zweite Marke geht auf das Konto von Marvin Ebert. In Frankfurt/Oder wurde der Drenser dreifacher Landesmeister. Der Titel im Weitsprung bedeutete die 50. Goldmedaille für die Schmöllner Leichtathletik. Marvin hat mit 33 Medaillen auf Landesebene so viele Podestplätze wie kein anderer uckermärkischer Leichtathlet bisher erobert.
Die Breite der Schmöllner Leichtathletik wird auch untermauert durch 37 Plätze von 17 jungen Athleten auf den Rängen 1 bis 10 bei Meisterschaften 2012 in Brandenburg. Darüber hinaus können insgesamt mehr als 40 Kinder und Jugendliche stolz auf ihre Medaillen und Pokale sein, die sie im Jahre 2012 bei Wettkämpfen in drei Kreisen gewonnen haben.
Im Jahr 2012 fand am 1. Mai der 33. Schmöllner Hochsprung mit Musik statt. Noch einmal gilt der Dank den Lehrern, Kindern und Eltern der Schule, die über so lange Zeit diese schöne Traditionsveranstaltung unterstützt und am Leben gehalten haben. Dieses Ereignis wird jährlich als offene Hallenmeisterschaften der Uckermark ausgetragen. Die Leitung des SV Fortuna Schmölln wird alles tun, dass dieses sportliche Event weiter bestehen kann. Hierzu benötige man aber auch die Unterstützung aller Leichtathleten der Uckermark. Nur die Vereine Schmölln und Blau-Weiß Schwedt nahmen in den vergangenen Jahren diesen Wettkampf wahr, sowie mehrere Schulen und persönliche Fans des Hochsprungs. Der SC Fortuna möchte sich bei all denen bedanken, die in der Uckermark Leichtathletikveranstaltungen ausgerichtet haben. Leider sind besonders im Winter zu wenig Wettkämpfe in der Halle im Angebot, ein einziger Wettkampf, und der begrenzt bis 12 Jahre, ist sehr wenig, um gerade Kinder bei der Stange zu halten.
Quelle: Diethard Mieß
Schmölln.Ausgerechnet der letzte Wettkampf 2012 für die Schmöllner Leichtathleten fiel aus. Noch einmal wollten sich einige junge Sportler im Wettkampf mit 10- bis 13-jährigen Assen aus Neubrandenburg, Schwerin und Rostock beweisen. Wegen der Eisglätte konnten jedoch mehrere Sportler und Kampfrichter nicht in Neubrandenburg anreisen. So wurde der Wettkampf abgesagt.
Für die Leichtathleten des SV Fortuna Schmölln ging damit ein turbulentes Jahr zu Ende. Mit dem Aus für die Grundschule Schmölln gab es auch für die Nachwuchsarbeit im Verein die Notwendigkeit umzudenken. Die junge Sportler hatten erst mal zu tun, einschneidende Veränderungen in ihrem Tagesablauf zu verkraften. Trainingszeiten mussten verändert werden, Eltern mussten die Teilnahme ihres Kindes am Training neu organisieren.
Trotz des Weggangs einiger Leistungsträger bleibt die Leichtathletik in Schmölln Markenzeichen. Aufbauend auf den Erfolgen der letzten Jahre können sich die Ergebnisse auch 2012 sehen lassen. Nach wie vor vertreten etwa 60 Leichtathleten die Fortuna. Noch nie zuvor gab es im Altersbereich 13 Jahre bis zu den Erwachsenen so viele Leichtathleten in Schmölln wie zu Jahresende 2012. Dank der Unterstützung der Leiterin der Gramzower Grundschule, Frau Böge, konnte der Verein nach einer Werbeveranstaltung weitere hoffnungsvolle Talente aus dieser Schule gewinnen. Immer mehr Eltern aus Prenzlau und Umgebung kommen mit ihren Kindern nach Schmölln und fragen, ob diese am Training teilnehmen dürfen. Und diese Kinder sind neugierig und wollen lernen. Schnell schauen sie sich technische Feinheiten für Lauf, Sprung und Wurf ab. Wenn dann Erfolge in den ersten Wettkämpfen dazukommen, ist die Begeisterung für die Leichtathletik da.
Die Ergebnisse der Schmöllner Leichtathletik waren auch 2012 beachtlich. In der Uckermark, im Barnim und in der Uecker-Randow-Region konnten bei Meisterschaften mehr als 130 Titel und insgesamt über 240 Medaillenplätze erstritten werden. Allein bei den Leichtathletiksportspielen der Uckermark waren in den 60 Disziplinen der 10- bis 15jährigen Schüler 27 Mal Leichtathleten, die beim SV Fortuna trainieren, teilweise auch für ihre Schule startend, auf dem obersten Siegerpodest.
Schmöllner Leichtathleten gewannen in Berlin und Neustrelitz Medaillen. Bei Landesmeisterschaften waren Erik Schnittke (4), Marvin Ebert (3) und Jenny Franke erfolgreich. Zu diesen acht Titeln gab es noch siebenmal Silber und viermal Bronze auf Landesebene. Zwei Jubiläumserfolge schafften ausgerechnet die beiden für die Uckermark erfolgreichsten Leichtathleten der letzten Jahre. Der 14-jährige Erik Schnittke holte in der Rudolf-Harbig-Halle im Januar die 100. Schmöllner Medaille bei Landesmeisterschaften seit 2006. Bis zum Jahresende stieg diese Zahl auf nun 118 Medaillen.
Die zweite Marke geht auf das Konto von Marvin Ebert. In Frankfurt/Oder wurde der Drenser dreifacher Landesmeister. Der Titel im Weitsprung bedeutete die 50. Goldmedaille für die Schmöllner Leichtathletik. Marvin hat mit 33 Medaillen auf Landesebene so viele Podestplätze wie kein anderer uckermärkischer Leichtathlet bisher erobert.
Die Breite der Schmöllner Leichtathletik wird auch untermauert durch 37 Plätze von 17 jungen Athleten auf den Rängen 1 bis 10 bei Meisterschaften 2012 in Brandenburg. Darüber hinaus können insgesamt mehr als 40 Kinder und Jugendliche stolz auf ihre Medaillen und Pokale sein, die sie im Jahre 2012 bei Wettkämpfen in drei Kreisen gewonnen haben.
Im Jahr 2012 fand am 1. Mai der 33. Schmöllner Hochsprung mit Musik statt. Noch einmal gilt der Dank den Lehrern, Kindern und Eltern der Schule, die über so lange Zeit diese schöne Traditionsveranstaltung unterstützt und am Leben gehalten haben. Dieses Ereignis wird jährlich als offene Hallenmeisterschaften der Uckermark ausgetragen. Die Leitung des SV Fortuna Schmölln wird alles tun, dass dieses sportliche Event weiter bestehen kann. Hierzu benötige man aber auch die Unterstützung aller Leichtathleten der Uckermark. Nur die Vereine Schmölln und Blau-Weiß Schwedt nahmen in den vergangenen Jahren diesen Wettkampf wahr, sowie mehrere Schulen und persönliche Fans des Hochsprungs. Der SC Fortuna möchte sich bei all denen bedanken, die in der Uckermark Leichtathletikveranstaltungen ausgerichtet haben. Leider sind besonders im Winter zu wenig Wettkämpfe in der Halle im Angebot, ein einziger Wettkampf, und der begrenzt bis 12 Jahre, ist sehr wenig, um gerade Kinder bei der Stange zu halten.
Quelle: Diethard Mieß
Was is los hier um Weihnachten!
Hier ein paar bekannte Termine.
09.12.2012 - Eickstedt - Adventsingen in Eickstedt im »Kuhstall«14:00 Uhr
09.12.2012 - Schmölln - Preisskat im Sportlerheim Schmölln
13.12.2012 - Schmölln - Seniorenweihnachtsfeier im Schmöllner Saal
16.12.2012 - Schmölln - Weihnachtsmarkt mit Turmblasen an der Kirche
Quelle: Amt Gramzow
09.12.2012 - Eickstedt - Adventsingen in Eickstedt im »Kuhstall«14:00 Uhr
09.12.2012 - Schmölln - Preisskat im Sportlerheim Schmölln
13.12.2012 - Schmölln - Seniorenweihnachtsfeier im Schmöllner Saal
16.12.2012 - Schmölln - Weihnachtsmarkt mit Turmblasen an der Kirche
Quelle: Amt Gramzow
Nacht der Kürbisse lockt Schmöllner an den See
Auch in diesem Jahr fand bei herrlichem Herbstwetter am 26. Oktober die Nacht der Kürbisse in Schmölln statt. Bei Anbruch der Dämmerung machten sich die Kinder mit einem Fackelzug auf dem Weg zum Schmöllner See. Dort wurden sie von kunstvoll geschnitzten Kürbissen sowie schaurigen Fratzen, Hexen und Gespenstern in Kürbisform am Lagerfeuer begrüßt.
Nachdem sich alle mit Bratwurst und Kürbissuppe gestärkt hatten wurden die schönsten Kürbisse prämiert. Wie in den letzten 10 Jahren hatte es die Jury nicht leicht, denn die Kreativität und das handwerkliche Geschicklichkeit mit dem die Exemplare gefertigt wurden waren bewundernswert. Es wurde so viel Liebe ins Detail gesteckt, (wie Spinnenketten, Piercings, Warzen und Fledermäusen) das eigentlich alle hätten prämiert werden müssen. Siegerkürbis wurde der von Familie Hurtienne. Den zweiten Platz bekam der „Geisterkürbis“ von Familie Dittmann gefolgt von Familie Kowalskis Punker, dem Gemeinschaftsprojet Hexenkürbis von Marvin Schmela und Mareike Jünemann, sowie dem kunstvoll geschnitzten Teufelchen von Familie Blasek.
Das Lagerfeuer brannte noch lange, so das genügend Zeit für Schmöllner und Schwaneberger war sich noch bei einem Glühwein zu unterhalten und den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern und Kürbisschnitzern bedanken und hoffe dass die Kürbisse auch im nächsten Jahr wieder prächtig gedeihen, um sich dann voraussichtlich am 30.10.2013 am Schmöllner See zu präsentieren.
Organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V.
Nachdem sich alle mit Bratwurst und Kürbissuppe gestärkt hatten wurden die schönsten Kürbisse prämiert. Wie in den letzten 10 Jahren hatte es die Jury nicht leicht, denn die Kreativität und das handwerkliche Geschicklichkeit mit dem die Exemplare gefertigt wurden waren bewundernswert. Es wurde so viel Liebe ins Detail gesteckt, (wie Spinnenketten, Piercings, Warzen und Fledermäusen) das eigentlich alle hätten prämiert werden müssen. Siegerkürbis wurde der von Familie Hurtienne. Den zweiten Platz bekam der „Geisterkürbis“ von Familie Dittmann gefolgt von Familie Kowalskis Punker, dem Gemeinschaftsprojet Hexenkürbis von Marvin Schmela und Mareike Jünemann, sowie dem kunstvoll geschnitzten Teufelchen von Familie Blasek.
Das Lagerfeuer brannte noch lange, so das genügend Zeit für Schmöllner und Schwaneberger war sich noch bei einem Glühwein zu unterhalten und den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern und Kürbisschnitzern bedanken und hoffe dass die Kürbisse auch im nächsten Jahr wieder prächtig gedeihen, um sich dann voraussichtlich am 30.10.2013 am Schmöllner See zu präsentieren.
Organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V.
Erster Straßen- und Hoftrödelmarkt in Schmölln
Mit dem ersten privat organisierten Schmöllner Straßen- und Hof-Flohmarkt sind alle sehr zufrieden. „Sogar das Wetter hat mitgespielt“ – meinte Organisatorin Marianne Burrmann. Sie ist sichtlich froh darüber, dass ihre Idee so guten Anklang fand. Über das Dorf verteilt hatten 13 Familien Tische und Stühle auf den Hof, vor die Haustür oder in die Garage gestellt - mit allem, was des Trödlers Herz begehrt: Geschirr, Bekleidung, Bilder, Kinderspielzeug, Werkzeuge, Fahrräder sowie Zucchini und Kürbisse in allen Farben und Formen. Die meisten boten zudem selbst gebackenen Kuchen und Kaffee an. So war nicht nur Gelegenheit zum Stöbern und Kaufen, sondern auch für einen gemütlichen Schwatz mit den Nachbarn.
Erika und Erwin Wegner sind erfahrende Trödelmarkt-Anbieter. „Wir haben uns auf diese Weise schon mal einen Spanienurlaub finanziert“, berichtete Erika Wegner. „Prima, dass es heute hier so unkompliziert ist. Woanders müssten wir für das, was wir aufgebaut haben, mindestens 30 Euro Standgebühr bezahlen.“
Am Stand der Bäckerei Börner bot Viola Lüdtke mit ihrem Sohn Alexander den ersten Weihnachtsstollen des Jahres 2012 sowie Spezialitäten wie Pflaumen- und Bananenbrot zum Probieren an.
Alle Beteiligten waren sich einig: diese Aktion muss unbedingt wiederholt werden. Christl Schlüter, die kurz hinter dem Schmöllner Ortseingang wohnt, regte an, beim nächsten Mal für die Durchreisenden Plakate aufzustellen. Und man müsste sich untereinander vielleicht etwas besser absprechen „Damit ich den, der bei mir nach Kürbissen fragt, dorthin schicken kann, wo welche verkauft werden“.
„Vielleicht könnten wir in Zukunft zweimal im Jahr einen Trödelmarkt organisieren, einen im Frühjahr und einen im Herbst“, überlegte Marianne Burrmann.
Erika und Erwin Wegner sind erfahrende Trödelmarkt-Anbieter. „Wir haben uns auf diese Weise schon mal einen Spanienurlaub finanziert“, berichtete Erika Wegner. „Prima, dass es heute hier so unkompliziert ist. Woanders müssten wir für das, was wir aufgebaut haben, mindestens 30 Euro Standgebühr bezahlen.“
Am Stand der Bäckerei Börner bot Viola Lüdtke mit ihrem Sohn Alexander den ersten Weihnachtsstollen des Jahres 2012 sowie Spezialitäten wie Pflaumen- und Bananenbrot zum Probieren an.
Alle Beteiligten waren sich einig: diese Aktion muss unbedingt wiederholt werden. Christl Schlüter, die kurz hinter dem Schmöllner Ortseingang wohnt, regte an, beim nächsten Mal für die Durchreisenden Plakate aufzustellen. Und man müsste sich untereinander vielleicht etwas besser absprechen „Damit ich den, der bei mir nach Kürbissen fragt, dorthin schicken kann, wo welche verkauft werden“.
„Vielleicht könnten wir in Zukunft zweimal im Jahr einen Trödelmarkt organisieren, einen im Frühjahr und einen im Herbst“, überlegte Marianne Burrmann.
Rettet den kontinental geprägten Halbtrockenrasen am Nordufer des Schmöllner See´s!
Schmölln / Trocken-und Halbtrockenrasenpflege am 20.10.2012 mit Naturwächter Kurt Eilmes und dem Pfadfinderstamm "Seeadler" Prenzlau! Treff ist um 12.30 Uhr am Ufer hinter der Kirche.
Zum Hintergrund!
Bei einer abendlichen Exkursion am 13.07.2012 mit Naturführer Kurt Eilmes von der Naturwacht Warnitz, entdeckten die Pfadfinder des Stammes "Seeadler" aus Prenzlau, während ihres Floßcamps 2012 auf dem Schmöllner See, eine kleine Wiese am Nordufer des Schmöllner Sees. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen, seit längerer Zeit nicht bewirtschafteten, kontinental geprägten Halbtrockenrasen in südexponierter, ziemlich steiler, Hanglage handelt. Trotz der offensichtlich langen Auflassung fanden sich noch einige Kennarten dieses, bei richtiger Bewirtschaftung, artenreichen Kulturlandschaftbiotopes.
Trocken- und Halbtrockenrasen verdanken ihre Entstehung dem Wirken des Menschen. Auf trockenen Hügeln und an Hängen, entstanden diese Blütenreichen Lebensräume, durch Beweidung mit Schafen und Ziegen. Heute sind Trocken- und Halbtrockenrasen stark gefährdet. Die meist intensiv wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe haben kaum Interesse an solch ertragsschwachem Grünland. Hinzu kommt, dass sie in der Uckermark nur kleinflächig und zerstreut in der Landschaft vorkommen. Außerdem gibt es kaum Landwirte die noch in Schafhaltung investieren.
Alternativ könnten solche Standorte auch mit Rindern beweidet werden, vor allem leichtere Rassen wären geeignet. Aber wegen der oft isolierten Lage und Kleinflächigkeit der Trockenrasen wird die Nutzung bei den heutigen Wirtschaftsstrukturen schnell unrentabel. Abhilfe würden Fördermaßnahmen des Landes, des Bundes und gegebenen Falls der EU schaffen. Allerdings werden diese gegenwärtig eher zurückgeschraubt.
Als Rettungsmaßnahme bleibt nur die Pflege in Form von Mähen und Beräumen des Mähgutes von der Fläche. Bei kleineren Standorten ist das durchaus eine Möglichkeit um das aufwachsen von Laubgebüschen zu verhindern. Langfristig sind solche Lebensräume nur durch die Wirtschaftsformen zu erhalten wie sie über Jahrhunderte von unseren Vorfahren praktiziert wurden. Extensive Beweidung mit Schafen und Ziegen, hier und dort auch mit leichten Rindern oder Pferden. Kein Dünger, keine Pestizide.
Sicher werden sich in Schmölln und Umgebung am 20.10.12 einige engagierte Naturfreunde finden, die Sense und Harke munter Schwingen und mit einer Gemeinsamen Aktion, wenigstens den Trockenrasen am Nordufer des Schmöllner See vor dem Zuwachsen bewahren. Ich bin in jedem Fall dabei.
Am Schluss sollen noch einige Pflanzenarten genannt sein die wir bei unserer kurzen Stippvisite gefunden haben. Bei genauerer Untersuchung werden es garantiert mehr.
Purgierlain, Echter Wiesenhafer, Fiederzwenke, Skabiose Flockenblume, Wilde Möhre, Gewöhnlicher Odermenning, Ackerwitwenblume, Feldthymian, Gemeine Braunelle, Gewöhnlicher Hornklee, Hügelklee, Hopfenklee, Sibirische Glockenblume. Letztere Art ist ein Relikt aus der nacheiszeitlichen Steppe und konnte an geeigneten Standorten bis heute überleben. Die Sibirische Glockenblume, lateinisch Campanula sibirica hat in Brandenburg ihr westlichstes Vorkommen.
Kurt Eilmes
Zum Hintergrund!
Bei einer abendlichen Exkursion am 13.07.2012 mit Naturführer Kurt Eilmes von der Naturwacht Warnitz, entdeckten die Pfadfinder des Stammes "Seeadler" aus Prenzlau, während ihres Floßcamps 2012 auf dem Schmöllner See, eine kleine Wiese am Nordufer des Schmöllner Sees. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen, seit längerer Zeit nicht bewirtschafteten, kontinental geprägten Halbtrockenrasen in südexponierter, ziemlich steiler, Hanglage handelt. Trotz der offensichtlich langen Auflassung fanden sich noch einige Kennarten dieses, bei richtiger Bewirtschaftung, artenreichen Kulturlandschaftbiotopes.
Trocken- und Halbtrockenrasen verdanken ihre Entstehung dem Wirken des Menschen. Auf trockenen Hügeln und an Hängen, entstanden diese Blütenreichen Lebensräume, durch Beweidung mit Schafen und Ziegen. Heute sind Trocken- und Halbtrockenrasen stark gefährdet. Die meist intensiv wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe haben kaum Interesse an solch ertragsschwachem Grünland. Hinzu kommt, dass sie in der Uckermark nur kleinflächig und zerstreut in der Landschaft vorkommen. Außerdem gibt es kaum Landwirte die noch in Schafhaltung investieren.
Alternativ könnten solche Standorte auch mit Rindern beweidet werden, vor allem leichtere Rassen wären geeignet. Aber wegen der oft isolierten Lage und Kleinflächigkeit der Trockenrasen wird die Nutzung bei den heutigen Wirtschaftsstrukturen schnell unrentabel. Abhilfe würden Fördermaßnahmen des Landes, des Bundes und gegebenen Falls der EU schaffen. Allerdings werden diese gegenwärtig eher zurückgeschraubt.
Als Rettungsmaßnahme bleibt nur die Pflege in Form von Mähen und Beräumen des Mähgutes von der Fläche. Bei kleineren Standorten ist das durchaus eine Möglichkeit um das aufwachsen von Laubgebüschen zu verhindern. Langfristig sind solche Lebensräume nur durch die Wirtschaftsformen zu erhalten wie sie über Jahrhunderte von unseren Vorfahren praktiziert wurden. Extensive Beweidung mit Schafen und Ziegen, hier und dort auch mit leichten Rindern oder Pferden. Kein Dünger, keine Pestizide.
Sicher werden sich in Schmölln und Umgebung am 20.10.12 einige engagierte Naturfreunde finden, die Sense und Harke munter Schwingen und mit einer Gemeinsamen Aktion, wenigstens den Trockenrasen am Nordufer des Schmöllner See vor dem Zuwachsen bewahren. Ich bin in jedem Fall dabei.
Am Schluss sollen noch einige Pflanzenarten genannt sein die wir bei unserer kurzen Stippvisite gefunden haben. Bei genauerer Untersuchung werden es garantiert mehr.
Purgierlain, Echter Wiesenhafer, Fiederzwenke, Skabiose Flockenblume, Wilde Möhre, Gewöhnlicher Odermenning, Ackerwitwenblume, Feldthymian, Gemeine Braunelle, Gewöhnlicher Hornklee, Hügelklee, Hopfenklee, Sibirische Glockenblume. Letztere Art ist ein Relikt aus der nacheiszeitlichen Steppe und konnte an geeigneten Standorten bis heute überleben. Die Sibirische Glockenblume, lateinisch Campanula sibirica hat in Brandenburg ihr westlichstes Vorkommen.
Kurt Eilmes
15. Schützen –Zehnkampf für Jedermann in Schmölln
Geschrieben von Delia Kowalski
in Veranstaltungen
Dienstag, 18. September 2012
Am letzten Wochenende fand zum 15. Male unser alljährlicher Schützen- Zehnkampf für Jedermann in Schmölln, organisiert vom Schmöllner Schützenverein e.V., statt.
Es fanden sich wieder jede Menge Interessierte, die an 10 verschiedenen Stationen, wie Bogenschießen, Gewehrschießen auf Pyramiden, Klappscheiben und den „laufenden Keiler“, Katschi, „Kanonenkugel“, Dart, Luftpistole und anderen mit dem Schießen verwandte Disziplinen, ihr Glück und vor allem ihr Geschick unter Beweis stellen konnten.
Diesmal war das Starterfeld der Frauen unerwartet stark und konnte somit den Männern eine ernstzunehmende Konkurrenz bieten. Es standen 27 Frauen nur 33 Männern gegenüber. Schützenkönig 2012 wurde mit 388 Punkten Gerd Zemmin aus Battin, der im letzten Jahr Platz 2 belegte. Er ließ damit Vorjahressieger Matthias Kowalski mit 382 Punkten und Detlef Wuttke mit 367 Punkten, beide aus Schmölln, hinter sich. Auch bei den Damen mussten sich die Schmöllnerinnen den Gästen aus Wollin, Dauer und Schenkenberg geschlagen geben. Den ersten Platz belegte Juliane Krupsky mit 363 Punkten, dicht gefolgt von Astrid Hahn mit 359 Punkten und Vorjahressiegerin Ute Eisinger mit 346 Punkten. Bei den Startern mit Handicap siegte Klaus Wesener aus Schmölln mit 244 Punkten.
Die Kinder, bei denen der Schützen- Zehnkampf besonders beliebt ist, erbrachten erwartungsgemäß gute Leistungen. So wurde Maren Bretsch aus Gramzow mit 296 Punkten Erste und ließ die Jungen Jan Herrmann, ebenfalls Gramzow, Ben Ebert und Paul Prellwitz hinter sich.
Bei den Jugendlichen gewann Christoph Kunz aus Gollmitz und verwies Steffen Siebeneicher auf den 2. Rang, gefolgt von Jonathan Bleich aus Krohnhorst, der vorher ganz spontan die Zeit bis zur Siegerehrung verkürzte. Selbst schon seit vielen Jahren Teilnehmer des Schützen- Zehnkampfes, zeigte er seine akrobatische Künste auf Stelzen und wurde mit einem großen Applaus belohnt.
Mit einer perfekten Organisation von der Vorsitzenden unseres Vereins Delia Kowalski, der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen und dem Quäntchen Glück in Form von Sonne, ließ sich dieser Tag als voller Erfolg verbuchen. Der Schützenverein möchte sich an dieser Stelle auch bei den Schmöllner Sponsoren bedanken, besonders beim Pflegedienst Vitense , Zahnärztin Dr. Krumrey, Blumenhaus Stoltzmann und der Fleischerei Sarow, die durch ihre langjährige Unterstützung dafür sorgten, dass dieses Fest schon zum 15. Mal die Teilnehmer begeisterte.
Vielen Dank auch an unsere Küchenfeen, die es sich nicht nehmen ließen, alle Teilnehmer kulinarisch bestens zu versorgen.
Ein geselliges Beisammensein der Helfer und Mitglieder des Schützenvereins ließ diesen erfolgreichen Tag ausklingen.
Dieser Artikel wurde geschrieben von Isa Schlüter
zum Artikel im Nordkurier
Es fanden sich wieder jede Menge Interessierte, die an 10 verschiedenen Stationen, wie Bogenschießen, Gewehrschießen auf Pyramiden, Klappscheiben und den „laufenden Keiler“, Katschi, „Kanonenkugel“, Dart, Luftpistole und anderen mit dem Schießen verwandte Disziplinen, ihr Glück und vor allem ihr Geschick unter Beweis stellen konnten.
Diesmal war das Starterfeld der Frauen unerwartet stark und konnte somit den Männern eine ernstzunehmende Konkurrenz bieten. Es standen 27 Frauen nur 33 Männern gegenüber. Schützenkönig 2012 wurde mit 388 Punkten Gerd Zemmin aus Battin, der im letzten Jahr Platz 2 belegte. Er ließ damit Vorjahressieger Matthias Kowalski mit 382 Punkten und Detlef Wuttke mit 367 Punkten, beide aus Schmölln, hinter sich. Auch bei den Damen mussten sich die Schmöllnerinnen den Gästen aus Wollin, Dauer und Schenkenberg geschlagen geben. Den ersten Platz belegte Juliane Krupsky mit 363 Punkten, dicht gefolgt von Astrid Hahn mit 359 Punkten und Vorjahressiegerin Ute Eisinger mit 346 Punkten. Bei den Startern mit Handicap siegte Klaus Wesener aus Schmölln mit 244 Punkten.
Die Kinder, bei denen der Schützen- Zehnkampf besonders beliebt ist, erbrachten erwartungsgemäß gute Leistungen. So wurde Maren Bretsch aus Gramzow mit 296 Punkten Erste und ließ die Jungen Jan Herrmann, ebenfalls Gramzow, Ben Ebert und Paul Prellwitz hinter sich.
Bei den Jugendlichen gewann Christoph Kunz aus Gollmitz und verwies Steffen Siebeneicher auf den 2. Rang, gefolgt von Jonathan Bleich aus Krohnhorst, der vorher ganz spontan die Zeit bis zur Siegerehrung verkürzte. Selbst schon seit vielen Jahren Teilnehmer des Schützen- Zehnkampfes, zeigte er seine akrobatische Künste auf Stelzen und wurde mit einem großen Applaus belohnt.
Mit einer perfekten Organisation von der Vorsitzenden unseres Vereins Delia Kowalski, der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen und dem Quäntchen Glück in Form von Sonne, ließ sich dieser Tag als voller Erfolg verbuchen. Der Schützenverein möchte sich an dieser Stelle auch bei den Schmöllner Sponsoren bedanken, besonders beim Pflegedienst Vitense , Zahnärztin Dr. Krumrey, Blumenhaus Stoltzmann und der Fleischerei Sarow, die durch ihre langjährige Unterstützung dafür sorgten, dass dieses Fest schon zum 15. Mal die Teilnehmer begeisterte.
Vielen Dank auch an unsere Küchenfeen, die es sich nicht nehmen ließen, alle Teilnehmer kulinarisch bestens zu versorgen.
Ein geselliges Beisammensein der Helfer und Mitglieder des Schützenvereins ließ diesen erfolgreichen Tag ausklingen.
Dieser Artikel wurde geschrieben von Isa Schlüter
zum Artikel im Nordkurier
Randowtaler Mosterei startet in die Saftsaison
Die Früchte reifen und so mancher spielt mit dem Gedanken, sie zu Most verarbeiten zu lassen. In der Randowtaler Mosterei Hurtienne in Schmölln ist man darauf spezialisiert, die Säfte der Natur in die Flasche zu pressen. Am Montag den 3.9. starteten sie die Maschienen und öffneten die Hoftore zur Früchteannahme. Apfel, Birnen, Pflaumen, gar Hollunder kann verpresst werden. Naturtrüb oder klar nach Kundenwunsch.
Selbstverständlich werden auch bekömmliche Fruchtweine nach erprobten Rezepturen hergestellt.
Montags, Mitwochs sowie Freitags von 9.oo - 18.oo Uhr, Samstag von 9.oo - 12.oo Uhr
Telefonische Voranmeldung ist möglich unter 039 862 / 48 39
Selbstverständlich werden auch bekömmliche Fruchtweine nach erprobten Rezepturen hergestellt.
Montags, Mitwochs sowie Freitags von 9.oo - 18.oo Uhr, Samstag von 9.oo - 12.oo Uhr
Telefonische Voranmeldung ist möglich unter 039 862 / 48 39