Qelle:SV Fortuna Schmölln
60 Jahre Sport in Schmölln heißt ja nicht nur, wir haben uns körperlich bewegt. 60 Jahre Sport bedeutet auch, wir sind miteinander ausgekommen, wir haben gemeinsam etwas unternommen, wir haben etwas erlebt, wir haben das Leben in der Gemeinde lebenswerter gemacht!
Die Anfänge waren gerade nach dem Krieg sehr schwierig, aber auch eine Herausforderung. Vier Jahre nach der verhängnisvollsten Katastrophe in der deutschen Geschichte den Mut zu haben, einen Sportverein erstmals in Schmölln zu gründen zeugt vom Interesse, das Leben zu normalisieren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Eines der ersten Mitglieder war nachweislich Hermann Jahnke. Sein Eintrittsdatum auf dem Spielerpass lautet 1.1.1949.
Der Sportverein in Schwaneberg wurde 1951 gegründet. Das erste Freundschaftsspiel zwischen beiden Mannschaften – zum Teil barfuß bestritten – endete 8:0 für Schmölln. Dieses Kräfteverhältnis sollte sich aber bald ändern. Viele Probleme gab es anfangs mit der Sicherung des Spielbetriebes.
Nicht alle Spieler hatten ein Fahrrad, um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Doch die örtlichen Betriebe unterstützten die Vereine großzügig und stellten oft einen Traktor mit Hänger zur Verfügung.
Der Sportplatz in Schmölln wurde Anfang der 50-er Jahre als der Schlechteste des Kreises bezeichnet.
Nach der Sanierung des Platzes wurde mit Unterstützung der Gemeinde 1956 aus Abbruchsteinen ein Umkleidegebäude errichtet, das noch heute als Gerätehaus dient.
In Schwaneberg wurden 1957 die Pappeln am Sportplatz gepflanzt und das „Funktionsgebäude“ in weitgehender Eigenleistung der Bürger errichtet. Beide Gebäude hatten keinen Elektrizitäts- und Wasseranschluss. In den 60-er Jahren war das sportliche Geschehen sehr wechselhaft. Mal hatte Schmölln, mal Schwaneberg keine Mannschaft. Gespielt wurde in der 1. und 2. Kreisklasse.
1967 sorgte dann Erwin Zabel für den Aufbau einer neuen Schwaneberger Mannschaft.
1970 spielen dann beide Mannschaften in der 1. Kreisklasse, wobei die Schwaneberger die wesentlich stärkere Mannschaft stellen.
1972 schließen sich beide Vereine zusammen unter dem Namen ZSG Schmölln. Vorsitzender wird Ulrich Gramzow.
1974 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Sportplatz auf der Halbinsel. Aber mit dem Bau der neuen Schule an diesem Standort bleibt alles beim Alten - die Vorbereitungsarbeiten der Fußballer waren vergeblich. Der sportliche Aufschwung in der 70-er Jahren ist eng mit dem Namen Ulrich Gramzow verbunden. Zunächst vorrangig im Nachwuchsbereich tätig, betreute er später auch die Männer sehr erfolgreich.
Weitere Vorsitzende bzw. Mitstreiter in dieser Zeit waren unter anderen Heinz von Känel, Erwin Zabel, Kurt Diener, Karl-Heinz Sarow , Hans Georg Krumrey und Christian Schnell. (Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Namen geben kann!)
1975/76 erkämpften die Schüler die Kreismeisterschaft.
1976/77 hatten wir 7 Mannschaften von der 2. Kreisklasse bis zur Bezirksklasse im Spielbetrieb.
Es folgten weitere Kreismeistertitel und Pokalsiege der Nachwuchsmannschaften.
1979 trennten sich die sportlichen Wege der beiden Dörfer wieder. Kurzzeitig entsteht die FSG Grünow/Schwaneberg, wobei sich nach Erfolglosigkeit Grünow wieder zurückzieht und die SG Schwaneberg gegründet wird.
1984 überredete Ulrich Gramzow dann Norbert Griem zum Vorsitz der Schwaneberger Sportgemeinschaft. Norbert erkannte, dass beide Vereine mit der Aufstellung kompletter Männermannschaften zu kämpfen hatten. Für ihm war auch nicht nachvollziehbar, dass zwei 3 Kilometer voneinander entfernte Dörfer je einen Sportverein haben müssen. Über die Rivalität zwischen den Beiden konnte er als „Zugezogener“ nichts wissen. Auf der Suche nach einem Geldgeber wurden wir uns mit Herrn Engelhardt schnell einig. Der wohl endgültig letzte Zusammenschluss erfolgte dann im Sommer 1984 zur BSG VEG Schmölln, wobei die Namensgebung wohl doch etwas unglücklich war. Mit dem Zusammenschluss versuchte er, neue Strukturen zu schaffen und auch alle Karteileichen auszusondern.
Sportlich erlitten die Männer 1985 einen herben Rückschlag, denn als Kreismeister schafften sie den Aufstieg gegen Rosenow nicht und es folgte der Abgang vom Leistungsträger Rüdiger Mundt.
1986 wird die Mannschaft wieder Kreismeister und scheitert erneut in den Aufstiegsspielen an Templin. Mit dem damit verbundenen Weggang von Thomas und Matthias Seethaler wird die Elf erneut geschwächt.
1988 wird der alte Schmöllner Sportplatz durch das VEG planiert und es werden Bäume angepflanzt.
Für 1990 wird ein Eigenheim als Sportlerheim in die Planung aufgenommen – die Wende verhinderte diese Pläne. Das VEG als Trägerbetrieb ermöglichte uns ein finanziell weitgehend sorgenfreies Sporttreiben, aber für das Geld gab es nicht das zu kaufen, was benötigt wurde.
Mit der Wende wurde die Suche nach einem neuen Namen notwendig.
Nach vielen Gesprächen hat sich dann der heutige Name: SV Fortuna Schmölln herauskristallisiert. Am 21.06.1990 wurde die neue Satzung beschlossen.
1991 war einer der Tiefpunkte. Wir hatten noch eine Fußballmannschaft, waren noch 24 Mitglieder. Hier musste etwas geschehen!
1997 wurden wir Hallenkreismeister und 1998 sind wir mit dem 2. Platz in die Kreisliga aufgestiegen.
Eine Frauenmannschaft bestand von 1998 bis 2001. Diese Mannschaft ist über Anfangserfolge leider nicht hinaus gekommen.
1998 konnten wir dann endlich die zweite Mannschaft gründen, die bis heute besteht.
Dann ein wichtiges Ereignis: ein zweiter Antrag auf Fördemittel ist erfolgreich. Wir können ein Sozialgebäude bauen. Wegen der geltenden Bedingungen muss das Gebäude in Schmölln errichtet werden. Da es für den Fußballplatz keine Fördemittel gibt, baut die Gemeinde ab November 2000 unter Federführung der Bürgermeisterin Eva Christ mit Hilfe von Sponsoren dieses Objekt. Das Sportlerheim wird dann durch Förderung über den „Goldenen Plan Ost“ unter Mitwirkung des Arbeitsamtes und mit Hilfe von Sponsoren im Oktober 2001 fertig gestellt. Wegen Schwierigkeiten mit der Baufirma kommen die Arbeiten am Fußballplatz ins Stocken, sodass das Sportgelände erst am 14. Juni 2003 mit dem Spiel gegen die Frankfurter Traditionsmannschaft eingeweiht werden kann.
Sportlich gibt es folgendes zu vermelden:
Die A/B-Junioren werden 2001 unter Leitung von Diethard Mieß Kreismeister, die erste Mannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Kreisliga, die Gemeinde Schmölln wird auf dem Sportlerball als sportlichste Kommune der Uckermark geehrt und die zweite Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
Den vorläufigen sportlichen Höhepunkt bildet der Pokalsieg in Templin am 1.Mai 2006 gegen den Parmer SV. Das war besonders erfreulich, weil unsere Mannschaft als Außenseiter gehandelt wurde.
Einen weiteren sportlichen Höhepunkt bildet das Hallenturnier im Januar in Prenzlau, das wir 2009 zum zweiten Mal durchgeführt haben.
Neben den Fußballern betreiben noch die Volleyballer und eine allgemeine Sportgruppe ihren Sport in unserem Verein.
Besonders hervorheben möchte ich unsere Leichtathleten!
Es begann in den siebziger Jahren mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Polytechnischen Oberschule und der ZSG. In außerschulischen Arbeitsgemeinschaften wurden unter anderem in der LA Interessen zur sportlichen Betätigung gelegt. Dafür sorgten vor allem Lehrer der POS Schmölln und Damme.
Viele vordere Plätze bei den Kinder- und Jugendspartakiaden sind ein Beleg dafür. Der Qualitätssprung erfolgte mit der Berufung von Diethard Mieß zum Direktor der POS Schmölln.
Als begeisterter Leichathlet kannte er die Stärken der Schmöllner Schüler schon von Wettkämpfen im Kreis Prenzlau. Mit der von ihm angeregten Bildung einer Sektion LA in der ZSG Schmölln begann 1979 ein systematisches Training für den Nachwuchs. Neben der Beteiligung an den Wettkämpfen in der Woche vor allem in Prenzlau waren besonders die Teilnahme vieler Schüler unserer Schule an den Spartakiaden und die Läufe um den Pokal der Bezirkszeitung „Freie Erde“ sportliche Höhepunkte, die viele Schüler sportlich geprägt haben. Wenn man in Neubrandenburg von Kollegen anderer Schulen empfangen wird mit „ihr schon wieder“ ist das doch eine Anerkennung der eigenen Leistung!
Dem Tief nach der Wende – es gab kaum noch Wettkämpfe, Sportler und Eltern mussten sich neu orientieren, viele neue Reize wirkten auf die Menschen ein – gab es durch Diethard Mieß und dann auch Ines Alscher einen neuen Aufschwung, der in den letzten Jahren ungeahnte Höhen erreichte. Durch kontinuierliche und konsequente Arbeit mit den Kindern haben es die Übungsleiter geschafft, sich das Vertrauen der Eltern und Kinder zu erarbeiten. Es dauerte lange, bis immer mehr Eltern in der sportlichen Tätigkeit ihrer Kinder nicht nur eine finanziell günstige Freizeitbeschäftigung sahen, sondern erkannten, dass hier solide Arbeit mit dem Ziel der sportlichen und persönlichen Charakterbildung erfolgt.
Wir haben in den letzten Jahren eine wachsende Anzahl der Mitglieder in der Leichtathletik zu verzeichnen und stoßen langsam an unsere Grenzen.
Qelle:SV Fortuna Schmölln
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Am 01. Mai 2010 - Offene Hallenmeisterschaft der Uckermark
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!
in der Turnhalle der Grundschule Schmölln
Ausrichter: SV „Fortuna“ Schmölln und die Kleine Grundschule Schmölln
Anfangszeit:
Jahrgang 2001 und jünger 09.00 Uhr
Jahrgang 1997 bis 2000 10.00 Uhr
Jahrgang 1996 und älter 11.00 Uhr
Siegerehrung: unmittelbar nach dem Wettkampf der einzelnen AK (männlich, weiblich getrennt)
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten Urkunden und Medaillen.
Die besten 3 Hochspringer aller Altersklassen werden am Ende der Veranstaltung geehrt.
Wertung:
Altersklasseneinteilung und Anfangshöhe
7/8 - 2002 und jünger - (m) 70 cm- - (w) 70 cm
9 - 2001 - (m) 80 cm - (w) 80 cm
10 - 2000 - (m) 90 cm -(w) 90 cm
11 - 1999 - -(m) 100 cm - (w) 90 cm 12 - 1998 - (m) 105 cm -(w) 100 cm
13 - 1997 - (m) 110 cm -(w) 100 cm
Schüler A - 1995/96 - (m) 120 cm -(w) 105 cm
Jugend B - 1993/94 - (m) 130 cm -(w) 105 cm
Jugend A - 1991/92 - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Erwachsene 1990 und älter - (m) 140 cm -(w) 110 cm
Bei den Erwachsenen wird keine Altersklasseneinteilung vorgenommen!
Startgebühr: Kinder und Jugendliche 1,-€, Erwachsene 2,-€
Meldungen bitte bis 25. April 2010 an: D. Mieß , Schmölln Dorfstr.62b , 17291 Randowtal
e-mail: diet-ing@web.de
Fax (Schule): 039862 35068
Tel.: 039862 2134
(weitere Meldungen bis 30 Minuten vor Wettkampfbeginn der einzelnen AK möglich)
Der Wettkampf findet ausschließlich in Turnschuhen statt!
Für abhanden gekommene Kleidung und Wertsachen übernehmen die Veranstalter keine Haftung!
Osterwasser holen 04.04.2010
Schmölln: Ostersonntag, morgens 07:40 Uhr. Verschlafen machen wir uns zu dritt auf den Weg zur Quelle Friedrichsbrunn. Es ist mal wieder soweit. Osterwasser holen ist angesagt. Dieses Jahr begleitet uns unsere Enkelin (3 Jahre und 5Monate) zu diesem Ereignis. Wenn es für uns Erwachsene schwer ist einen etwa 2 km langen Weg schweigend zu überwinden, wie schwer mag es erst so einem kleinen Fratz fallen, nichts sagen zu dürfen?
Am Räuber in Schmölln hatte sich eine illustre Schar eingefunden und um 08:00 Uhr ging es los.
Wir waren schon vorgegangen, denn unsere Kleine hat ja kürzere Beinchen als die Anderen und braucht daher länger für die gleiche Strecke. Auf halbem Wege hatte uns das Hauptfeld einge- und überholt. Zügig ging es nun zum Räuberwald und auf den Räuberberg und unsere Enkelin war schon ganz aufgeregt.
Was sie wohl dort erwartete.
Unterwegs hatte der Osterhase auch tatsächlich Ostereier versteckt, so dass der Marsch ein einziges Abendteuer war. Und sie hat immer noch nicht gesprochen.
Oben am Rastplatz angekommen gab es erst mal einen Schluck frisches Quellwasser, um unsere Zungen zu lösen und anschließend ein zünftiges Frühstück. Ab jetzt hat unser Enkelkind auch wieder gesprochen.
Jeder hatte was mitgebracht: von Osterbrötchen bis Frühlingskuchen, von Sekt bis Eierlikör war alles dabei. Kaffee und Ostereier durften natürlich nicht fehlen.
Insgesamt beteiligten sich beim diesjährigen Osterwasser holen 22 Leute, die alle gute Laune und Spaß an dieser Tour hatten.
Und nächstes Ostern geht es wieder ab zum Osterwasser holen.
Edgar Lemke
Am Räuber in Schmölln hatte sich eine illustre Schar eingefunden und um 08:00 Uhr ging es los.
Wir waren schon vorgegangen, denn unsere Kleine hat ja kürzere Beinchen als die Anderen und braucht daher länger für die gleiche Strecke. Auf halbem Wege hatte uns das Hauptfeld einge- und überholt. Zügig ging es nun zum Räuberwald und auf den Räuberberg und unsere Enkelin war schon ganz aufgeregt.
Was sie wohl dort erwartete.
Unterwegs hatte der Osterhase auch tatsächlich Ostereier versteckt, so dass der Marsch ein einziges Abendteuer war. Und sie hat immer noch nicht gesprochen.
Oben am Rastplatz angekommen gab es erst mal einen Schluck frisches Quellwasser, um unsere Zungen zu lösen und anschließend ein zünftiges Frühstück. Ab jetzt hat unser Enkelkind auch wieder gesprochen.
Jeder hatte was mitgebracht: von Osterbrötchen bis Frühlingskuchen, von Sekt bis Eierlikör war alles dabei. Kaffee und Ostereier durften natürlich nicht fehlen.
Insgesamt beteiligten sich beim diesjährigen Osterwasser holen 22 Leute, die alle gute Laune und Spaß an dieser Tour hatten.
Und nächstes Ostern geht es wieder ab zum Osterwasser holen.
Edgar Lemke
Ausschreibung - 5."Allianz" - Pokallauf in Brüssow
5."Allianz" - Pokallauf in Brüssow Bestandteil des UM - Cup - Laufes 2010
Ausrichter: SV Fortuna Schmölln
Datum: Sonnabend, den 17.04.2010
Ort: Zeltplatz Brüssow ( in der Nähe Gaststätte Schützenhaus )
Zeit: Anmeldung von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr im Mehrzweckgebäude auf dem Zeltplatz
Start: 10.00 Uhr
Startgeld: Für alle Kinder bis Schüler C frei
2 € für Schüler B, A und Jugendliche
4 € alle Erwachsenen
Strecken:
1. 10.00 Uhr ? "Bambini - Lauf" für Kinder bis AK7 60 ( Geburtsjahr 2003 und jünger )
? Nordic Walking 6 km
2. 10.10 Uhr ? w / m Schüler D und C 1,2m
( Geburtsjahre 1999 – 2002 )
3. 10.20 Uhr ? w / m Schüler B und A 3 km
( Geburtsjahre 1995 – 1998 )
4. 10.25 Uhr ? w / m Jugend B und A 6 km
( Geburtsjahre 1991 – 1994 )
? Frauen ( alle AK ) 6 km
? Männer ( alle AK ) 10 km
Bemerkung: Die Strecken sind vorwiegend Feldwege, etwa 500 m Straßenbelag für die 6 km und 3km Straßenbelag für die 10 km
Ehrungen: - Medaillen , Urkunden für alle Altersklassen - "Allianz" - Pokal für die männl. und weibl. Streckensiege der 10 km, 6 km, 3 km und 1,2km
Wir bitten um Voranmeldung bis: 13.04.2009
Diethard Mieß,
Schmölln Dorfstr.62
17291 Randowtal
e-mail: Diet-Ing@web.de
Tel.Nr. : 039862 / 2134
Fax - Grundschule: 039862 / 35068
www.tollense-timing.de
Ferienspielvormittag in Schmölln
Am Dienstag, den 02.02., macht Mario Schmiedt die Schmöllner Turnhalle auf zum Spielevormittag!
10 Uhr gehts los und 2 Stunden ca habt ihr Zeit. Eingeladen sind alle!
Fragen? 0160 - 222 59 83
10 Uhr gehts los und 2 Stunden ca habt ihr Zeit. Eingeladen sind alle!
Fragen? 0160 - 222 59 83
Die Heimat im Bilde
Hallo Randowtaler!
Wer von euch Fotoapparatbesitzern hat gute Digitalaufnahmen unserer Heimat gemacht und würde diese kostenlos mit in den neuen Blogheader einfließen lassen. (Der Header ist das Erkennungsbild oben auf einer Internetseite.) So schnell es euch möglich ist, sendet sie mir per email, denn ich bin schon mit einem Webdesigner im Gespräch über´s neue Aussehen der Seite. Es wäre klasse und ein Zeichen der Akzeptanz unserer aktuellen Randowtal-Infoseite im World Wide Web. Wer außerdem noch Kapazität und Lust hat mitzuschreiben, ist herzlich willkommen.
Wer von euch Fotoapparatbesitzern hat gute Digitalaufnahmen unserer Heimat gemacht und würde diese kostenlos mit in den neuen Blogheader einfließen lassen. (Der Header ist das Erkennungsbild oben auf einer Internetseite.) So schnell es euch möglich ist, sendet sie mir per email, denn ich bin schon mit einem Webdesigner im Gespräch über´s neue Aussehen der Seite. Es wäre klasse und ein Zeichen der Akzeptanz unserer aktuellen Randowtal-Infoseite im World Wide Web. Wer außerdem noch Kapazität und Lust hat mitzuschreiben, ist herzlich willkommen.
Wer macht mit?!
Begeistert und angeregt durch die Chöre unserer polnischen Partnergemeinde, sowie Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, kam Arnold Schlüter aus Schmölln zu der Feststellung: „Uns fehlt hier ein Chor in Randowtal!“
Und Recht hat er! Zwar gibt es in unserer Großgemeinde schon zahlreiche Vereine und angebotene Aktivitäten - wobei der größte Teil hier mit Sport abgedeckt ist - aber ein Chor würde eine kulturelle Bereicherung für uns alle sein.
Schritt für Schritt möchte man sich nun in Richtung Randowtaler Chor bewegen.
Dabei soll ausgelotet werden, wer denn gern sich, seine Stimme und viel Spaß in das Vorhaben mit einbringen möchte. Hier spielt weder das Alter noch die musikalische Ausbildung eine Rolle.
Interessierte sollten sich bis etwa Mitte Januar melden.
Da nicht alle über das Internet kommunizieren können, ist man auch für die gute, alte Mundpropaganda dankbar.
Die Initiatoren würden ein erstes Treffen im Januar 2011 arrangieren. Die genaueren Details werden bekannt gegeben, wenn die Anzahl der Teilnehmenden feststeht.
Wer Interesse hat melde sich bitte bei:
Arnold Schlüter, Schmölln 49, Randowtal / Tel.: 039862 2282
oder
Mario Schmiedt, Eickstedt 13c, Randowtal / Tel.: 039857 3123 oder 0160 222 59 83
Und Recht hat er! Zwar gibt es in unserer Großgemeinde schon zahlreiche Vereine und angebotene Aktivitäten - wobei der größte Teil hier mit Sport abgedeckt ist - aber ein Chor würde eine kulturelle Bereicherung für uns alle sein.
Schritt für Schritt möchte man sich nun in Richtung Randowtaler Chor bewegen.
Dabei soll ausgelotet werden, wer denn gern sich, seine Stimme und viel Spaß in das Vorhaben mit einbringen möchte. Hier spielt weder das Alter noch die musikalische Ausbildung eine Rolle.
Interessierte sollten sich bis etwa Mitte Januar melden.
Da nicht alle über das Internet kommunizieren können, ist man auch für die gute, alte Mundpropaganda dankbar.
Die Initiatoren würden ein erstes Treffen im Januar 2011 arrangieren. Die genaueren Details werden bekannt gegeben, wenn die Anzahl der Teilnehmenden feststeht.
Wer Interesse hat melde sich bitte bei:
Arnold Schlüter, Schmölln 49, Randowtal / Tel.: 039862 2282
oder
Mario Schmiedt, Eickstedt 13c, Randowtal / Tel.: 039857 3123 oder 0160 222 59 83
Neujahrs-Eishockey wird in Eickstedt zum Ritual
Vom 01. bis 03. Januar ließ die andauernde Witterung wieder das schon zum Ritual gewordene Neujahrs-Eishockey in Eickstedt zu. Temperaturen unter Null und spielbegeisterte Kinder und Väter waren beste Voraussetzungen für drei spaßige Nachmittage auf dem Eis. Ob neuer Schläger aus bestem Material oder nostalgische Holzkelle, ob frisch geschliffene Hightech-Kufen oder präparierte Winterschuhe – jeder durfte mit seinen Materialien mitmachen und zeigen, was man (noch) drauf hatte. Spaß war da natürlich genauso vorprogrammiert wie sehenswerte Bauchlandungen oder unfreiwillige Pirouetten. Und in den Pausen konnte man sich (wer noch nicht genug schwitzte) mit Glühwein oder Früchtetee aufwärmen.
Auch wenn der eine oder andere am Abend seine Blessuren kühlen musste war man sich einig: Wenn Petrus mitspielt, geht es nächsten Sonntag um 14.00 Uhr am „Dorf-Pool“ hinter dem Neubau wieder aufs Eis und natürlich rund.
Bilder durch anklicken vergrößern!
Auch wenn der eine oder andere am Abend seine Blessuren kühlen musste war man sich einig: Wenn Petrus mitspielt, geht es nächsten Sonntag um 14.00 Uhr am „Dorf-Pool“ hinter dem Neubau wieder aufs Eis und natürlich rund.
Bilder durch anklicken vergrößern!
Vorsicht - hier begegnet man „angeleinten“ Mäusen und gefährlichen Viren.
Seit dem 1.12. 2009 gibt es an der Kleinen Grundschule Schmölln eine Computer-AG.
Im 2-Wochenryhthmus lernen jeweils die Großen (Klasse 5 u. 6) und Kleinen (Klasse 3u. 4) bei Mario Schmiedt, wie geschrieben, Einladungen und Briefe gestaltet und Ordner angelegt werden.
Ebenso stehen das Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen sowie der Umgang mit dem Internet auf dem Programm. Eine Arbeitsgemeinschaft, die nicht nur auf die kommenden Aufgaben in den nächsten Klassen vorbereitet, sondern ebenso die Lust auf die „trockene“ Informatik weckt - auch ohne Computerspiele!
Und ganz nebenbei erfahren die Kinder, z.B. warum die Tastatur bei bestimmten Buchstaben solch seltsame Knubbel hat oder dass es bereits vor 3000 Jahren die ersten Computer gab.
Glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihre Kinder!
Im 2-Wochenryhthmus lernen jeweils die Großen (Klasse 5 u. 6) und Kleinen (Klasse 3u. 4) bei Mario Schmiedt, wie geschrieben, Einladungen und Briefe gestaltet und Ordner angelegt werden.
Ebenso stehen das Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen sowie der Umgang mit dem Internet auf dem Programm. Eine Arbeitsgemeinschaft, die nicht nur auf die kommenden Aufgaben in den nächsten Klassen vorbereitet, sondern ebenso die Lust auf die „trockene“ Informatik weckt - auch ohne Computerspiele!
Und ganz nebenbei erfahren die Kinder, z.B. warum die Tastatur bei bestimmten Buchstaben solch seltsame Knubbel hat oder dass es bereits vor 3000 Jahren die ersten Computer gab.
Glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihre Kinder!
GEMEINDEBRIEF Dezember 2009 bis März 2010
Dienstag, 24. November 2009
GEMEINDEBRIEF für die evangelischen Kirchengemeinden
Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Dezember 2009 bis März 2010
Gottesdienste
Damme
24.12. 14 Uhr Christvesper
Dreesch
26.12. 10 Uhr Gottesdienst
Drense
13.12. 14 Uhr Gottesdienst
26.12. 14 Uhr Gottesdienst
10.01. 14 Uhr Gottesdienst
21.02. 14 Uhr Gottesdienst
05.03. 14 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag
Eickstedt
24.12. 15 Uhr Christvesper
Falkenwalde
06.12. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 17 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
31.12. 16 Uhr Jahresschlussandacht
10.01., 31.01., 21.02., 14.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Grünow
24.12. 17 Uhr Christvesper
03.01. 10 Uhr Gottesdienst
31.01. 14 Uhr Gottesdienst
28.02., 21.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Schwaneberg
24.12. 15 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
Wallmow
29.11. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 15.30 Uhr Christvesper
01.01. 14 Uhr Neujahrsgottesdienst
24.01., 14.02., 07.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Wollin
24.12. 16 Uhr Christvesper
31.12. 14 Uhr Jahresschlussandacht
17.01. 10 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
14.02., 07.03., 14 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
Gemeindenachmittage
Drense jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Wallmow jeden 4. Mittwoch im Monat jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow jeden 1. Dienstag im Monat jeweils um 19 Uhr
Advent
Wallmow Freitag den 11.12. um 18.00 Uhr
Wollin / Eickstedt Mittwoch den 02.12. um 13.30 Uhr
Grünow Freitag den 18.12. um 18.00 Uhr
Am 04. Dezember 2009 findet um 18 Uhr das Weihnachtskonzert in der Kirche Schwaneberg statt! Eintritt 5 €!
Sie sind herzlich eingeladen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Goldene Hochzeit am 27.11.2009
Ingeborg und Günther Schulz aus Albrechtshof
Beerdigungen
Wallmow Dora Rymas, geb. Reimann, verst. am 25.09.2009 ; 81 Jahre
ehem Wollin Erwin Baumann, verst. am 30.09.2009 ; 75 Jahre
Damme Dora Ewert, geb. Fiebelkorn, verst. am 19.10.2009 ; 97 Jahre
Grünow Norbert Hahnkow, verst. am 28.10.2009 ; 56 Jahre
Die Termine für die Bibelwoche in Falkenwalde und in Wallmow werden gesondert bekannt gegeben.
Vom 01.02. bis 09.02.2010 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Drense, Falkenwalde, Schwaneberg und Wallmow
Dezember 2009 bis März 2010
Gottesdienste
Damme
24.12. 14 Uhr Christvesper
Dreesch
26.12. 10 Uhr Gottesdienst
Drense
13.12. 14 Uhr Gottesdienst
26.12. 14 Uhr Gottesdienst
10.01. 14 Uhr Gottesdienst
21.02. 14 Uhr Gottesdienst
05.03. 14 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag
Eickstedt
24.12. 15 Uhr Christvesper
Falkenwalde
06.12. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 17 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
31.12. 16 Uhr Jahresschlussandacht
10.01., 31.01., 21.02., 14.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Grünow
24.12. 17 Uhr Christvesper
03.01. 10 Uhr Gottesdienst
31.01. 14 Uhr Gottesdienst
28.02., 21.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Schwaneberg
24.12. 15 Uhr Christvesper (mit Herrn Pfarrer Basche)
Wallmow
29.11. 10 Uhr Gottesdienst
24.12. 15.30 Uhr Christvesper
01.01. 14 Uhr Neujahrsgottesdienst
24.01., 14.02., 07.03., jeweils um 10 Uhr Gottesdienst
Wollin
24.12. 16 Uhr Christvesper
31.12. 14 Uhr Jahresschlussandacht
17.01. 10 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
14.02., 07.03., 14 Uhr Gottesdienst (Wollin / Eickstedt)
Gemeindenachmittage
Drense jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Falkenwalde jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 14 Uhr
Wallmow jeden 4. Mittwoch im Monat jeweils um 14 Uhr
Bibelgesprächskreis
Wallmow jeden 1. Dienstag im Monat jeweils um 19 Uhr
Advent
Wallmow Freitag den 11.12. um 18.00 Uhr
Wollin / Eickstedt Mittwoch den 02.12. um 13.30 Uhr
Grünow Freitag den 18.12. um 18.00 Uhr
Am 04. Dezember 2009 findet um 18 Uhr das Weihnachtskonzert in der Kirche Schwaneberg statt! Eintritt 5 €!
Sie sind herzlich eingeladen!
Mitteilungen aus den Gemeinden
Goldene Hochzeit am 27.11.2009
Ingeborg und Günther Schulz aus Albrechtshof
Beerdigungen
Wallmow Dora Rymas, geb. Reimann, verst. am 25.09.2009 ; 81 Jahre
ehem Wollin Erwin Baumann, verst. am 30.09.2009 ; 75 Jahre
Damme Dora Ewert, geb. Fiebelkorn, verst. am 19.10.2009 ; 97 Jahre
Grünow Norbert Hahnkow, verst. am 28.10.2009 ; 56 Jahre
Die Termine für die Bibelwoche in Falkenwalde und in Wallmow werden gesondert bekannt gegeben.
Vom 01.02. bis 09.02.2010 übernimmt Herr Pfarrer Basche die Urlaubsvertretung!
(Tel. 039858 – 63936)
Die Vogelwanderung
Das Jahr 2009 ist fast zu Ende und mit Erschrecken war festzustellen, wir hatten in diesem Jahr nur eine Naturwanderung unternommen.
Zur Erinnerung. Wir waren im Februar in der Schmöllner Randow, im Schnee unterwegs. Anschließend wurde bei Glühwein die Wanderung ausgewertet. Es war eine informative, lustige aber auch kalte Aktion. Siehe Fotos.
Mit der Erkenntnis, noch eine Naturwanderung durchzuführen, wurde also mit Kurt Eilmess, unserem bewährten Begleiter ein Termin und das Motto der letzten Wanderung dieses Jahres festgelegt. So ging es also am 30.10.2009 um 15:00 Uhr vom Parkplatz in Seehausen los zur Vogelwanderung. Nun Vogelwanderung ist jetzt ein bisschen hoch gegriffen. Es war eher eine sehr interessante Vogelbeobachtungstour.
Am südlichen Unteruckersee postiert, übrigens an einem Platz, wo sonst immer die Nackedeis rumliegen, hat Kurt Eilmess erzählt, „bewaffnet“ mit Fernglas, Feldstecher und Fernrohr mit Stativ, rückten wir der Wasservogelwelt zu Leibe. Kurtis Ausführungen waren, wie immer sehr interessant und lehrreich. Wir konnten dann auch Tafel-, Stock-, Pfeif-und andere Entenarten beobachten, sowie Massen von Blässhühner. Außerdem tummelten sich dort verschiedene Gänsearten.
Eine besondere Beobachtung gelang uns als wir Singschwäne beim Anflug auf ihr Nachtquartier entdeckten.
Schon immer war der Unteruckersee, vor allem der südöstliche flache Abschnitt, ein beliebter Rast und Sammelplatz der Zugvogel. Diese setzen dann von da aus ihre Reise in den Süden oder Norden, je nach Jahreszeit fort.
Nach den Wasservögeln kamen die Raubvögel dran. Wir begaben uns an einen Platz, von dem aus wir die Uferzone des Kanals zwischen Ober- und Unteruckersee und die angrenzende Feld und Buschzone beobachten konnten. Dieses Gebiet wird von Vögeln wie Kornweihe, Merlinfalke oder auch Sumpfohreule als Schlafplatz genutzt. Mit fortschreitender Dämmerung erschienen dann auch zwei Kornweihenpärchen und gaukelten über dem riesigen Schilf- und Wiesengebiet dahin, bis sie eine geeignete Stelle für die Nachtruhe gefunden hatten. Weiterhin konnten wir auch einen Streit zwischen einem Falken und einem größeren Vogel beobachten. Ob es sich bei dem Falken um unseren Merlinfalken gehandelt hat ist nicht mit Sicherheit zu sagen. So richtig haben wir ihn jedenfalls nicht zu Gesicht oder besser vor das Fernglas bekommen. Naja, der sogenannte Vorzeigeeffekt.
Eine Beobachtung ist doch etwas anders als eine Wanderung durch die Natur. Durch das lange Stillstehen kroch die Kälte langsam die Beine hoch und wir verließen diesen interessanten Beobachtungsstandort. Zurück am Ausgangspunkt unserer Tour bedankten wir uns bei unserem Naturführer für die umfangreichen Erläuterungen. Der nächste Termin wird wieder eine Winterwanderung. Wann genau wird noch bekannt gegeben.
So eine Naturwanderung ist immer wieder ein Erlebnis und ehrlich, wann stellt man sich schon in die Natur mit ‘nem Fernglas um Vögel zu beobachten?
Edgar Lemke
Zur Erinnerung. Wir waren im Februar in der Schmöllner Randow, im Schnee unterwegs. Anschließend wurde bei Glühwein die Wanderung ausgewertet. Es war eine informative, lustige aber auch kalte Aktion. Siehe Fotos.
Mit der Erkenntnis, noch eine Naturwanderung durchzuführen, wurde also mit Kurt Eilmess, unserem bewährten Begleiter ein Termin und das Motto der letzten Wanderung dieses Jahres festgelegt. So ging es also am 30.10.2009 um 15:00 Uhr vom Parkplatz in Seehausen los zur Vogelwanderung. Nun Vogelwanderung ist jetzt ein bisschen hoch gegriffen. Es war eher eine sehr interessante Vogelbeobachtungstour.
Am südlichen Unteruckersee postiert, übrigens an einem Platz, wo sonst immer die Nackedeis rumliegen, hat Kurt Eilmess erzählt, „bewaffnet“ mit Fernglas, Feldstecher und Fernrohr mit Stativ, rückten wir der Wasservogelwelt zu Leibe. Kurtis Ausführungen waren, wie immer sehr interessant und lehrreich. Wir konnten dann auch Tafel-, Stock-, Pfeif-und andere Entenarten beobachten, sowie Massen von Blässhühner. Außerdem tummelten sich dort verschiedene Gänsearten.
Eine besondere Beobachtung gelang uns als wir Singschwäne beim Anflug auf ihr Nachtquartier entdeckten.
Schon immer war der Unteruckersee, vor allem der südöstliche flache Abschnitt, ein beliebter Rast und Sammelplatz der Zugvogel. Diese setzen dann von da aus ihre Reise in den Süden oder Norden, je nach Jahreszeit fort.
Nach den Wasservögeln kamen die Raubvögel dran. Wir begaben uns an einen Platz, von dem aus wir die Uferzone des Kanals zwischen Ober- und Unteruckersee und die angrenzende Feld und Buschzone beobachten konnten. Dieses Gebiet wird von Vögeln wie Kornweihe, Merlinfalke oder auch Sumpfohreule als Schlafplatz genutzt. Mit fortschreitender Dämmerung erschienen dann auch zwei Kornweihenpärchen und gaukelten über dem riesigen Schilf- und Wiesengebiet dahin, bis sie eine geeignete Stelle für die Nachtruhe gefunden hatten. Weiterhin konnten wir auch einen Streit zwischen einem Falken und einem größeren Vogel beobachten. Ob es sich bei dem Falken um unseren Merlinfalken gehandelt hat ist nicht mit Sicherheit zu sagen. So richtig haben wir ihn jedenfalls nicht zu Gesicht oder besser vor das Fernglas bekommen. Naja, der sogenannte Vorzeigeeffekt.
Eine Beobachtung ist doch etwas anders als eine Wanderung durch die Natur. Durch das lange Stillstehen kroch die Kälte langsam die Beine hoch und wir verließen diesen interessanten Beobachtungsstandort. Zurück am Ausgangspunkt unserer Tour bedankten wir uns bei unserem Naturführer für die umfangreichen Erläuterungen. Der nächste Termin wird wieder eine Winterwanderung. Wann genau wird noch bekannt gegeben.
So eine Naturwanderung ist immer wieder ein Erlebnis und ehrlich, wann stellt man sich schon in die Natur mit ‘nem Fernglas um Vögel zu beobachten?
Edgar Lemke
Nichts geht über selbstgemachte Marmelade!
Dienstag, 10. November 2009
Auch an einem trüben November-Nachmittag kann man es sich in Schmölln gemütlich machen:mit Kaffee, Tee und - selbstgemachter Marmelade.
Im Auftrag der Gemeinde Randowtal veranstaltet Birgit Sonnenberg seit vielen Jahren einmal im Monat im Schmöllner Gemeinderaum einen Kaffeenachmittag für Senioren. Um die 10 bis 15 Frauen nutzen jedesmal diese Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, Veranstaltungstermine zu erfahren oder den selbst gebackenen Kuchen der Nachbarin zu probieren. Der Kaffeenachmittag am 5. November stand unter dem Thema „Selbstgemachte Marmelade“. Frau Sonnenberg hatte Weißbrot und Butter eingekauft, die Seniorinnen brachten verschiedene Marmeladen, Gelees oder Konfitüren mit. Neben den Klassikern wie Pflaumenmus und Aprikosenmarmelade gab es auch ausgefallenen Kreationen wie Holunder-Pflaumen-Konfitüre oder Kürbis-Brombeer-Marmelade zu verkosten.
„Die sind alle lecker“, fand nicht nur Eva Buchholz, die aus Eickstedt zum Kaffeenachmittag nach Schmölln gekommen war. „Wir würden uns freuen, wenn auch öfter Frauen aus den anderen Dörfern Randowtals dieses Angebot wahrnehmen würden“, wünscht sich Birgit Sonnenberg. Die nächste Gelegenheit ist schon bald. Unter fachkundiger Anleitung von Irmgard Stoltzmann werden beim Kaffeenachmittag am 25. November ab 14 Uhr Adventsgestecke gebastelt. Interessentinnen sind herzlich willkommen!
Im Auftrag der Gemeinde Randowtal veranstaltet Birgit Sonnenberg seit vielen Jahren einmal im Monat im Schmöllner Gemeinderaum einen Kaffeenachmittag für Senioren. Um die 10 bis 15 Frauen nutzen jedesmal diese Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, Veranstaltungstermine zu erfahren oder den selbst gebackenen Kuchen der Nachbarin zu probieren. Der Kaffeenachmittag am 5. November stand unter dem Thema „Selbstgemachte Marmelade“. Frau Sonnenberg hatte Weißbrot und Butter eingekauft, die Seniorinnen brachten verschiedene Marmeladen, Gelees oder Konfitüren mit. Neben den Klassikern wie Pflaumenmus und Aprikosenmarmelade gab es auch ausgefallenen Kreationen wie Holunder-Pflaumen-Konfitüre oder Kürbis-Brombeer-Marmelade zu verkosten.
„Die sind alle lecker“, fand nicht nur Eva Buchholz, die aus Eickstedt zum Kaffeenachmittag nach Schmölln gekommen war. „Wir würden uns freuen, wenn auch öfter Frauen aus den anderen Dörfern Randowtals dieses Angebot wahrnehmen würden“, wünscht sich Birgit Sonnenberg. Die nächste Gelegenheit ist schon bald. Unter fachkundiger Anleitung von Irmgard Stoltzmann werden beim Kaffeenachmittag am 25. November ab 14 Uhr Adventsgestecke gebastelt. Interessentinnen sind herzlich willkommen!
Sie veranstalten, wir veröffentlichen!
Geschrieben von Rene Sonnenberg
in Veranstaltungen
Donnerstag, 5. November 2009
Große Fete, Volksfest, Weihnachtsfeier? Es gibt was zu Veranstalten? Sagen Sie es allen übers Internet!
Auf www.randowtal.info präsentieren Sie sich richtig! Bilder vom letzten Jahr lassen die Stimmung erahnen und Vorfreude erwachen.
Kontakt:
Per email an : feedback@randowtal.info
per Telefon : 0162 - 13 18 098
Auf www.randowtal.info präsentieren Sie sich richtig! Bilder vom letzten Jahr lassen die Stimmung erahnen und Vorfreude erwachen.
Kontakt:
Per email an : feedback@randowtal.info
per Telefon : 0162 - 13 18 098
Herbstfeeling in Randowtal
Einen durchwachsenen Herbst hatten wir und kurze Schneeschauer auch schon. Wechselhafte Temperaturen, Regen und leichten Frost. Egal wie das Wetter sich darbietet, in Wanderkluft ist es jedesmal ein Genuss draußen zu sein. Es gibt so herrliche Ecken hier in Randowtal. Im Grenzer Wäldchen spazieren, oder von dort nach Wallmow wandernd, erlebt man Natur Pur und frische Luft. Im Schmöllner Räuberwald auf Expedition zur Burgruine und auf den Aussichtsberg, einen Blick ins Randowtal werfen, kann ein erfüllendes Erlebnis werden wenn man vielleicht noch ein Picknick dabei hat. Von Wollin aus kann man direkt ins Randowtal wandern und dem Wegesystem durch die Grabenlandschft folgen. Wie gemacht zum Joggen!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
Durch klicken werden die Bilder größer!
Über Eure Randowtaler Landschaftsaufnahmen zur Veröffentlichung würde ich mich freuen!!
Die Schwaneberger "Überlandwege" sind noch richtig rutikales Kopfsteinpflaster durch hügelige Kulisse. Der Waldweg zum Försterberg ist begehrtes Naherholungsgebiet nicht nur für Einheimische. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht zu stören, wird um besondere Sorgfalt beim betreten gebeten.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal hier durchzufahren. Ein Schwätzchen mit Einheimischen, alles mal kennenlernen und wiederkommen!
Durch klicken werden die Bilder größer!
Über Eure Randowtaler Landschaftsaufnahmen zur Veröffentlichung würde ich mich freuen!!
Imkervereinstreffen zum 2ten mal in Schmölln
Es ist Sonntag Nachmittag 14 Uhr. Gemeinderaum in Schmölln. Es war mal wieder Imkervereinstreff und 22 Bienenfreunde waren beisammen. Gut gelaunt besprachen Sie die aktuellsten Problematiken der Zunft und tauschten ihre Erfahrungen aus. Thema NR.1 war wie immer die Varroarmilbe mit ihren Auswirkungen im Bienenvolk und ihre Bekämpfungsmöglichkeiten. Neu zugelassene Medikamente wurden vorgestellt und in Anwendung und Wirkungsweise erläutert. Erfahrungsberichte einzelner Imker rundeten das Thema ab, so daß die „Neulinge“ in der Theorie geschult wurden.
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de
Zwei neue Vereinsmitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Sie erfahren wie jeder „Jungimker“ aktive Hilfeleistungen erfahrenen Vereinsmitglieder. Beratung in der Beutenwahl, sowie Unterweisung in Betriebsweise und biologische Einzelheiten des „Biens“ gehören unter anderem dazu.
Nach Kaffee und Kuchen folgte ein Vortrag des Vereinsvorsitzenden Bienenfreund Mörbe zum Thema: „Genologie der Bienenrassen und ihre Zucht“. Es wurde sehr anschaulich geschildert, wie durch Kreuzung verschiedener europäischer Reinrassen die heutigen Rassen in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Probleme durch Fehlschläge und Inzucht wurden betrachtet und Richtlinien für den Zuchtablauf beschrieben.
Rundum war es ein spannender Nachmittag der schon Vorfreude auf den nächsten Vereinstreff machte Dieser findet wieder um 14.oo Uhr am 15. November im neuen Vereinsdomizil in Schmölln statt.
Info´s auch unter www.lancehonig.de